Lagerbestand
 

Lagerbestand

diese Artikel können nach Vereinbarung in der Galerie besichtigt werden

3 Zeitschriften mit Lithographien, hergestellt in der Kartographischen Abteilung des Generalstabs der Armee. Im Stil von Bierzeitungen, in kleiner Auflage erschienen, eventuell auch nur in einem Exemplar. Auf der Umschlagrückseite haben die vertretenen Künstler mit Bleistift signiert. Lithographien und Namenszüge von Eugen Spiro, Erich Büttner, Hans Meid, Fritz Wolff, W.Kurth, Joseph Oppenheimer, Martin Müller und viele andere, schwer entzifferbare Unterschriften. Die Hefte tragen die Titel: Der Taifun Nr.1, Sehr windige Blätter, 12.Oktober 1916; Der gelobte Abend all wo Bier und Fachinger fliesset, am 13.Mai 1916; Nur für den Dienstgebrauch 21.7.1916. Hauptsächlich Bilder, nur wenige Texte von Franz Evers (auch mit Signatur). Etwa 60 Original-Lithographien. o.O. 1916. Folio. EUR  1.800,-- 

44 Flavours (d.s. Sebastian Bagge und Julio Rölle): Orig.-Lithographie, mehrfarbig, "complicated combinations". Rechts unten von den Künstlern signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). 2017. Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 42 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Als Künstlerduo 44flavours arbeiten Sebastian Bagge und Julio Rölle seit 2003 zusammen. Ihre künstlerische Tätigkeit umfasst Malerei, Keramik, Skulpturen, Drucke und Objekte. EUR  90,-- 

Adam, G.: Stich "Berlin". Ansicht. Gerahmt, unter Glas und Passpartout. Nürnberg. E.Campe (ca 1830). Bildgröße ca 7,8 x 13,2 cm / gerahmt 19,2 x 23,2 cm. EUR  45,-- 

Adami, Valerio: Fünffarbige Original-Lithographie. Titelblatt (Umschlag) zu Derrière le miroir, No.188. Paris. Maeght 1970. 38 x 26 cm. Valerio Adami (* 17. März 1935 in Bologna) ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet. Werke Adamis sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, so im Museum of modern art New York und im Centre Georges Pompidou Paris. EUR  50,-- 

Adami, Valerio: Fünffarbige Original-Lithographie. Doppelblatt-Größe, Faltspur mittig. Aus: Derrière le miroir, No.188. Paris. Maeght 1970. 38 x 56 cm. Valerio Adami (* 17. März 1935 in Bologna) ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet. Werke Adamis sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, so im Museum of modern art New York und im Centre Georges Pompidou Paris. EUR  80,-- 

Adami, Valerio: Fünffarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.188. Paris. Maeght 1970. 38 x 26 cm. Valerio Adami (* 17. März 1935 in Bologna) ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet. Werke Adamis sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, so im Museum of modern art New York und im Centre Georges Pompidou Paris. EUR  50,-- 

Adami, Valerio: Vierfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.188. Paris. Maeght 1970. 38 x 26 cm. Leicht fleckig. Valerio Adami (* 17. März 1935 in Bologna) ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet. Werke Adamis sind in vielen bedeutenden Museen vertreten, so im Museum of modern art New York und im Centre Georges Pompidou Paris. EUR  30,-- 

Äthiopisches Gemälde. Wohl frühes 20.Jahrhundert. Auf vier Ebenen sind Personen dagestellt, wohl aus der biblischen Geschichte. Darüber jeweils ein Schriftband in Amharisch. Farbenprächtige Darstellung in gelb, rot grün und silber. Malerei auf Leinen. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 71 x 42 cm / gerahmt 77 x 47 cm. Etwas berieben, sonst guter Zustand. EUR  240,-- 

Afrikanische Skulptur / Plastik. Stehende Frau mit Kopfschmuck. Dunkles Holz, wohl 20.Jahrhundert. Höhe mit Plinthe ca 80 cm. EUR  600,-- 

 

Aguilar, Milena: Orig.-Lithographie, fünffarbig, "o.T." (3 Torten in 3 Feldern). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor Presse 2015. Bildgröße ca 40,5 x 18 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut. Milena Aguilar wurde 1968 in Linz (Österreich) geboren. Sie studierte von 1989 bis 1995 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig. Nach ihrem Diplom im Jahr 1995 und einem einjährigen Meisterstudium bei Malte Sartorius folgte von 1996 bis 1997 ein Aufenthalt als Stipendiatin in Paris. Mehrere Lehraufträge für Druckgrafik. EUR  90,-- 

Ahlers-Hestermann, Friedrich: Gemälde "Abend an der Lahn". Sommerliche Stimmung, Fluss vor Häusern und Hügel. Öl auf Leinwand. Links oben vom Künstler signiert "F. Ahlers-Hestermann" (ca 1929). Gerahmt. Dieses Bild war auf der Ausstellung "Rückblick und Gegenwart", Akademie der Künste 1963, Kat.-Nr.27, ausgestellt. Bildgröße 60 x 70,5 cm. Mehrere kleine Retuschen. Friedrich Ahlers-Hestermann (* 17. Juli 1883 in Hamburg; † 11. Dezember 1973 in Berlin). Deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Nach dem 2.Weltkrieg wurde er wiederum nach Hamburg zum Wiederaufbau der Landeskunstschule am Lerchenfeld gerufen, deren Leiter er bis 1951 blieb. Von 1956 bis 1973 arbeitete er schließlich als Direktor der Abteilung Bildende Kunst an der Akademie der Künste in Berlin. EUR  8.000,-- 

Ahlers-Hestermann, Friedrich: Gemälde (Öl auf Leinwand, gerahmt). Dargestellt ist ein Haus nebst Pavillon, unter Bäumen, hinter Beeten, Mauern und Wegen, im Hintergrund blaurot gefärbte Hügel. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert "F. Ahlers-Hestermann (19)28". 1928. Bildgröße 57 x 70,5 cm / gerahmt 73 x 87,5 cm. Rahmen berieben, sonst guter Zustand. / Friedrich Ahlers-Hestermann (* 17. Juli 1883 in Hamburg; † 11. Dezember 1973 in Berlin). Deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Nach dem 2.Weltkrieg wurde er wiederum nach Hamburg zum Wiederaufbau der Landeskunstschule am Lerchenfeld gerufen, deren Leiter er bis 1951 blieb. Von 1956 bis 1973 arbeitete er schließlich als Direktor der Abteilung Bildende Kunst an der Akademie der Künste in Berlin. EUR  7.000,-- 

Aktie / Eisenbahn - The New York, New Haven & Hartford Railroad Company. 100 US-Dollar. 26.Oktober 1899. Mit einer gestochenen Vignette (Eisenbahn auf Brücke über einen Fluss). Unter Passepartout montiert. USA 1899. ca. 18 x 24 cm. 1 Bl. Gutes Exemplar. EUR  22,40 

Albers, Katharina: Orig.-Lithographie, vierfarbig. (Bäume vor gelbem Hintergrund). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Katharina Albers (*1985 Vechta) lebt und arbeitet in Lohne (Oldenburg). Sie studierte Bildende Kunst von 2007 bis 2014 an der Universität der Künste Berlin. Als Meisterschülerin von Professor Thomas Zipp machte sie im Jahr 2015 den Abschluss mit Auszeichnung. EUR  90,-- 

Albert-Lasard, Lou (auch Albert-Lazard): Farbige Original-Graphik. Gebäude unter Palmen, davor ein Eselskarren, Matrose u.a. (1922). Aquarell, Feder und Bleistift. Links unten signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 26 x 35,5 cm / gerahmt ca 82 x 62 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst gut. Lou Albert-Lasard (* 10.11.1885 in Metz, † 21.7.1969 in Paris) deutsch-französische Malerin. Kind einer jüdischen Bankiersfamilie. Zeichenkurse an verschiedenen privaten Kunstschulen in München. Freundschaftliche Verbindungen zu Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin sowie Kontakt zur Künstlergruppe "Blauer Reiter", insbesondere zu Wassily Kandinsky, Paul Klee und Franz Marc. Seit 1914 eine Liebesbeziehung mit Rainer Maria Rilke, mit dem sie bis 1916 in Wien und München zusammenlebte. Später schloss sie sich der avantgardistischen Künstlervereinigung "Novembergruppe" in Berlin an. Ihre Werke aus jener Zeit bestanden hauptsächlich aus gezeichneten und radierten Porträts ihrer Freunde. 1928 ließ sie sich in Paris nieder und wurde Teil der Künstlergemeinschaft im Viertel Montparnasse. EUR  600,-- 

Alicante - "Near Alicante, Spain". Kolorierter Stahlstich, von E.W.Cooke nach Charles G. Lewis. Küstenansicht mit Schiffen und Palmen. Gerahmt, unter Glas. ca 1870. Bildgröße ca 11 x 18 cm / gerahmt 27 x 38 cm. Etwas stockfleckig, sonst guter Zustand. EUR  28,-- 

Alt, Otmar: Farbige Graphik mit Blindprägung. Offsetdruck. Von Otmar Alt im Druckstock signiert und datiert (19)74. Berlin 1974. Bildgröße ca 32 x 24 cm. Gutes Exemplar. Otmar Alt (* 17. Juli 1940 in Wernigerode) ist ein deutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer. Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Hermann Bachmann. EUR  21,-- 

Amadyai, Tamina: Orig.-Lithographie, zweifarbig (abstrakte Figur). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 48 x 37cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Tamina Amadyar (* 1989 in Kabul) ist eine deutsche Malerin. Sie studierte von 2008 bis 2014 an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschülerin des dänischen Künstlers Tal R(osenzweig). 2016 wurde sie vom Forbes Magazin in die Forbes 30 under 30 der Kunst aufgenommen. EUR  90,-- 

Anonym: Gemälde, Ansicht einer Fabrikanlage, umgeben von Wiesen. Im Vordergrund ein Weg mit Spaziergänger, daneben ein Wassergraben. Öl auf Leinwand. Wohl 1930er Jahre. Gerahmt (Atelierleiste). Bildgröße ca 62 x 83 cm. Guter Zustand. EUR  500,-- 

Anonym: Gemälde. Ansicht einer Fabrikanlage, im Vordergrund ein Zug und eine Brücke, Fabrikgebäude, Schornsteine. Öl auf Pappe. Wohl 1950er Jahre. Gerahmt. Bildgröße 35 x 45 cm / gerahmt 48 x 58,5 cm. EUR  480,-- 

Anonym: Gemälde. Porträt eines Mannes mit dem Militärorden Pour Le Mérite. Öl auf Leinwand, nicht signiert. Der Mann ist gekleidet in einer Mode des mittleren 19.Jahrhunderts. Im oberen Teil des Ordens die Krone und der Buchstabe F. Gerahmt. Bildgröße ca 55 x 43 cm / gerahmt 65,5 x 53,5 cm. Guter Zustand. EUR  600,-- 

Anonym: Original-Linolschnitt. Ein dicker Mann mit Zigarette sitzt vor einem Glas Bier. Hinter ihm Mietshäuser mit Antennen; die Fenster sind wie Bier- und Weingläser geformt. Auf bräunlichem Papier. Bildgröße ca 21 x 15 cm / Blattgröße 31 x 23 cm. Außerhalb der Darstellung etwas farbfleckig, sonst gutes Exemplar. Wohl aus dem Umkreis der Berliner Malerpoeten. EUR  80,-- 

Anonymer französischer Maler: Gemälde, Pastellkreide. Schloss am Wasser im Abendlicht, im Hintergrund Kirche und Häuser. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Rückseitig eine Widmung an einen Freund, 1936, mit der Unterschrift Hatot. 26 x 55 cm / gerahmt 36 x 45 cm. EUR  360,-- 

Antiphonar (Festa Novembris), Notendruck, schwarz auf 4 roten Linien, mit roten Initialen. [...] Dedisti, Domine, habitaculum martyri tuo Clementi in mari [...]. Ein Blatt, beidseitig bedruckt. Wohl 17.Jahrhundert. 31 x 21,5 cm. Kleine Quetschfalten, im Rand gering stockfleckig, sonst gut. EUR  20,-- 

Antisemitische Figur (Nippes). Jude mit Kaftan, Hut, Bart und Schläfenlocken, in der einen Hand einen Geldsack tragend, in der anderen eine echte Münze. Mit bunter Bemalung. Höhe 17,5 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Aquarell Neue Wache Berlin, Blick vom Prinzessinnenpalais. Nicht signiert. Schönes Blatt in dezenten Farben. Auf Rückseite handschriftlich vermerkt: Das Ehrenmal April (19)44. Bildgröße (Blattgröße) 24 x 30 cm. Rückseite etwas fleckig, sonst guter Zustand. Die Neue Wache wurde im Jahr 1931 zur Gedächtnisstätte für die Gefallenen des Weltkriegs gewidmet, die danach Ehrenmal der Preußischen Staatsregierung genannt wurde. EUR  80,-- 

Arnold, Christian: Aquarell "Sippe im Wald" (Alte, Frauen, Kinder und ein junger Mann, wohl Vertriebene). Nicht signiert. 1946. Unterhalb der Darstellung (von fremder Hand?) bezeichnet und mit Werknummer 2881 (Uwe Michael - Christian Arnold, Maler der Neuen Sachlichkeit, Werkverzeichnis 2881). Gerahmt, unter Passepartout montiert. Bildgröße 37,5 x 53,5 cm / gerahmt 52,5 x 72,5 cm. Christian Arnold (* 11. März 1889 in Fürth † 4. April 1960 in Bremen) war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit. Nach einer Bildhauerlehre kurzer Besuch der Kunstgewerbeschule in Bremen. Mitglied im Künstlerbund Bremen und der in Bremen gegründeten „Vereinigung für junge Kunst". Ab 1925 Ausstellungen gemeinsam mit Werken von Felixmüller, Davringhausen und anderen. Nach 1945 entstanden zahlreiche Trümmerbilder, insbesondere von Bremer Kirchen bzw. deren Ruinen, und Aquarelle. Ausstellungen: 1923 Grafisches Kabinett Bremen, 1977 Kunsthalle Bremen, 1978 Neuer Berliner Kunstverein u.a. EUR  1.400,-- 

Arnold, Christian: Aquarell (Stadtlandschaft mit Gebäuden und Kriegsruinen). Links unten vom Künstler ligiert monogrammiert und datiert (19)47. Bildgröße (= Blattgröße) 39,5 x 54,5 cm. Christian Arnold (* 11. März 1889 in Fürth † 4. April 1960 in Bremen) war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit. Nach einer Bildhauerlehre kurzer Besuch der Kunstgewerbeschule in Bremen. Mitglied im Künstlerbund Bremen und der in Bremen gegründeten „Vereinigung für junge Kunst". Ab 1925 Ausstellungen gemeinsam mit Werken von Felixmüller, Davringhausen und anderen. Nach 1945 entstanden zahlreiche Trümmerbilder, insbesondere von Bremer Kirchen bzw. deren Ruinen, und Aquarelle. Ausstellungen: 1923 Grafisches Kabinett Bremen, 1977 Kunsthalle Bremen, 1978 Neuer Berliner Kunstverein u.a. Zum Künstler: Uwe Michael - Christian Arnold, Maler der Neuen Sachlichkeit, Bremen 1980. EUR  1.300,-- 

Arnstadt (Thüringen Ilm-Kreis), Ansicht. Stahlstich von Franz Hablitscheck nach J.Pozzi. Gerahmt, unter Glas. Darmstadt. Lange 1840. Bildgröße ca 11 x 17,5 cm / Blattgröße 22 x 31 cm. Guter Zustand. / Franz Hablitschek (auch Hablitscheck), geb. 1824 in Nürnberg, gest. 1867, Maler und Kupferstecher. Studierte bei J. G. F. Poppel in München. EUR  16,80 

Arntz, Gerd: "Arbeitslose". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind auf mehreren Ebenen Arbeiter und Polizisten, Arbeiter in Fabrik, oben wohlhabende Bürger. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten vom Künstler bezeichnet, datiert 1931 und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm / gerahmt 51,5 x 41,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler" (auch: „Kölner Progressive" oder „Progressive") um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst" aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  480,-- 

 

Arntz, Gerd: "Arbeitslose". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind auf mehreren Ebenen Arbeiter und Polizisten, Arbeiter in Fabrik, oben wohlhabende Bürger. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten vom Künstler bezeichnet, datiert 1931 und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Bildgröße ca 30,5 x 21 cm / Blattgröße 49 x 35 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  300,-- 

 

Arntz, Gerd: "Bank". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 25 x 16,5 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  300,-- 

 

Arntz, Gerd: "Bordell". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 25 x 16,5 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  360,-- 

 

Arntz, Gerd: "Bürgerkrieg". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind schießende Arbeiter, Soldaten, Panzerwagen, elegante Bürger, Politiker vor Menschenmenge, im Hintergrund Fabriken und Zechen. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1928. Berlin. Edition Werner Kunze 1978. Bildgröße 31,6 x 40,3 cm / Blattgröße 39,5 x 51 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  600,-- 

Arntz, Gerd: "Gefängnis". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 25 x 16,5 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  350,-- 

 

Arntz, Gerd: "Gewerbe". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind: eine nackte Frau vor Publikum auf einer Bühne, von Scheinwerfer angestrahlt. Im Hintergrund ein eleganter Mann. Einfarbiger Holzschnitt von 1938, Abzug von 1974. Vom Künstler signiert und datiert, links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Vermerk H.C. (hors de commerce) versehen. Berlin. Edition Werner Kunze 1974. 20,8 x 29 cm. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  400,-- 

Arntz, Gerd: "Hotel". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 25 x 16,5 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  350,-- 

 

Arntz, Gerd: "Käfig und Spiegel". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind: ein Gefangener hinter Gittern, eine nackte Frau im Spiegelbild, eleganter Mann mit Frau. Einfarbiger Holzschnitt von 1938, Abzug von 1976. Vom Künstler signiert und datiert, links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Vermerk H.C. (hors de commerce) versehen. Berlin. Edition Werner Kunze 1976. 20,8 x 29 cm. Guter Zustand. / Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  420,-- 

Arntz, Gerd: "Käfig und Spiegel". Signierter Original-Holzschnitt. Ein Gefangener hinter Gittern, eine nackte Frau im Spiegelbild, eleganter Mann mit Frau. Einfarbiger Holzschnitt von 1938, Abzug von 1976. Vom Künstler signiert und datiert, links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Vermerk H.C. (hors de commerce) versehen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Edition Werner Kunze 1976. Bildgröße ca 16 x 25,5, cm / gerahmt 33 x 43 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  450,-- 

Arntz, Gerd: "Kaserne". Signierter Original-Holzschnitt. Einzelblatt aus der Grafikfolge "Zwölf Häuser der Zeit". Dargestellt sind auf drei Ebenen: Soldaten in Reihe; marschierende Soldaten vor Offizier; Erschießungskommando vor Delinquenten. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten eine römische 5. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gerahmt, unter Passepartout. Berlin. Edition Werner Kunze 1973. Bildgröße 25 x 16,2 cm / gerahmt 53 x 43 cm. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  480,-- 

Arntz, Gerd: "Kaserne". Signierter Original-Holzschnitt. Einzelblatt aus der Grafikfolge "Zwölf Häuser der Zeit". Dargestellt sind auf drei Ebenen: Soldaten in Reihe; marschierende Soldaten vor Offizier; Erschießungskommando vor Delinquenten. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten eine römische 5. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Berlin. Edition Werner Kunze 1973. Bildgröße 25 x 16,2 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  450,-- 

Arntz, Gerd: "Krankenhaus". Signierter Original-Holzschnitt. Einzelblatt aus der Grafikfolge "Zwölf Häuser der Zeit". Dargestellt sind auf drei Ebenen: Patienten vor Betten; eine nackte Frau vor drei Ärzten; Verwundete und Krüppel hinter Gitter. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten eine römische 6. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Berlin. Edition Werner Kunze 1973. Bildgröße 25 x 16,2 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  480,-- 

Arntz, Gerd: "Schaukel". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1966/78. Links unten betitelt und als H.C. (hors de commerce) bezeichnet. Bildgröße ca 47 x 48 cm / Blattgröße ca 70 x 57 cm. Außerhalb der Darstellung geringfügig fleckig. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  220,-- 

Arntz, Gerd: "Schaukel". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1966/78. Links unten betitelt und als H.C. (hors de commerce) bezeichnet. Bildgröße ca 47 x 48 cm / Blattgröße ca 70 x 57 cm. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  250,-- 

Arntz, Gerd: "Sporthalle". Signierter Original-Holzschnitt. Einzelblatt aus der Grafikfolge "Zwölf Häuser der Zeit". Dargestellt sind Sportler mit Ball vor Publikum (unter diesen Offiziere, Magnaten etc). Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten eine römische 8. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Berlin. Edition Werner Kunze 1973. Bildgröße 25 x 16,2 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  450,-- 

Arntz, Gerd: "Springendes Pferd". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1923. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 23 x 17 cm / Blattgröße 44 x 32,5 cm. Im Rand etwas gebräunt, sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  300,-- 

 

Arntz, Gerd: "Springendes Pferd". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1923. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 23 x 17 cm / Blattgröße 44 x 32,5 cm. Zwei Ecken und im Rand mit leichten Knickspuren, wenige geringfügige Stockfleckchen, sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  240,-- 

 

Arntz, Gerd: "Strandbad". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind Schwimmer und Turmspringer. Rechts unten vom Künstler signiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1925. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1978. Bildgröße 23,5 x 36 cm / Blattgröße 31,5 x 44 cm. Guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  400,-- 

 

Arntz, Gerd: "Top-end". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1968/78. Links unten betitelt und als H.C. (hors de commerce) bezeichnet. Bildgröße ca 47 x 46 cm / Blattgröße ca 70 x 57 cm. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  220,-- 

Arntz, Gerd: "Vornehme Strasse". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind Häuser, Autos und Passanten. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1924. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße 23,5 x 36 cm / Blattgröße 31,5 x 44 cm. Druckstelle im oberen Rand, sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  350,-- 

 

Arntz, Gerd: "Vornehme Strasse". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind Häuser, Autos und Passanten. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1924. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße 23,5 x 36 cm / Blattgröße 31,5 x 44 cm. Eine Ecke mit Knickspur (auch im Bild), sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  280,-- 

Arntz, Gerd: "Vornehme Strasse". Signierter Original-Holzschnitt. Dargestellt sind Häuser, Autos und Passanten. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. Links unten vom Künstler bezeichnet und mit dem Zusatz H.C. (hors de commerce). Abzug vom Original-Druckstock von 1924. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße 24 x 36 cm / Blattgröße 32 x 44 cm. Vereinzelt leicht gebräunt, eine Ecke mit kaum sichtbarer Knickspur, sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  380,-- 

Arntz, Gerd: "Warenhaus". Holzschnitt. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Abzug vom Original-Druckstock von 1927. Gedruckt auf japanähnlichem Papier. Berlin. Werner Kunze 1979. Bildgröße ca 25 x 16,5 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Im Rand geringfügig fingerfleckig, sonst guter Zustand. Gerd Arntz (* 11. Dezember 1900 in Remscheid; † 4. Dezember 1988 in Den Haag) war ein gesellschaftskritischer Künstler und Grafiker; er gilt als Erfinder und Wegbereiter des modernen Piktogramms. Er war Mitglied der „Gruppe progressiver Künstler“ (auch: „Kölner Progressive“ oder „Progressive“) um Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus den Kunstsammlungen der Stadt Düsseldorf sieben seiner Holzschnitte beschlagnahmt. 1934 emigrierte Arntz in die Niederlande. EUR  350,-- 

 

Arp, Hans (Jean): Zweifarbige Original-Lithographie (abstrakte Formen, in gelb und graublau). 1959. Aus: Ausstellungskatalog des Folkwang-Museums Essen u.a. 1959. Bildgröße (= Blattgröße) 21 x 14,7 cm. Guter Zustand. Hans Arp, auch Jean Arp (* 16. September 1886 in Straßburg; † 7. Juni 1966 in Basel) war ein deutsch-französischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Lyriker. Er bewegte sich in den künstlerischen Kreisen der Konstruktivisten und der Pariser Surrealisten, wobei er 1916 den Dadaismus als eine literarische und künstlerische Bewegung als Antwort auf den Ersten Weltkrieg und gegen dessen soziale Konventionen in Zürich mitbegründete. EUR  150,-- 

Arp, Michael: Gemälde (Stilleben mit Motorteilen der Firma Porsche, vor einem Vorhang). Öl auf Pappe. Links unten in einem Schriftband signiert und datiert (19)89. Gerahmt. Bildgröße 70 x 50,5 cm / gerahmt 79 x 60 cm. Das Gemälde wurde im Auftrag eines passionierten Porschesammlers geschaffen. Michael Arp (Eutin 1955 - Grödersby 2013). Er studierte 1982-87 an der Kunsthochschule Kiel bei Harald Duwe und Peter Nagel. Seit 1990 lebte und arbeitete er in Grödersby an der Schlei. Er war Mitglied der Gruppe der Norddeutschen Realisten. Arp hatte zahlreiche Ausstellungen: Hamburg (Kunsthalle), Schleswig (Schloß Gottorf), Flensburg (Museumsberg), Detmold u.a. Beinahe alles war für ihn darstellungswürdig und ein Anlass zur Malerei: triviale, alltägliche Objekte und Materialien. Literatur: H.Spielmann: Michael Arp. Gegenwelten, Halebüll 2006. EUR  2.900,-- 

Artun, Gülden: Original-Grafik, Lithographie, vierfarbig "Vorgang" (abstrakte Darstellung). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Gülden Artun, 1953 geboren in Ankara; 1971-75 Studium der Germanistik an der Hacettepe Üniversität, Ankara; 1977-83 Studium der Malerei an der HdK Berlin, Meisterschülerin bei Prof. Marwan (Marwan Kassab-Bachi); 1981 Stipendium der Akademie der Künste; 1990 Arbeitsstipendium vom Senator für Kulturelle Angelegenheiten Berlin. EUR  90,-- 

Arweiler, Christine: Original-Radierung "Cervantes III". Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren), mittig bezeichnet. Berlin 1988. Bildgröße 21,5 x 15,3 cm / Blattgröße 42 x 29,7 cm. Guter Zustand. Christine Arweiler hat an der UdK Berlin studiert. Neben ihrer Tätigkeit als freie Künstlerin nimmt sie verschiedene Lehraufträge wahr und hat in der Vergangenheit mehrere Radierwerkstätten eingerichtet. Sie nutzt die alten Techniken der Kohle- und der Bleistiftzeichnung sowie die vielfältigen Gestaltungsformen der Radierung. EUR  50,-- 

Asmus, Dieter: Tür. Serigraphie in Grau und Schwarz. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)72. Nummeriertes Exemplar, Nr.253 von 500 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 21,3 x 16,4 cm / gerahmt 30 x 24 cm. Rahmen mit kleinem Fehlstück, sonst guter Zustand. Dieter Asmus (* 1. März 1939 in Hamburg) ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker des Neuen Realismus. EUR  140,-- 

Awe, Christian: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Abstraktes Motiv). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 100 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2017. Bildgröße ca 43 x 32,5 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Christian Awe, geb. 1978 in Berlin, deutscher Streetart-Künstler und Maler. Studium an der Universität der Künste Berlin; Meisterschüler bei Daniel Richter. 2011 Artist in Residence, Princeton University. Seine Arbeit ist eine Synthese von Streetart und Abstraktem Expressionismus. EUR  250,-- 

Bachem, Bele: Bild einer Personengruppe. Schwarz-weiß-Zeichnung. (ca 1970). Bildgröße 26 x 21 cm. Rückseite leicht berieben, sonst guter Zustand. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  14,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie auf Japanpapier. Dargestellt sind: Nacktes Liebespaar (die Frau mit Stierkopf), zwei Männer vor antiken Säulen, zwei Frauen mit Masken, die aus einem Fenster schauen. Rechts unten von der Künstlerin signiert, links nummeriert (Nr.1 von 39 Exemplaren). Bildgröße ca 32 x 48 cm / Blattgröße 58,5 x 57 cm. Ränder berieben und mit kleinem Einriss, Quetschfalten, sonst guter Zustand. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  120,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Dargestellt sind eine nackte Frau mit Stierkopf, ein Jüngling mit Hörnern und eine Frau in Unterwäsche in einem Zimmer. Rechts unten von der Künstlerin signiert und von ihr mit handschriftlicher Nummerierung versehen (eins von 12 Exemplaren). Bildgröße ca 35 x 36 cm / Blattgröße 58 x 58 cm. Blattränder berieben, Quetschfalten, sonst guter Zustand. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  180,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Frau auf einem Sofa. Mehrfarbiger Druck. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 26 x 22 cm / Blattgröße 32 x 25 cm. Eine Ecke mit sehr kleiner Knickspur, sonst gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Mann und Frau, dazwischen ein Kind, über dem ein Messer schwebt. Mehrfarbiger Druck. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 29 x 22 cm / Blattgröße 32,2 x 25 cm. Gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Mann und Frau, nebst einem Schwan. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 23 x 18 cm / Blattgröße 31 x 22 cm. Gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Tanzende Frauen, eine glatzköpfige Frau, eine weitere Frau auf einem Schwein. Zweifarbiger Druck. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 28,5 x 21 cm / Blattgröße 30 x 22,5 cm. Gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Zimmer mit Tisch, Sofa und Nähmaschine, im Hintergrund Menschen und tierähnliche Wesen. Mehrfarbiger Druck. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 29 x 19,5 cm / Blattgröße 32 x 25 cm. Gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie. Zwei Frauen auf einem Floß, nebst Tieren und mehreren Stücken Damenwäsche. Mehrfarbiger Druck. Rechts unten von der Künstlerin signiert. Bildgröße ca 28 x 21 cm / Blattgröße 32 x 25 cm. Gutes Exemplar. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  60,-- 

Bachem, Bele: Original-Lithographie. Frau mit Wasserpfeife, daneben ein Mädchen mit Hund. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren). Unter Passepartout. Bildgröße ca 49 x 32 cm / mit Passepartout 61 x 50 cm. Guter Zustand. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  350,-- 

Bachem, Bele: Orig.-Lithographie "Romantische Reisende II". Mittig unten von der Künstlerin signiert und von ihr betitelt. Rechts unten nummeriert (eins von 80 Exemplaren). Links unten zusätzlich mit handschriftlicher Widmung der Künstlerin. Um 1965. Unter Passepartout. Bildgröße ca 37 x 54 cm / mit Passepartout 60 x 85 cm. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  280,-- 

Bachem, Bele: Romantische Reisende III. Lithographie. Nackte Frauen auf Sockeln, nebst mythologischen Attributen. Links unten von der Künstlerin signiert und von ihr betitelt und nummeriert (eins von 6 römisch nummerierten Exemplaren). Rechts unten zusätzlich mit handschriftlicher, signierter Widmung der Künstlerin. Bildgröße ca 36 x 49 cm / Blattgröße: 49 x 63 cm. Guter Zustand. Bele Bachem (* 17. Mai 1916 in Düsseldorf; † 5. Juni 2005 in München) war eine deutsche Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin. Ende der 1920er studierte sie in Berlin an der Kunstakademie, wo sie unter anderem von Ludwig Bartning und Max Kaus unterrichtet wurde. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen und ist neben Unica Zürn eine der wenigen Surrealistinnen der deutschen Kunst. EUR  250,-- 

Baehr, Ulrich: Original-Lithographie, dreifarbig (stehende nackte Frau und weitere Personen). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (1991); links unten nummeriert (Nr.97 von 300 Exemplaren). Unter Passepartout. Berlin. Tabor-Presse 1991. Bildgröße ca 46 x 35 cm / Blattgröße ca 59 x 42 cm. Guter Zustand. / Ulrich Baehr, geb.31.3.1938 in Bad Kösen, Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, Gründungsmitglied von Großgörschen 35, seit 1987 Professor an der Fachhochschule für Kunst und Design in Hannover. EUR  120,-- 

Bärenfänger, Karl: Gemälde "Kirche und Steinbruch". Öl auf Leinwand. Pastos gemalte expressive Landschaft. Links unten von Bärenfänger signiert. Auf Rückseite bezeichnet und mit Stempel und Adressaufkleber des Künstlers; dort als Nr.527 bezeichnet. Gerahmt. Bildgröße ca 78 x 60,5 cm. Mit einer kleinen Retusche. Karl Bärenfänger (1888-1947); Studium an der Kunstgewerbeschule Krefeld bei Johan Thorn-Prikker. Mitschüler waren Heinrich Campendonk und Helmuth Macke. Er schuf Bilder unter den Zeiteinflüssen von Expressionismus und Neue Sachlichkeit. Bärenfänger stellte in der Gruppe "Junges Rheinland" aus und wurde durch die bekannte Düsseldorfer Galeristin „Mutter Ey“ gefördert. (siehe „Zu schön, um wahr zu sein“; Das Junge Rheinland; Katalog zur Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf 2019.) EUR  1.800,-- 

Bargheer, Eduard: "Der Niger". Farbige Original-Lithographie auf Velin. Vom Künstler unten rechts signiert. Hütten und Hügel in Grün-, Gelb- und Brauntönen. Aus der Folge "Afrika". Links unten als eins von 120 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt. 1966. Bildgröße 31 x 50 cm / gerahmt 45,5 x 63,5 cm. Gutes Exemplar. Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg. EUR  280,-- 

Bargheer, Eduard: Hafenstadt. Dreifarbige Original-Lithographie. Unten rechts vom Künstler signiert "Bargheer", unten links mit Bleistift als Nr.104 von 150 Exemplaren bezeichnet. Außerdem im Stein signiert "Bargheer '70". 1970. Bildgröße ca 30 x 42 cm / Blattgröße 49,5 x 63 cm. Im oberen Rand Einriss (ca 3 cm), im unteren Rand leichte Knickspur (alles außerhalb des Bildes). Rückseitig Klebespuren und etwas berieben. Graphik gut erhalten. Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg. EUR  300,-- 

Bargheer, Eduard: Original-Lithographie (Kopf). Unten rechts signiert "Bargheer". Um 1950. Unter Passepartout. Bildgröße 29 x 23 cm / mit Passepartout 50 x 40 cm. Gutes Exemplar. / Eduard Bargheer (* 25. Dezember 1901 in Finkenwerder, Hamburg; † 1. Juli 1979 in Blankenese, Hamburg) war ein deutscher Maler und Graphiker. 1928 Mitglied in der Künstlervereinigung Hamburgische Sezession. Im Jahr 1939 ging er ins Exil nach Italien. Von 1963 bis 1965 hatte er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Seit September 2017 Bargheer-Museum in Hamburg. EUR  250,-- 

Bartholomäusnacht. Kupferstich mit Szene eines Massakers auf der Straße. Unter Passepartout montiert. (ca 1800). Bildgröße ca 6,5 x 9 cm / mit Passepartout 16 x 20 cm. Im Rand bestaubt, sonst gut. EUR  25,-- 

Bartlett, William Henry (Zeichner) / Wallis, Robert William (Graveur): Mont Blanc from the Jura. Stahlstich. Gerahmt, unter Glas. London. G.Virtue 1835. Bildgröße 12 x 17,5 cm / gerahmt 21,4 x 26,3 cm. William Henry Bartlett (* 26. März 1809 in London; † 13. November 1854 auf einem Schiff vor Malta) war ein britischer Illustrator, der vor allem für seine zahlreichen Stahlstiche bekannt ist. EUR  45,-- 

Bartlett, William Henry: "Scene near the Weltenberg". (Donaudurchbruch bei Weltenburg, Bayern.) Kolorierter Stahlstich, gezeichnet von W.H.Bartlett und gestochen von Francis William Topham. Aus: "The Danube: it's history, scenery, and topography", von William Beattie. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. London. James & Virtue (ca 1840). Bildgröße ca 12 x 18 cm / gerahmt 27 x 34 cm. Außerhalb der Darstellung geringfügig gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  28,-- 

Bartlett, William Henry: The Mihrab of the Mosque of Suleimanie (Der Mihrab der Süleymaniye-Moschee Istanbul). Kolorierter Stahlstich. Gezeichnet von W.H.Bartlett, gestochen von John Henry Le Keux. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1838). Bildgröße ca 18,5 x 12 cm / gerahmt ca 31,5 x 24 cm. Guter Zustand. / Abgebildet ist das Innere der Moschee mit Mihrab, davor betende Türken. EUR  28,-- 

Bartlett, William Henry (Zeichner) / Jordan, Henry (Graveur): The Pays de Vaud from above Lausanne. Stahlstich. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. London. G.Virtue 1836. Bildgröße 11,3 x 17,4 cm / gerahmt 21,4 x 26,3 cm. William Henry Bartlett (* 26. März 1809 in London; † 13. November 1854 auf einem Schiff vor Malta) war ein britischer Illustrator, der vor allem für seine zahlreichen Stahlstiche bekannt ist. EUR  40,-- 

Bartlett, William Henry: The Tower of Galata. (Bosporus.) Kolorierter Stahlstich. Gezeichnet von W.H.Bartlett, gestochen von R.Wallis. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1838). Bildgröße ca 18,5 x 12 cm / gerahmt ca 31,5 x 24 cm. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Bartsch, Rudolf Hans: Orig.-Scherenschnitt, mit Profildarstellung des Dichters (Schulterstück). Unterhalb der Darstellung von Bartsch signiert, oberhalb der handschriftliche Vermerk "Mannheim 7.5.07". Auf Karton montiert, mit Eindruck: Jubiläums-Ausstellung Mannheim 1907. Bildgröße ca 6,5 x 4,5 cm / Blattgröße 11,5 x 9 cm. Gebrauchsspuren, leicht fleckig, im unteren Bereich sind 2 kleine Ecken des Scherenschnittes abgerissen und verloren. EUR  28,-- 

Bato, Josef (József Bató): Gemälde. Landschaft mit Gehöften, im Vordergrund ein Mann mit 2 Pferden. Links unten signiert und datiert 1920. Gerahmt (Schattenfuge). Bildgröße 65 x 76 cm / gerahmt 72 x 82 cm. Mit kleiner Unterlegung auf Rückseite. Jósef Bató (* 15. Oktober 1888 in Budapest; † 1966 in London) war ein jüdischer, ungarischer Maler und Grafiker. Bató studierte zunächst an der Malerschule Nagybány in Siebenbürgen, und von 1907 bis 1909 in Paris bei George Desvallières und Henri Matisse. Ab 1912 lebte er in Berlin und wurde Mitglied der Berliner Secession. Bató war befreundet mit Eugen Spiro. 1929 schuf er Fresken im Rathaus Steglitz und 1930 im Kaufhaus KaDeWe. Nach der Machtergreifung der Nazis organisierte Bato im Oktober 1933 mit Spiro und Martin Bloch im Berliner Theater die erste Ausstellung der Jüdischen Künstlerhilfe. 1934 präsentierte er mit Spiro, Bloch und Franz Landsberger in der Londoner Parsons Gallery die erste umfassende Ausstellung jüdischer Künstler, und 1936 gehörte er mit Lisbeth Cassirer, Franz Landsberger, Max Osborn, Rachel Wischnitzer-Bernstein und Erich Wolfsfeld zur Jury der Reichsausstellung Jüdischer Künstler im Berliner Jüdischen Museum. 1936 emigrierte er nach England. EUR  4.500,-- 

Batscheider, Jürgen: Original-Holzschnitt (Mann, der aus einem Glas trinkt). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. Zu einem Text von J.C.Boenigk. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1998. Blattgröße 28,5 x 20 cm / gerahmt 33,5 x 28 cm. Guter Zustand. / Jürgen Batscheider (* 29. Dezember 1962 in Memmingen) ist ein deutscher Maler und Bildhauer aus Schwaben. EUR  84,-- 

Batscheider, Jürgen: Original-Holzstich (Feuerengel und Föhn im Dorf). Rechts unten vom Künstler signiert. Zu einem Text von Robert Schneider. 1996. Blattgröße 29 x 20 cm. Guter Zustand. / Jürgen Batscheider (* 29. Dezember 1962 in Memmingen) ist ein deutscher Maler und Bildhauer aus Schwaben. EUR  22,40 

Bauer, Peter: Farbige Graphik "Wo ist die Katze?". Vom Künstler signiert. Offsetdruck. Eins von 100 nummerierten Exemplaren. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 15,5 x 21 cm / mit Passepartout 50 x 40 cm. Gutes Exemplar. Peter Bauer (* 1951 in Wismar, DDR) ist ein deutscher Grafiker, Illustrator und Karikaturist. EUR  63,-- 

Baumeister, Willi: Orig.-Lithographie (Schriftähnliche Zeichen). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)52. Links unten nummeriert (Nr.1 von 30 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 29 x 48 cm / gerahmt 46 x 63 cm. Im Rand mit sehr kleinem Einriss und zwei Einstichlöchern, etwas bestaubt, sonst gutes Exemplar. Friedrich Wilhelm "Willi" Baumeister (* 22. Januar 1889 in Stuttgart; † 31. August 1955 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Typograf, Kunsttheoretiker, Autor und Hochschullehrer. Er gilt als bedeutender Künstler der Moderne. Fünf seiner Werke wurden in der nationalsozialistischen Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt. 1949 war Willi Baumeister Mitbegründer der Künstlergruppe „Gegenstandslose“, die 1950 unter dem Namen „ZEN 49“ erstmals ausstellte. EUR  1.200,-- 

Baur, Max: Original-Foto "Potsdam, Garnisonkirche". Schwarzweiß-Foto, aufgenommen ca 1942. Rechts unten auf Passepartout von Max Baur signiert, links unten bezeichnet. Auf Karton montiert, auf dessen Rückseite ein Aufkleber des Atelier Baur und eine Dedikation des Offizierkorps des Rüstungskommandos Potsdam für seinen Chef Major Erich Spiegel, datiert 1.12.1944, signiert von Oberst Groth. Unter 2 Passepartouts, Glas und Rahmen. Bildgröße ca 40 x 30 cm / gerahmt 59 x 49 cm. Guter Zustand. Max Baur, geboren am 4. Februar 1898 in Günzburg, am 16. Dezember 1988 in Aschau im Chiemgau gestorben, arbeitete als Fotograf und Verleger von Ansichtskarten. EUR  1.200,-- 

Beatles: Yeah Yeah Yeah (A hard days night). Original-Kinoplakat zum Beatles-Film von 1964 . Abgebildet die Musiker vor mehrfarbigem Schriftgrund. Regie Richard Lester. Mit Zensurstempel "FSK freigegeben". ca 83 x 59 cm. Faltspuren. In den Ecken winzige Löcher von früherer Nadelheftung. EUR  70,-- 

Becker, Fides: Orig.-Lithographie, dreifarbig (abstrakte Darstellung). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 51 x 38 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Fides Becker (* 8. März 1962 in Worms) ist eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie studierte von 1981 bis 1985 Freie Malerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main, von 1985 bis 1988 an der Willem de Kooning Academie in Rotterdam und von 1986 bis 1989 an der Universität der Künste Berlin. EUR  90,-- 

Becker, Walter: Original-Lithographie. Neujahrsgruß von Emil und Janne Eggert. Drei Personen mit Gläsern, damit anstoßend. Rechts unterhalb der Darstellung von Becker mit Bleistift signiert. (ca 1925). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 12,5 x 15 cm / gerahmt 26 x 32 cm. Guter Zustand. Walter Becker (* 1. August 1893 in Essen; † 24. Oktober 1984 in Tutzing am Starnberger See) Maler und Grafiker. 1915 bis 1918 studierte er an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Walter Conz. Von 1922 bis 1923 studierte Becker an der Kunstakademie Dresden und war dort Meisterschüler in der Bildhauerklasse von Karl Albiker. Becker war u.a. illustratorisch tätig. 1927 entstanden 50 Federzeichnungen zu Dostojewskis "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch". 1937 wurden im Rahmen der Aktion "Entartete Kunst" 19 Werke Beckers aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. EUR  180,-- 

Beckmann, Matthias: Lithographie, zweifarbig "In der Druckerei". Darstellung verschiedener Stationen einer Lithographie. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 2013. Links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 43 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering beschabt, sonst gut. Matthias Beckmann (* 6. Mai 1965 in Arnsberg) ist ein deutscher Zeichner und Grafiker. Von 1984 bis 1990 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf; Meisterschüler von Franz Eggenschwiler. Beckmann setzt sich in seinen Zeichenserien mit Orten und Institutionen auseinander. Die detailreichen, linearen Bleistiftzeichnungen entstehen ohne fotografische Hilfsmittel vor dem Motiv. EUR  80,-- 

Beckmann, Max: Orig.-Lithographie "Tegeler Freibad". Rechts unten von Beckmann mit Bleistift signiert und datiert (19)11. Links unten nummeriert (Nr.13 von 40 Exemplaren). Druck auf JW Zanders-Bütten. (Hofmaier 29B). Bildgröße 32 x 35 cm / Blattgröße 36 x 44 cm. Rückseitig Montagespuren; kleine Griffkante und winz. Fleckchen außerhalb der Darstellung. Unterhalb der Darstellung von unbekannter Hand beschriftet: Beckmann, Freibad, Lith. 1911. EUR  5.000,-- 

"Belagerung Berlin, im Monath Octob.(er) 1760". Kolorierter Kupferstich. Aus: Simeon Ben Jochai, Historie des Kriegs zwischen den Preußen und den Österreichern, 1758-1763. Stadtansicht mit Belagerungsszene aus dem Siebenjährigen Krieg. Unter der Darstellung Erläuterungen. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 9,5 x 16 cm. Vereinzelt kleine Stockfleckchen, sonst guter Zustand. EUR  80,-- 

Bellangé, Hippolyte: Lithographie "Le Billet de Logement". Von Villain nach H.Bellangé. (Einquartierung. Zwei Soldaten mit Pferden, vor einem Haus, mit Frau in ländlicher Tracht.) Etwa 1850. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 24 x 20 cm / gerahmt 37 x 29 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gut. Joseph Louis Hippolyte Bellangé (17. Januar 1800 - 10. April 1866) französischer Schlachtenmaler. EUR  90,-- 

Indien / Benares - Benares in Bengalen; die heilige Stadt der Hindus. Stahlstich. Unter Passepartout montiert. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts (ca. 1850). Bildgröße ca 10,5 x 16,5 cm / mit Passepartout 21 x 30 cm. Im Rand leicht gebräunt, sonst gut. EUR  38,-- 

Benjamin (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt einer jungen Dame). Auf Ortho-Brom-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. EUR  40,-- 

Benoist, Félix: Basilique de Constantin / Basilica di Constantino. (Basilica von Konstantin, Rom). Lithographie von Félix Benoist, aus dem Werk Rome dans sa grandeur, 1870. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 36 cm / gerahmt 37,5 x 52,5 cm. EUR  90,-- 

Benoist, Félix: Triumphbogen des Konstantin in Rom. Lithographie, aus dem Werk Rome dans sa grandeur, 1870. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 36 cm / gerahmt 37,5 x 52,5 cm. EUR  90,-- 

Benoist, Philippe: Cour du Louvre. Großformatige Orig.-Lithographie. Ansicht des Louvre mit zahlreichen Passanten im Vordergrund. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Paris. Charpentier [ca 1860]. Bildgröße 25,3 x 36 cm / gerahmt 42,9 x 52,9 cm. Geringe Stockflecken, sonst guter Zustand. Philippe Benoist, 1813 - ca.1905, französischer Maler, Zeichner und Lithograph. EUR  100,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Ein entsetzter Mann, sich an den Kopf greifend. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 22 x 17 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Ein in Wirbeln tanzender Mann, der Hut fliegt ihm vom Kopf. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 22 x 18 cm /mit Passepartout 40 x 40 cm. Im Rand, unter Passepartout, etwas fleckig, sonst gut. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Ein kauernder Mann, im Hintergrund Bäume. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 22 x 16 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Ein Liebespaar in Umarmung. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 21 x 17 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Ein übermäßig großer Mann tritt durch eine Tür. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 22 x 15 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Eine schlafende Frau in einem lila Kleid. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 23 x 17 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berend-Corinth, Charlotte: Lithographie, handkoloriert. Vornüber gebeugter Mann, an einem Tisch arbeitend. Eins von 10 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage 30), auf Bütten, von Berend-Corinth handkoloriert, und somit ein Unikat. Rechts unten von der Künstlerin signiert "Charlotte Berend". Aus der Folge: Charlotte Berend, Graphische Visionen zu drei Novellen aus Maupassants letzter Zeit. Berlin. Gurlitt 1922. (Vollmer I 175). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 21 x 17 cm / mit Passepartout 39,5 x 35 cm. Charlotte Berend-Corinth (geb. 25. Mai 1880 in Berlin; gest. 10. Januar 1967 in New York) deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne, aus jüdischer Familie stammend. Sie gehörte zu den erfolgreichsten und bekanntesten Malerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1906 stellte sie in Ausstellungen der Berliner Secession aus und war 1915 auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland als einzige Frau in der Jury der Berliner Secession aktiv. Seit den 1930er Jahren und vor allem nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten und Emigration in die USA war sie weiter als Künstlerin erfolgreich. EUR  450,-- 

Berlin - Panorama 1 / No.1. Stahlstich von C.C.Böhme. Ansicht von Berlin mit seinen markanten Bauten, gesehen über Felder und Wege. Gedruckt bei E.Parucke & Sohn in Leipzig. Unter Passepartout montiert und gerahmt. Leipzig. Verlag von G.Schubert ca 1830. ca 19 x 26,5 cm / gerahmt 32 x 36,5 cm. Leicht fleckig, sonst schönes Exemplar. EUR  224,-- 

Berlin - Spandau. Gesamtansicht. Kolorierter Stahlstich. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1850. Bildgröße ca 10 x 16 cm / gerahmt 27 x 32 cm. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Berlin, Ecke Wilhelmstraße und Unter den Linden. Stahlstich von G.Heisinger nach Ludwig Rohbock. Blick auf das Kultusministerium, davor links das Palais der russischen Botschaft. Gerahmt, unter Glas. ca 1870. Bildgröße ca 12,5 x 17 cm / gerahmt 28,5 x 31 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Bernkopf, Jörg: Original-Holzschnitt (Frau und fliegende Stare), vom Künstler unter der Darstellung mit Bleistift (in Spiegelschrift) signiert. Zu einem Text von Annette von Droste-Hülshoff. Pressendruck der Hundspresse, 1997. Blattgröße 26 x 20 cm. Jörg Bernkopf, geboren 1962 in Hannover, Mitbegründer der Künstlergruppe B33 und der Hundspresse Hannover. EUR  45,-- 

Bernkopf, Jörg: Original-Holzschnitt (Sitzender vor See), vom Künstler unter der Darstellung mit Bleistift signiert. Zu einem Text von Friedhelm Kändler. Pressendruck der Hundspresse, 1996. Blattgröße 26 x 18 cm. Guter Zustand. / Jörg Bernkopf, geboren 1962 in Hannover, Mitbegründer der Künstlergruppe B33 und der Hundspresse Hannover. EUR  45,-- 

Bernkopf, Jörg: Zweifarbiger Original-Holzstich (Felseninsel im Meer), vom Künstler unter der Darstellung mit Bleistift signiert. Zu einem Text von Jack London. 1996. Blattgröße 23 x 16 cm. Guter Zustand. / Jörg Bernkopf, geboren 1962 in Hannover, Mitbegründer der Künstlergruppe B33 und der Hundspresse Hannover. EUR  45,-- 

Bertelsen, Aage: Gemälde. Ansicht einer Fabrik, davor ein Weg und Bäume. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert. Auf neuen Keilrahmen aufgezogen. Gerahmt. Bildgröße ca 50 x 35 cm / gerahmt 62 x 45 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. (Thieme-B. 3,488). Aage Bertelsen (* 28. September 1873 in Næstved; † 9. September 1945 in Kopenhagen) war ein dänischer Maler. 1891-1896 studierte er an Kristian Zahrtmanns Malerschule (Kunstnernes Frie Studieskoler). Er war vor allem als Landschaftsmaler bekannt. Viele seiner Bilder zeigen warme und farbenfrohe Darstellungen der dänischen Landschaft auf Lolland und Sjælland. EUR  400,-- 

Berthault, Pierre-Gabriel: Fête exécutée en mémoire de la Fédération Générale : joute sur l'eau, / le 18 juillet 1790. Kupferstich. Ansicht von Paris mit Pont Neuf und Pont Royal. Im Vordergrund Musiker und tanzende Menschenmenge. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1790]. Bildgröße 20 x 26 cm / gerahmt 39,5 x 43,5 cm. Etwas braunfleckig, sonst gutes Exemplar. EUR  200,-- 

Beuys, Joseph: Aus Berlin: Neues vom Kojoten. [Mit Fotografien von Ulrike Bergold, René Block, Mark Feidus, Franz Fischer, Ute Klophaus, Jürgen Müller-Schneck, Lorraine Senna, Caroline Tisdall. Einleitung zweisprachig, aus dem Englischen übersetzt von John Gabriel.] Berlin 1979. 12mo. 142 S. OKt. Mit handschriftlicher, signierter Widmung des Autors. Einband leicht berieben und fleckig, sonst einwandfrei. EUR  280,-- 

Beuys, Joseph: Joseph Beuys 7000 Eichen. Beschreibung eines Kunstwerks. Ein Arbeitspapier der Free International University zusammengestellt von Johannes Stüttgen. Von Joseph Beuys auf dem Deckel signiert. Bielefeld. FIU (Free International University) 1982. 4to. 14 S. Illustrierter OKt. Einband leicht berieben und geringfügig fleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar. EUR  240,-- 

Bielefeld, Bruno: Gemälde (Nächtlicher Hof; Frau auf einer Treppe). Öl auf Pappe. Rechts unten vom Künstler signiert. (ca 1925). Gerahmt. Bildgröße ca 40 x 30 cm. Bruno Bielefeld (* 18. Mai 1879 in Blumenau, Ostpreußen; † 1973 in Berlin) war ein deutscher Maler, Radierer und Lithograph. Er wurde an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin und an der Kunst- und Gewerkschule in Danzig, dort unter anderem von Adolf Maennchen, ausgebildet. Er spezialisierte sich auf Darstellungen Alt-Berlins, sein Hauptmotiv waren die durch ständigen Umbau dem Untergang geweihten Stadtviertel des historischen Berlins. EUR  600,-- 

Biermann, Wolf - Plakat mit 4 Gedichten von Wolf Biermann und einer Grafik von Arwed Gorella. Berlin. Wagenbach 1968. 71 x 53,5 cm. Faltspuren, sonst gut. EUR  25,-- 

Bischof, Linde: Orig.-Radierung "So klein war unser Traum". Sitzende Frau, die den Kopf mit der Hand stützt. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert (1987), links unten mit der Bezeichnung "zu J.Ritsos, Die Nachbarschaften der Welt". Eins von 20 nummer. Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 20 x 25 cm / gerahmt 45 x 55 cm. Guter Zustand. Linde Bischof (* 24. April 1945 in Wasungen) deutsche Malerin und Grafikerin. Linde Bischof erlernte nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule in Wasungen von 1961 bis 1964 in Meiningen den Beruf einer Gebrauchswerberin. Von 1964 bis 1968 studierte sie Gebrauchsgrafik an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide und von 1968 bis 1973 Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Günther Brendel und Arno Mohr. Seit 1973 arbeitet sie freiberuflich in Berlin. Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, seit 1978 Mitglied der Sektionsleitung Malerei/Grafik in dessen Bezirksverband Berlin. EUR  240,-- 

Bischof, Linde: Original-Grafik, Lithographie, dreifarbig "Soprano" (2 Tiere vor farbigem Hintergrund). Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert 2012, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Linde Bischof (* 24. April 1945 in Wasungen) deutsche Malerin und Grafikerin. Linde Bischof erlernte nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule in Wasungen von 1961 bis 1964 in Meiningen den Beruf einer Gebrauchswerberin. Von 1964 bis 1968 studierte sie Gebrauchsgrafik an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide und von 1968 bis 1973 Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Günther Brendel und Arno Mohr. Seit 1973 arbeitet sie freiberuflich in Berlin. Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, seit 1978 Mitglied der Sektionsleitung Malerei/Grafik in dessen Bezirksverband Berlin. EUR  90,-- 

Blätter, Albert: Harlangerfjord mit zwei Netzfischern in einem Boot. Öl auf Leinwand. In reich ornamentiertem Stuckrahmen. Rechts unten signiert. Etwa 1910. Bildgröße 35,5 x 71 cm / gerahmt 66 x 100,5 cm. Albert Blätter (1878-1935), deutscher Maler, tätig in Berlin. EUR  1.800,-- 

Blätter, Bruno: Gemälde. Rokoko-Szene. 5 Herren an einem Tisch, einer liest aus einem Buch vor. Im Hintergrund ein Kamin, mit Kaminuhr und Spiegel, darüber ein Lüster. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 38,5 x 28,5 cm / gerahmt 60 x 50 cm. Guter Zustand. Bruno Blätter (geb. 1870 in Berlin - Sterbedatum unbekannt), deutscher Porträt- und Genremaler. EUR  500,-- 

Blätter, Bruno: Gemälde. Rokoko-Szene. 5 Herren an einem Tisch, einer stehend. Auf einem Beistelltisch eine Karaffe; ein Man mit Pfeife; im Hintergrund ein Gemälde mit Reiter, 2 Kerzenleuchter, darüber ein Lüster. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 39 x 28 cm / gerahmt 58 x 48 cm. Guter Zustand. Bruno Blätter (geb. 1870 in Berlin - Sterbedatum unbekannt), deutscher Porträt- und Genremaler. EUR  500,-- 

Blechschmidt, Günther: Orig.-Zeichnung (Aquarell). Südeuropäischer Platz mit Café und Passanten. Vom Künstler links unten signiert "Bl". Etwa 1950er Jahre. Unter Passepartout. Bildgröße ca 36 x 43 cm / mit Passepartout 50 x 60 cm. Günther Blechschmidt (geb. 13.02.1891 in Sohra bei Freiberg, gest. 24.06.1971 in Oppach); 1919-23 Studium der Malerei und Graphik an der Akademie Dresden, Schüler von Georg Erler und Max Feldbauer; 1928-1939 Lehrer für Zeichnen und Kunsterziehung in Chemnitz; Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Spanien; nach 1945 freischaffend in Chemnitz, seit 1949 in Oppach (Sachsen) ansässig. Bilder in öffentlichem Besitz: Museum Basel, Stadt Dresden, Sächs. Staat, Sächsischer Kunstverein, Landesbank und Landesfinanzministerium Dresden. Wandbild in der Schule zu Oppach. EUR  400,-- 

Blendinger, Günter: Kaltnadel-Radierung (Sitzender Frauenakt). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)85. Links unten als Probedruck bezeichnet. Bildgröße 20,5 x 23,5 cm / Blattgröße 33 x 45 cm. Günter Blendinger (* 26. Februar 1945 in Meuselwitz) deutscher Maler und Grafiker. 1969 bis 1974 ein Kunststudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Fachrichtung Grafik, bei Arno Mohr, Werner Klemke und Axel Bertram. Bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. EUR  90,-- 

Bluth, Manfred: Gemälde "Baumpate Ben Wargin". Öl auf Leinwand. Porträt des Ben Wargin, stehend mit verschränkten Armen und blaugrüner Jacke, daneben ein Ginkgo-Baum in einem Topf. Links unten signiert und datiert 1988, rechts oben bezeichnet. Gerahmt. Bildgröße 170 x 116 cm / gerahmt 180 x 126 cm. Manfred Bluth (* 30. Juli 1926 in Berlin; † 22. Dezember 2002 ebenda). 1942 bis 1943 besuchte er die Berliner Kunstakademie, 1947 bis 1950 studierte er an der Kunstakademie München. Von 1953 bis 1968 war er Ausstellungsleiter im Berliner Amerika-Haus, von 1974 bis 1991 Professor für Malerei an der Gesamthochschule Kassel. 1973 gründete er zusammen mit Johannes Grützke, Matthias Koeppel und Karlheinz Ziegler die Künstlergruppe „Schule der neuen Prächtigkeit". Auf seine Initiative hin wurde im April 1990 der Künstlersonderbund gegründet. Das Bild stammt aus dem Nachlass von Ben Wagin (Wargin). EUR  4.000,-- 

Börsig, Bastian: Orig.-Lithographie, mehrfarbig (Fass und Kreuz). Rechts unten vom Künstler monogrammiert und nummeriert (eins von 200 Exemplaren). 2016. Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 42 x 32 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Bastian Börsig (*1984 in Schwäbisch Hall) absolvierte sein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Erwin Gross sowie ein Auslandssemster an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau. Bastian Börsig lebt und arbeitet in Karlsruhe. EUR  90,-- 

Bofinger, Manfred: Plakat "Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung". 9.9.1990 im Berliner Lustgarten. Farbige Zeichnung, von Bofinger mit Kugelschreiber signiert. 42 x 59,5 cm. Faltspuren, sonst gut. EUR  60,-- 

Bonn, das Münster. Federzeichnung eines ungenannten Künstlers. Auf büttenähnlichem Papier. ca 1960. Bildgröße ca 18 x 13,5 cm / Blattgröße 40 x 30 cm. Guter Zustand. Das Münster, auch Münsterbasilika genannt, ist die katholische Hauptkirche in Bonn und ein Wahrzeichen der Stadt. EUR  40,-- 

Bornstück, Fritz: "Mufassa". Lithographie / Linolschnitt fünffarbig. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 2014. Links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 40 x 34 / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben. Fritz Bornstück, geb. 26.6.1982 in Weilburg an der Lahn, ab 2005 Studium Bildende Kunst an der UdK Berlin; Meisterschüler bei Thomas Zipp. EUR  80,-- 

Boucher, François: Flussgottheiten. Kupferstich auf Bütten aus dem "Second Livre de Fontaines". Im unteren Rand gestochene Signaturen: rechts: "Joh. Georg Hertel, excud. A.V." und "2"; links: "Boucher, inv."; in der Mitte: "No. 36". Dargestellt sind männliche und weibliche Götter unterhalb einer Muschel, aus der sich Wasser ergießt. Darüber ist eine Säule, flankiert von zwei Statuen (Pan oder Silen). Augsburg. Ioh. Georg Hertel ca. 1760. Bildgröße 23,9 x 14,3 cm. Ränder (braun-)fleckig, Oberrand mehrfach perforiert. François Boucher (* 29. September 1703 in Paris; † 30. Mai 1770 ebenda) war ein französischer Maler, Zeichner, Kupferstecher und Dekorateur des französischen Rokoko, dessen galante Welt er in lasziven, mythologischen, allegorischen und erotischen Motiven darstellte. Er war Hofmaler von Ludwig XV. und Günstling der Marquise de Pompadour. EUR  80,-- 

Boucher, François: Junge Flussgottheiten. Kupferstich auf Bütten aus dem "Second Livre de Fontaines". Im unteren Rand gestochene Signaturen: rechts: "Joh. Georg Hertel, excud. A.V." und "6"; links: "Boucher, inv."; in der Mitte: "No. 36". Dargestellt sind 3 Kleinkinder auf wasserspeienden Fischen; daneben eine Flussgottheit, Wasser aus einem Krug gießend. Augsburg. Ioh. Georg Hertel ca. 1760. Bildgröße 23,9 x 14,3 cm. Leicht stockfleckig; im Rand außerhalb der Darstellung mit kleinen Einstichlöchern. François Boucher (* 29. September 1703 in Paris; † 30. Mai 1770 ebenda) war ein französischer Maler, Zeichner, Kupferstecher und Dekorateur des französischen Rokoko, dessen galante Welt er in lasziven, mythologischen, allegorischen und erotischen Motiven darstellte. Er war Hofmaler von Ludwig XV. und Günstling der Marquise de Pompadour. EUR  80,-- 

Brandenburgisches Wappen - "Königl. Preusisch und Churfürstl. Brandenb. Wappen". Kupferstich. Aus: Der Durchlauchtigen Welt zum neun und zwanzigstenmal neu vermehrter und verbesserter Geschichts-, Geschlechts- und Wappen-Kalender auf das Jahr nach der heilbringenden Geburt Jesu Christi 1751. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Nürnberg 1750. Bildformat ca 17 x 10,5 cm / gerahmt 28 x 19,5 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

Braque, Georges: Zweifarbige Graphik (Pochoir / Schablonenschnitt). Zwei Vögel vor blauem Hintergrund. Aus: "XX. Siècle", Nr. 11. In der Platte signiert. Limitierte Auflage von 1500 Exemplaren auf dickem Velin-Papier. Herausgeber: San Lazzaro. Von Daniel Jacomet von Hand gefertigt im Jahr 1957 in Paris. Bildgröße ca 28 x 24,4 cm / Blattgröße 31,5 x 24,5 cm. Guter Zustand. / Georges Braque (* 13. Mai 1882 in Argenteuil, Département Val-d'Oise; † 31. August 1963 in Paris) war ein französischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Nach einer frühen fauvistischen Schaffensphase war Braque zusammen mit Pablo Picasso der Mitbegründer des Kubismus. EUR  180,-- 

Brauer, Arik: Orig.-Radierung "Baumpflanzer". Vom Künstler rechts unten signiert und links unten nummeriert (Nr.93 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1970. Bildgröße ca 10 x 14 cm / Blattgröße ca 29 x 31 cm. Guter Zustand. / Arik Brauer (* 4. Januar 1929 Wien - 24.1.2021 Wien) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh. EUR  300,-- 

Brauer, Arik: Orig.-Radierung "Steinerne Trompete". Vom Künstler links unten signiert und nummeriert (Nr.212 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1970. Bildgröße 20,5 x 24,5 cm / mit Passepartout 40 x 50 cm. Guter Zustand. Arik Brauer (* 4. Januar 1929 Wien - 24.1.2021 Wien) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh. EUR  300,-- 

Brauer, Arik: Orig.-Radierung, in Brauntönen: "Zwischen Trümmern, zwischen Mauerbrocken". Vom Künstler links unten signiert und nummeriert (Nr.151 von 300 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1972. Bildgröße ca 25,5 x 20,5 cm / Blattgröße 50,5 x 39 cm / gerahmt 52,5 x 43 cm. Guter Zustand. Arik Brauer (* 4. Januar 1929 Wien - 24.1.2021 Wien) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Brauer wurde als Sohn eines aus Litauen stammenden jüdischen Schuhmachers in Ottakring geboren. Die Herrschaft der Nationalsozialisten beendete seine unbeschwerte Kindheit im Wien der 1930er Jahre. Brauers Vater starb in einem Konzentrationslager, er selbst überlebte in einem Versteck. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Robin Christian Andersen und Albert Paris Gütersloh. EUR  300,-- 

Bredow, Rudolf: Orig.-Zeichnung; Frau in blauem Kleid, mit einer Blume in der Hand. Mehrfarbige Kreidezeichnung. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1943). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 47,5 x 29,5 cm / gerahmt 73 x 52,5 cm. Guter Zustand. Rudolf Bredow (* 2. November 1909 in Berlin; † 17. November 1973 in Bremen) deutscher Maler des Postexpressionismus. Das Lebenswerk Bredows ist erst posthum bekannt geworden. Es umfasst ca. 1000 dokumentierte Arbeiten (Aquarelle, Farbkreidezeichnungen, Ölgemälde, Figurinen) und zahlreiche bisher unveröffentlichte Zeichnungen. Er studierte 1930-1934 an der Kunstgewerbeschule in Berlin bei Hans Orlowski, dem Kostüm- und Bühnenbildner Harold Bengen und dem Maler Max Kaus. Bredow zählt zu den Künstlern der Verschollenen Generation. Er entwickelte seine eigene postexpressionistische Ausdrucksform. Werke Bredows besitzen u. a. Städt. Kunstsammlung Chemnitz; Staatl. Galerie Moritzburg Halle; Vatikan, Rom; Landesmuseum Darmstadt. EUR  700,-- 

Bremer, Uwe / Schindehütte, Ali / Vennekamp, Johannes / Waldschmidt, Arno: Orig.-Holzschnitt (vier Felder, mit Figuren). Gemeinschaftswerk der Künstler. Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Unterhalb der Darstellung von allen vier Künstlern signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Oktober. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Gutes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  150,-- 

Bremer, Uwe / Schindehütte, Ali / Vennekamp, Johannes / Waldschmidt, Arno: Orig.-Holzschnitt (vier Reihen, mit Figuren). Gemeinschaftswerk der Künstler. Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Unterhalb der Darstellung von allen vier Künstlern signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Mai. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Unten (außerhalb der Darstellung) beschabt und leicht fleckig, sonst gutes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  150,-- 

Bremer, Uwe: Alter Kapitän. Die seltsame und ergreifende Lebensgeschichte eines Raumfahrers, aufgeschrieben und mit 22 Holzschnitten von Uwe Bremer versehen. Exemplar Nr.15, aus einer durchlaufend numerierten, auf 300 Exemplare limitierten Auflage. Mit handschriftlicher signierter Widmung von Uwe Bremer auf Vortitel. Erstausgabe. Gifkendorf. Merlin Verlag 1984. 4to. (93 S). OPb. Schönes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  140,-- 

Bremer, Uwe: Beinamputierter Mann im Rollstuhl. Orig.-Radierung auf Bütten. Rechts unten signiert und datiert. Links unten als "e.a." (Epreuve d'artiste, Künstlerdruck) bezeichnet. Wohl Einzelblatt der Mappe "Clairin" des Merlin-Verlages. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1987. Bildgröße ca. 20 x 14 cm / gerahmt 42,5 x 32,5 cm. Gut erhalten. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  250,-- 

Bremer, Uwe: Clairin. Orig.-Radierung. Rechts unten signiert und datiert. Links unten als "e.a." (Epreuve d'artiste, Künstlerdruck) bezeichnet. Eventuell Einzelblatt der gleichnamigen Buchausgabe des Merlin-Verlages. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1987. Bildgröße ca. 19,8 x 13,9 cm / gerahmt 40,5 x 27 cm. Gut erhalten. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  250,-- 

Bremer, Uwe: Drei [3] Niedersachsen. Orig.-Radierung. Rechts unten signiert und datiert 1987. Links unten als "e.a." (Epreuve d'artiste, Künstlerdruck) bezeichnet. Wohl Einzelblatt aus der Mappe "Clairin" des Merlin-Verlages. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca. 19,8 x 13,9 cm / gerahmt 40 x 28 cm. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  280,-- 

Bremer, Uwe: Gemälde "Aufstieg". Diagonal aufsteigende menschenähnliche Wesen, z.T. mit Tierköpfen. In einer der Figuren hat sich der Künstler selbst abgebildet. Öl auf Hartfaserplatte. Rechts unten von Bremer signiert und datiert (19)63. Gerahmt (Galerieleiste). Bildgröße 112 x 149 cm. Guter Erhaltungszustand. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  8.000,-- 

Bremer, Uwe: "Judo". Aquarell / Bleistift auf Bütten. 2 kämpfende Personen, links ein Feld mit japanischen Schriftzeichen. Rechts unten von Bremer signiert und datiert 1980. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 38,5 x 54 cm / mit Passepartout 50 x 60 cm. Im Rand geringfügig fleckig. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  1.200,-- 

Bremer, Uwe: Orig.-Holzschnitt (Kopf mit der Aufschrift "Gift" vor dem Mund). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Bremer signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt April. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Kanten leicht berieben, im oberen Rand bestaubt, sonst gutes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  150,-- 

Bremer, Uwe: Orig.-Holzschnitt (Kopf mit der Aufschrift "Glück" vor dem Mund). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Bremer signiert und datiert (1966). Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Dezember. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Kanten leicht berieben, eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst gutes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  150,-- 

Bremer, Uwe: Orig.-Radierung, vierfarbig, "Die schöne Bergsteigerin oder Venus bezwingt Matterhorn". Rechts unterhalb der Darstellung von Bremer signiert und datiert, 1970. Links unten nummeriert (eins von 37 Exemplaren). Unter Passepartout. Bildgröße 35 x 49 cm / mit Passepartout 60 x 80 cm. Geringfügig stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Uwe Bremer (* 16. Februar 1940 in Bischleben bei Erfurt) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. Er ist ein Vertreter des phantastischen Realismus. Unter dem Patronat des Lyrikers Günter Bruno Fuchs gründete er gemeinsam mit Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt 1963 die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Uwe Bremer schafft Radierungen, Kupferstiche und Holzschnitte, Mappenwerke, Aquarelle und Ölmalerei auf Holz sowie literarische Texte. Er gehört durch seine meisterhaft ausgefallenen Bildmotive zu den profiliertesten deutschen Grafikern. EUR  400,-- 

Breuer, Wolfgang: Orig.-Radierung, Aquatinta. (Ein kahler Baum, im Hintergrund ein Gewässer und 2 Boote.) Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)21. Links unten nummeriert (Nr.XXIV von XXV Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 15,5 x 18 cm / gerahmt 33,5 x 33,5 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. Wolfgang Breuer (auch W. Wolfgang Breuer), 1895 Heilbronn - 1927 Berlin, deutscher Maler, Zeichner und Radierer. EUR  150,-- 

Breuer, Wolfgang: Orig.-Radierung, Aquatinta. (Landschaft im chinesischen Stil. Ein Baum im Gebirge, mit Gewässer und Personen-Staffage.) Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)21. Links unten nummeriert (Nr.XXIV von XXV Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 15,5 x 23,5 cm / gerahmt 32 x 37 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. Wolfgang Breuer (auch W. Wolfgang Breuer), 1895 Heilbronn - 1927 Berlin, deutscher Maler, Zeichner und Radierer. EUR  150,-- 

Brokof, Jan: Orig.-Holzschnitt, mehrfarbig (Häuserfassaden). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)17, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 51,5 x 40 cm / Blattgröße 54 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Jan Brokof (* 1977 in Schwedt/Oder) ist ein deutscher Künstler, der sich in erster Linie mit Holzschnitten, Plastiken und Collagen beschäftigt. Er studierte von 1999 bis 2004 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, von 2004 bis 2006 war er dort Meisterschüler bei Ralf Kerbach. In seinen Arbeiten setzt sich Brokof mit der zeitgenössischen städtischen Lebensweise auseinander. EUR  90,-- 

Bruce, Laura: Orig.-Lithographie, dreifarbig. (Abstrakte Darstellung). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 40,5 x 32,5 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Laura Bruce (* 28. September 1959 in East Orange, New Jersey) ist eine US-amerikanische Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Laura Bruce studierte Malerei an der State University of New York at New Paltz und Bildhauerei an der Slade School of Fine Art in London. Sie hatte Gastprofessuren am Exeter College of Art and Design, der Slade School of Fine Art in London, der Kunsthochschule Weissensee in Berlin und der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Bruce unterrichtete an den Sommerakademien in Leipzig, Bremen und Dresden und in Workshops an der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben. Sie ist Sängerin der Band Dangerpony. EUR  90,-- 

Brückner, Max: Lithographie "Landstraße bei Lindwerder". Im Stein monogrammiert, unterhalb der Darstellung bezeichnet. (ca 1910). Bildgröße ca 8 x 15 cm / Blattgröße ca 13 x 19 cm. Guter Zustand. Max Brückner (* 14. März 1836 in Coburg; † 2. Mai 1919 ebenda) war ein deutscher Landschafts- und Theatermaler. EUR  45,-- 

Buch, Brigitte (?): Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (abstrakte Formen; wohl ein Stillleben). Rechts unterhalb der Darstellung schwer lesbar signiert und datiert (19)62, links unten nummeriert (Nr.9 von 20 Exemplaren). Bildgröße ca 58 x 40 cm / Blattgröße ca 65 x 46 cm. Im Rand etwas fleckig und griffspurig. EUR  120,-- 

 

Büttner, Erich: Aquatinta-Radierung "In den Dünen". Laternenumzug bei Nacht; im Vordergrund Zuschauer. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Links unten datiert (19)13. Bildgröße 14,2 x 18,2 cm / Blattgröße 27,5 x 30 cm. Im Rand bestaubt; eine Ecke außerhalb der Darstellung mit Knickspur. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  400,-- 

Büttner, Erich: Ausstellungskatalog "in Sohle 1". Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Grafik. [Mit Abbildungen.] Bergkamen 20 x 21 cm. OKt. Etwas bestaubt und minimal fleckig. Mit handschr. signierter Widmung einer Verwandten von Erich Büttner. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  30,-- 

Büttner, Erich: Gemälde "Hallensportfest (19)14". Wettlauf von 5 Sportlern, im Vorder- und Hintergrund Zuschauer. Öl auf Pappe. Rechts unten vom Künstler signiert, bezeichnet und datiert. Gerahmt. Bildgröße 50 x 66 cm / gerahmt 67 x 81,5 cm. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt, später auch von der Neuen Sachlichkeit. Bilder von ihm sind vertreten auf der großen Ausstellung 100 Jahre Neue Sachlichkeit Mannheim 2025. EUR  5.000,-- 

 

Büttner, Erich: Gemälde. Sommerliche Landschaft, mit einem Tümpel und Badenden, im Hintergrund eine Brücke mit Passanten und ein Wäldchen. Öl auf Leinwand. Links unten vom Künstler signiert und datiert (19)13 sowie mit ligiertem Monogramm. Gerahmt. Bildgröße 60 x 70 cm / gerahmt 75,5 x 85 cm. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  4.000,-- 

 

Büttner, Erich: Gemälde. Stillleben (Malutensilien, Farbkästen, Tuben, Tuschfässchen). Öl auf Pappe. Rückseitig vom Künstler signiert. Um 1925. Auf der Rückseite ein verworfenes Porträt. Gerahmt. Bildgröße 43 x 54 cm / gerahmt 57 x 65 cm. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt, später auch von der Neuen Sachlichkeit. Bilder von ihm sind vertreten auf der großen Ausstellung 100 Jahre Neue Sachlichkeit Mannheim 2025. EUR  3.000,-- 

 

Büttner, Erich: Lithographie "Oberst von Zieten". Brustbild in Frontalansicht. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Außerdem im Stein signiert und datiert 1916. Links unten nummeriert (Nr.5 von 12 Exemplaren). Bildgröße 21 x 24 cm / Blattgröße 38 x 28 cm. Rand mit Einrissen und fingerfleckig; mit diagonaler leichter Knickspur. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  300,-- 

Büttner, Erich: Lithographie (Porträt des Erich Ludendorff). Brustbild in Frontalansicht. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und als Probedruck bezeichnet. Außerdem im Stein signiert und datiert 1915. Bildgröße ca 30 x 26 cm / Blattgröße 44 x 33,7 cm. Rand mit Einrissen und etwas fleckig; mit horizontaler Knickspur. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  60,-- 

 

Büttner, Erich: Mann mit Uniformmütze. Brustbild. An der Mütze befindet sich ein Kreuz (Sanitäter?). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten bezeichnet "5 Drucke - Nr.5". Um 1915. Bildgröße 15,2 x 11,4 cm / Blattgröße 22,2 x 14,4 cm. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. Im Ersten Weltkrieg diente Büttner als Soldat und zeichnete sich und andere Soldaten häufig. EUR  350,-- 

Büttner, Erich: Radierung "Im Park zu Putbus auf Rügen". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten betitelt und als Probedruck bezeichnet. Außerdem in der Platte signiert und datiert 1913. Bildgröße ca 19,8 x 27,8 cm / Blattgröße 27 x 36,5 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung mit kleinem Wasserfleck und kleinen Stockflecken. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  400,-- 

Büttner, Erich: Radierung, Frauenakt, Kniestück. Frau mit abgewandtem Kopf, sich mit einer Hand aufstützend. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1915. Bildgröße 14,6 x 9,2 cm / Blattgröße 20,5 x 16 cm. Im Rand mit Einrissen und Knickspuren. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  300,-- 

Büttner, Erich: Radierung. Eishockeyspiel mit Publikum; wohl im Berliner Eispalast. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1912. Außerdem in der Platte signiert. Bildgröße 12,5 x 19,4 cm / Blattgröße 14,3 x 21 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur; im Rand geringfügig fleckig; rückseitig Montagespuren. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  350,-- 

Büttner, Erich: Radierung. Hof eines Tischlers oder Holzhändlers. Stapel von Brettern, Arbeiter, spielende Kinder, ein Pferd. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1914; links unten als Probedruck bezeichnet. Außerdem im Stein monogrammiert. Bildgröße 28 x 20 cm / Blattgröße 46 x 32,5 cm. Im Rand etwas fleckig; mit horizontaler Knickspur. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  140,-- 

 

Büttner, Erich: Radierung. Tennisspiel unter Bäumen, mit Zuschauern. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1910. Bildgröße 15,8 x 23,5 cm / Blattgröße 25,3 x 31,2 cm. Eine Ecke mit leichtem Wasserrand; im Rand bestaubt und etwas fleckig; rückseitig Montagespuren. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  480,-- 

Büttner, Erich: Selbstporträt. Öl auf Pappe. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1914, sowie mit ligiertem Monogramm. Gerahmt. Bildgröße 33,5 x 28,5 cm / gerahmt 38,5 x 33 cm. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt, später auch von der Neuen Sachlichkeit. Bilder von ihm sind vertreten auf der großen Ausstellung 100 Jahre Neue Sachlichkeit Mannheim 2025. EUR  5.000,-- 

Büttner, Erich: Zeichnung "Franz Evers". Kopf des Dichters in Frontalansicht. Feder und Bleistift. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift ligiert monogrammiert, bezeichnet und datiert 1915. Wohl Studie für das ein Jahr später entstandene Ölbild mit Porträt von Evers. Bildgröße ca 22 x 18 cm / Blattgröße 31,4 x 24 cm. Etwas bestaubt und minimal wellig. Erich Büttner (* 7. Oktober 1889 in Berlin; † 12. September 1936 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler der Berliner Secession. Er machte eine Lehre zum Kunstglaser. Von 1906 bis 1911 studierte er bei Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Malerei, Grafik und Buchillustration. Büttner wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, ab 1908 war er Mitglied der Künstlervereinigung Berliner Secession und nahm mit seinen Werken an deren Gruppenausstellungen teil. 1913 hatte Büttner seine erste Einzelausstellung in der Galerie Gurlitt, seine Haupt-Schaffensperiode war in den 1920ern. Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt. EUR  800,-- 

Burchartz, Max: Lithographie (Paar mit Fisch). Im Stein monogrammiert. Aus: Das Kestnerbuch, 1919. Unter Passepartout. Bildgröße ca 17,5 x 13,5 cm / mit Passepartout 38 x 25 cm. Max Burchartz (* 28. Juli 1887 in Elberfeld; † 31. Januar 1961 in Essen) war ein deutscher Grafiker, Typograf und Maler. Von 1906 bis 1909 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf. 1919 schloss er sich dem Jungen Rheinland an, an dessen Ausstellungen er bis 1922 teilnahm. 1922 besuchte Burchartz vom 3. August bis zum 5. August einen De-Stijl-Kurs bei Theo van Doesburg am Bauhaus in Weimar. Am 1. April 1927 erhielt er eine Professur für Typografie an der Folkwangschule Essen. 1937 beschlagnahmte das NS-Regime in der Aktion „Entartete Kunst" Werke Burchartz', später wurden diese Bilder meist vernichtet. EUR  180,-- 

Burger, Ferdinand Albert: Aquarell (Dorf in Alpen). Rechts unten auf Passepartout vom Künstler signiert. Erste Hälfte des 20.Jahrhunderts. (Vollmer I 354). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 16,5 x 26 cm / gerahmt 32,5 x 42,5 cm. Rahmen etwas berieben. Ferdinand Albert Burger (geb. 13.8.1879 in Hildburghausen - gest. 1953 oder 1959 in Berlin); deutscher Maler, Graphiker und Karikaturist. Er studierte an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in München bei Ludwig von Herterich. EUR  380,-- 

Burkhardt, Johannes: Zeichnung (Kühe auf der Weide). Aquarell und Kugelschreiber. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)74. Unter Passepartout. Bildgröße (= Blattgröße) ca 11,5 x 17,5 cm / mit Passepartout 25 x 38 cm. Johannes Burkhardt (* 30. Juni 1929 in Riesa; † 30. Mai 2022) war ein deutscher Maler und Zeichner. Von 1949 bis 1953 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anfangs im Grundstudium bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar, dann in der Bildnisklasse von Wilhelm Lachnit. Werke Burkhardts befinden sich im Museum der Bildenden Künste Leipzig, im Lindenau-Museum Altenburg u.a. EUR  200,-- 

Busch, Ernst: Farb-Radierung: Nackte Frau mit roter Mütze, neben einem Hahn. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, zusätzlich in der Platte signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 29,5 x 30 cm / gerahmt 45 x 43,5 cm. Etwas gebräunt, geringfügige Knitterspuren. Ernst Busch war ein Maler und Grafiker, der um 1910-1920 tätig war. Häufig erotische Motive. Nähere Daten nicht zu ermitteln. EUR  300,-- 

Busch, G.P.: Karte "Das Königreich Böhmen". Grenzkolorierte Karte mit Titelkartusche, gestochen und gedruckt von G.P.Busch. Berlin (ca 1720). Bildgröße ca 26,5 x 32,5 cm. Mit kleinen Randläsuren und zwei Faltspuren. EUR  90,-- 

Buschbaum, Karl Albrecht: Radierung "Alt-Berlin, Jungfernbrücke". Auf dem linken (östlichen Ufer) des Spreekanals Häuser der Friedrichsgracht, auf dem rechten (westlichen) Häuser der Oberwasserstraße. In der Platte signiert. Rechts unten vom Künstler bezeichnet. ca. 1920. Bildgröße 8,8 x 13 cm / Blattgröße 12 x 17,8 cm. Ränder gering begriffen. Karl Albrecht Buschbaum, geboren in Darmstadt am 5.4.1885, verstorben am 28.2.1955 ebd. Maler und Grafiker, der zeitweise in Berlin lebte. EUR  38,-- 

Buschbaum, Karl Albrecht: Farbige Original-Radierung. "Frankfurt / O., Marienkirche". Unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Bleistift signiert und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. (ca 1930). Bildgröße ca 15 x 10 cm / gerahmt 29 x 21,5 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. Karl Albrecht Buschbaum, geboren in Darmstadt am 5.4.1885, verstorben am 28.2.1955 ebd. Maler und Grafiker, der zeitweise in Berlin lebte. EUR  48,-- 

Busse, Lilia: Gemälde "Porto Maurizio, Italia". Öl auf Leinwand, gerahmt. Dargestellt: die Stadt am Wasser und ein Ruderboot mit 4 Personen. Links unten signiert und datiert (1925). Bildgröße ca 52 x 58,5 cm / gerahmt 60 x 67 cm. Guter Zustand. Lilia Busse (eig. Luise Busse, geb. 1.8.1897 in Moskau; gest. 3.9.1958 in Berlin); aufgewachsen in Russland; 1914 nach Deutschland; 1915 künstlerische Ausbildung in München im Atelier von Emil Preetorius. Anschließend lebte sie in Berlin, wo sie in den Studienateliers für Malerei und Plastik, Lewin-Funcke-Schule, bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro vorwiegend Porträtmalerei erlernte. Teilnahme an mehreren Großen Berliner Kunstausstellungen; mehrere Aufenthalte in Spanien; gehörte dem Verein der Künstlerinnen zu Berlin an. 1929 in der Ausstellung "Die Frau von heute" vertreten. In Berlin wohnte sie in Steglitz in der Hortensienstraße und in der Albrechtstrasse. Ausstellungen 1951 und 1984 vom Kunstamt Steglitz. EUR  2.800,-- 

Busse, Lilia: Gemälde. Porträt einer jungen Frau. Kopfbild im Profil. Öl auf Leinwand, gerahmt. Rechts unten signiert und datiert (1948). Bildgröße ca 34 x 34 cm / gerahmt 42 x 42 cm. Guter Zustand. Lilia Busse (eig. Luise Busse, geb. 1.8.1897 in Moskau; gest. 3.9.1958 in Berlin); aufgewachsen in Russland; 1914 nach Deutschland; 1915 künstlerische Ausbildung in München im Atelier von Emil Preetorius. Anschließend lebte sie in Berlin, wo sie in den Studienateliers für Malerei und Plastik, Lewin-Funcke-Schule, bei Lovis Corinth, Willy Jaeckel und Eugen Spiro vorwiegend Porträtmalerei erlernte. Teilnahme an mehreren Großen Berliner Kunstausstellungen; mehrere Aufenthalte in Spanien; gehörte dem Verein der Künstlerinnen zu Berlin an. 1929 in der Ausstellung "Die Frau von heute" vertreten. In Berlin wohnte sie in Steglitz in der Hortensienstraße und in der Albrechtstrasse. Ausstellungen 1951 und 1984 vom Kunstamt Steglitz. EUR  1.800,-- 

Buttstaedt, H.: Farbiges Aquarell: Wald mit See. Vom Künstler links unten monogrammiert und datiert (18.5.1910). Bildgröße 22 x 13,8 cm. Guter Zustand. EUR  35,-- 

Butzmann, Manfred: Aquatinta-Radierung "Berliner Engel". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1977, links unten bezeichnet. Mittig unten mit handschriftlicher monogrammierter Widmung Butzmanns. Bildgröße 17 x 23,5 cm / Blattgröße 27 x 35 cm. Gutes Exemplar. Manfred Butzmann (* 14. September 1942 in Potsdam) ist ein deutscher Grafiker. 1964 bis 1969 studierte er Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. 1988 bis 1993 war er hier Gastdozent. 1973 bis 1977 war er Meisterschüler bei Werner Klemke. 1991 erhielt er den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste, 1993 den dritten Preis für seinen Entwurf für ein Mahnmal zur Bücherverbrennung in Berlin. EUR  160,-- 

Butzmann, Manfred: Farbige Zinkographie (Landschaft mit Antenne). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)73. Unter Passepartout. Bildgröße ca 17 x 13 cm / mit Passepartout 25 x 20 cm. Manfred Butzmann (* 14. September 1942 in Potsdam) ist ein deutscher Grafiker. 1964 bis 1969 studierte er Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. 1988 bis 1993 war er hier Gastdozent. 1973 bis 1977 war er Meisterschüler bei Werner Klemke. 1991 erhielt er den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste, 1993 den dritten Preis für seinen Entwurf für ein Mahnmal zur Bücherverbrennung in Berlin. EUR  120,-- 

Butzmann, Manfred: Orig.-Radierung "Zeughaus". Aquatinta. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1982, links unten bezeichnet. Blatt 16 der Folge "Steinernes Berlin I". (Werkschau Kollwitz-Museum Nr.44.16). Bildgröße 19,7 x 24,6 cm / Blattgröße 26,8 x 31,2 cm. Kleine Montagespur auf Rückseite, sonst gut. Manfred Butzmann (* 14. September 1942 in Potsdam) ist ein deutscher Grafiker. 1964 bis 1969 studierte er Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. 1988 bis 1993 war er hier Gastdozent. 1973 bis 1977 war er Meisterschüler bei Werner Klemke. 1991 erhielt er den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste, 1993 den dritten Preis für seinen Entwurf für ein Mahnmal zur Bücherverbrennung in Berlin. EUR  140,-- 

Byk, Suse: Porträt-Fotografie (einer Tänzerin oder Schauspielerin). Mit Logo signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 23 x 17 cm / gerahmt 40 x 33 cm. Suse Byk (geboren als Susanne Sarah Wally Byk am10.8.1884 in Berlin; gestorben am 10.9.1943 in New York, war eine deutsche Fotografin. Sie machte eine Lehre, es wird vermutet, dass sie diese an der Lette-Schule absolvierte. 1919 eröffnete sie im Haus Kurfürstendamm 230 unter ihrem Namen ein „Atelier für photographische Portraits", das sie bis 1938 führte. Sie machte Modeaufnahmen und Porträts, so von Valeska Gert, Niddy Impekoven, Gret Palucca u.a. 1938 emigrierten Suse und ihr Mann Hellmuth Falkenfeld wegen rassistischer Verfolgung nach London und von dort nach New York. EUR  350,-- 

Bykow, Juri (Yuri Bykov): Siebdruck "Lizom k lizu" (Auge in Auge). Frauenkopf vor einer Zusammenballung von Kanonen. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 28 x 40 cm / Blattgröße 34 x 48 cm. Gutes Exemplar. Yuri Bykow, geb. 1950 in Chabarowsk (Russland). EUR  50,-- 

Cadman, Michael Lawrence (zugeschrieben): Farbaquarell, Industrieszene. Gebäude, Förderband, Sandhaufen und ein Lastwagen. Etwa 1950er Jahre. Nicht signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 22,5 x 38 cm / gerahmt 32 x 47 cm. Guter Zustand. Michael Lawrence Cadman, geboren 9. November 1920, Epsom, Großbritannien / verstorben April 2010. Er studierte an der Wimbledon School of Art (1937-41) und am Royal College of Art (1942-45) bei Gilbert Spencer, Percy Horton und Robert Austin. EUR  250,-- 

 

Calder, Alexander: Einfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le Miroir, No.212, Janvier 1975. Paris. Maeght 1975. Bildgröße ca 38 x 27,5 cm. Alexander Calder (* 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania; † 11. November 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer der Moderne. Ein Großteil seines Werkes ist der kinetischen Kunst zuzuordnen. Er gilt als Erfinder des Mobiles. EUR  40,-- 

Calder, Alexander: Dreifarbige Original-Lithographie. Titelblatt (Umschlag) zu Derrière le Miroir, No.212, Janvier 1975. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1975. Bildgröße ca 38 x 55 cm. Faltkanten geringfügig berieben. Alexander Calder (* 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania; † 11. November 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer der Moderne. Ein Großteil seines Werkes ist der kinetischen Kunst zuzuordnen. Er gilt als Erfinder des Mobiles. EUR  60,-- 

Calder, Alexander: Zweifarbige Original-Lithographie. 3 Figuren mit erhobenen Armen. Aus: Derrière le Miroir, No.212, Janvier 1975. Doppelblatt mit Faltspur mittig, Rückseite bedruckt. Gerahmt, unter Passepartout. Paris. Maeght 1975. Bildgröße ca 38 x 55 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Guter Zustand. / Alexander Calder (* 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania; † 11. November 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer der Moderne. Ein Großteil seines Werkes ist der kinetischen Kunst zuzuordnen. Er gilt als Erfinder des Mobiles. EUR  140,-- 

Calder, Alexander: Mehrfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le Miroir, No.212, Janvier 1975. Paris. Maeght 1975. Bildgröße ca 38 x 27,5 cm. Alexander Calder (* 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania; † 11. November 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer der Moderne. Ein Großteil seines Werkes ist der kinetischen Kunst zuzuordnen. Er gilt als Erfinder des Mobiles. EUR  50,-- 

Campiglia, Giovanni Domenico (1692-1768, Maler) / Gregori, C. (Stecher): Arkadische Szene. Kupferstich. Aus einem Buch mit italienischem und französischem Text über Papst Clemens VIII. entnommen. Lorbeerbekränzter Jüngling hält halbnackte Frau am Arm. Diese hält den linken Arm auf der Schulter eines großen Vogels, evtl. eines Schwans, darüber Palette und Pinsel. Im Hintergrund rechts eine Pyramide, evtl. die Cestus-Pyramide in Rom, und links Ruine einer Basilika oder eines Viadukts. Links und rechts unten Namen des Malers und des Stechers. Vgl. Thieme / Becker S. 473. ca. 1760. Bildgröße: 9,4 x 13,6 cm / mit Passepartout 23 x 29,5 cm. Unter Passepartout montiert. Stich einwandfrei. EUR  90,-- 

Castillo, Jorge: Aquatinta-Radierung. Schreitende Figur, umgeben von tier- und pflanzenhaften Wesen; rechts eine Gestalt mit Messer; mehrfarbig, vor grauem Hintergrund. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)72; links unten als E.A. bezeichnet. Mittig darunter mit handschriftlicher signierter Widmung Castillos, datiert 1974. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 39,5 x 50 cm / gerahmt 52,5 x 72,5 cm. Blatt gering gebräunt, sonst guter Zustand. Jorge José Carmelo Castillo Casalderrey (* 16. Juni 1933 in Pontevedra, Galicien, Spanien) ist ein spanischer Maler und Grafiker (Radierer). Er gilt als wichtiger Vertreter des Surrealismus und des Informel. Er lebt und arbeitet in Barcelona, New York City und Berlin. EUR  340,-- 

Catargiu, Constantin: Aquatinta "Germinatie II" (Keimung II). Abstrakte wellenartige Darstellung. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, links unten bezeichnet, mittig unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 31,5 x 24,5 cm / Blattgröße 47,5 x 34 cm. Gutes Exemplar. Constantin Catargiu (* 25.9.1954, Paltinoasa, Suceava), rumänischer Grafiker und Illustrator. EUR  50,-- 

Cathédrale de Bayeux. Kolorierter Holzschnitt. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1860]. Bildgröße 13,3 x 8,3 cm / gerahmt 25,8 x 20,4 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

Cathédrale de Bayeux. Kolorierter Stahlstich. Etwa Mitte des 19.Jahrhunderts. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 13,5 x 8,5 cm / gerahmt 26 x 20,5 cm. EUR  40,-- 

Chagall, Marc: Farbige Original-Lithographie (L'Acrobate Vert). Titelblatt (Umschlag) von Derrière le miroir, No.235. Gedruckt auf glattes, kräftiges Vélin. Paris. Maeght 1979. Bildgröße ca 32 x 23 cm / Blattgröße ca 38 x 28 cm. Guter Zustand. Marc Chagall (* 6. Juli 1887 in Peskowatik bei Witebsk; † 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich) war ein französisch-russischer Maler jüdischen Glaubens. Sein ursprünglicher russischer Name war Moische Chazkelewitsch Schagal. Ältestes von neun Kindern einer armen orthodoxen jüdischen Arbeiterfamilie. In St. Petersburg besucht Chagall 1907-10 die private Swansewa-Kunstschule. 1910 reist er nach Paris, wo er eine Reihe von Schriftstellern und Künstlern der aktuellen Kunstströmungen kennenlernt. Im Jahr 1914 veranstaltet Herwarth Walden in der Berliner Galerie "Der Sturm" die erste Einzelausstellung. Chagall kehrt zurück nach Witebsk, wo er vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht wird. 1918 wird er in Witebsk Kommissar für die Schönen Künste. Im selben Jahr gründet er eine Kunstakademie, die er auch leitet und an der El Lissitzky und Kasimir Malewitsch unterrichten. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Malewitsch verlässt Chagall die Akademie 1919. In Moskau entwirft der Künstler für das Jüdische Stadttheater Bühnenbilder und Kostüme, zudem wird er Zeichenlehrer in der bei Moskau gelegenen Kriegswaisenkolonie Malachowka. 1922 verlässt Chagall Russland endgültig. Er lebt kurzzeitig in Berlin, ab 1923 in Paris. 1923 erhält er einen ersten Auftrag für Buchillustrationen von dem Kunsthändler Ambroise Vollard. Er illustriert Nikolai Gogols Roman "Die toten Seelen". Ab 1925 arbeitet Marc Chagall an Illustrationen zu den Fabeln von La Fontaine. 1931-39 sowie ab 1952 entstehen seine Bibel-Illustrationen. EUR  150,-- 

Chagall, Marc: Original-Lithographie, einfarbig schwarz. (Mann auf einem Bein). Umschlagrückseite von Derrière le miroir, No.235. Gedruckt auf glattes, kräftiges Vélin. Paris. Maeght 1979. Bildgröße ca 22 x 13 cm / Blattgröße ca 38 x 28 cm. Etwas bestaubt, im Rand geringfügig fleckig. Marc Chagall (* 6. Juli 1887 in Peskowatik bei Witebsk; † 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich) war ein französisch-russischer Maler jüdischen Glaubens. Sein ursprünglicher russischer Name war Moische Chazkelewitsch Schagal. Ältestes von neun Kindern einer armen orthodoxen jüdischen Arbeiterfamilie. In St. Petersburg besucht Chagall 1907-10 die private Swansewa-Kunstschule. 1910 reist er nach Paris, wo er eine Reihe von Schriftstellern und Künstlern der aktuellen Kunstströmungen kennenlernt. Im Jahr 1914 veranstaltet Herwarth Walden in der Berliner Galerie "Der Sturm" die erste Einzelausstellung. Chagall kehrt zurück nach Witebsk, wo er vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht wird. 1918 wird er in Witebsk Kommissar für die Schönen Künste. Im selben Jahr gründet er eine Kunstakademie, die er auch leitet und an der El Lissitzky und Kasimir Malewitsch unterrichten. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Malewitsch verlässt Chagall die Akademie 1919. In Moskau entwirft der Künstler für das Jüdische Stadttheater Bühnenbilder und Kostüme, zudem wird er Zeichenlehrer in der bei Moskau gelegenen Kriegswaisenkolonie Malachowka. 1922 verlässt Chagall Russland endgültig. Er lebt kurzzeitig in Berlin, ab 1923 in Paris. 1923 erhält er einen ersten Auftrag für Buchillustrationen von dem Kunsthändler Ambroise Vollard. Er illustriert Nikolai Gogols Roman "Die toten Seelen". Ab 1925 arbeitet Marc Chagall an Illustrationen zu den Fabeln von La Fontaine. 1931-39 sowie ab 1952 entstehen seine Bibel-Illustrationen. EUR  50,-- 

Chapuy, Nicolas: Rouen. Stahlstich, gestochen von A.H.Payne. Ansicht der Stadt mit Seine, im Vordergrund Kutsche und Pferdefuhrwerk. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1850]. Bildgröße 10,6 x 15,5 cm / gerahmt 22,4 x 31,3 cm. Im Rand außerhalb des Bildes gebräunt. Nicolas-Marie-Joseph Chapuy (* 1790 in Paris; † 23. Juni 1858 ebenda) war ein französischer Offizier, Architekt, Architekturmaler von Veduten, Zeichner und Lithograf. EUR  50,40 

Adam, Jean Victor / Himely, Sigismond: Chasse aux Canards / Wild Duck Shooting. Grafik. Dargestellt sind 4 Jäger mit Gewehren, die auf Enten schießen, 3 Jagdhunde und ein Tümpel mit Weiden und Schilf. Gerahmt, unter Glas. [ca 1860]. Bildgröße ca 17 x 26,5 cm / gerahmt 21,6 x 30 cm. Zwei Eckapplikationen des Rahmens fehlen, Rahmen beschabt. Jean Victor Vincent Adam (* 28. Januar 1801 in Paris; † 30. Dezember 1866 in Viroflay bei Paris) war ein französischer Historienmaler und Lithograf. EUR  40,-- 

Chinesisches Höllengeld. Wurde Verstorbenen beigegeben (oder bei Beerdigungen verbrannt) um im Jenseits zahlen zu können. 1 Blatt: Darstellung in rotem Druck, 3 Weise, von Bordüre gerahmt. Mittig auf Goldviereck gedruckt. 23 x 27 cm. Kleine Randeinrisse, rückseitig Kante verstärkt. EUR  18,-- 

Cohnen, Karl: Original-Linolschnitt (Gespenst). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Zu einem Text von Johann Peter Hebel. 1999. Bildgröße 21 x 15 cm / Blattgröße 28 x 20 cm. Guter Zustand. / Karl Cohnen ist am 29. 1. 1938 in Aachen geboren, Studium an der Werkkunstschule ebenda. Sein Hauptwerk bilden Linolschnitte und Gouachen auf Packpapier sowie Öl/Acrylbilder auf Holz oder Leinwand. Eine Besonderheit sind die Linolreliefbilder. EUR  38,-- 

Cohnen, Karl: Original-Linolschnitt (Mann mit Axt). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Zu einem Text von Annette von Droste-Hülshoff. 1996. Bildgröße 21 x 15 cm / Blattgröße 28 x 20 cm. Guter Zustand. / Karl Cohnen ist am 29. 1. 1938 in Aachen geboren, Studium an der Werkkunstschule ebenda. Sein Hauptwerk bilden Linolschnitte und Gouachen auf Packpapier sowie Öl/Acrylbilder auf Holz oder Leinwand. Eine Besonderheit sind die Linolreliefbilder. EUR  38,-- 

Cohnen, Karl: Original-Linolschnitt (Mann mit Gewehr). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Zu einem Text von Annette von Droste-Hülshoff. 1997. Bildgröße 21 x 15 cm / Blattgröße 28 x 20 cm. Guter Zustand. / Karl Cohnen ist am 29. 1. 1938 in Aachen geboren, Studium an der Werkkunstschule ebenda. Sein Hauptwerk bilden Linolschnitte und Gouachen auf Packpapier sowie Öl/Acrylbilder auf Holz oder Leinwand. Eine Besonderheit sind die Linolreliefbilder. EUR  38,-- 

Cohnen, Karl: Original-Linolschnitt (zwei kämpfende Männer). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Zu einem Text von Annette von Droste-Hülshoff. 1996. Bildgröße 21 x 15 cm / Blattgröße 28 x 20 cm. Guter Zustand. / Karl Cohnen ist am 29. 1. 1938 in Aachen geboren, Studium an der Werkkunstschule ebenda. Sein Hauptwerk bilden Linolschnitte und Gouachen auf Packpapier sowie Öl/Acrylbilder auf Holz oder Leinwand. Eine Besonderheit sind die Linolreliefbilder. EUR  38,-- 

Colberg, Willy: Aquatinta-Radierung "Lesendes Mädchen". Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Bleistift monogrammiert und datiert (19)72. Am unteren Blattrand ein Vermerk: Geschenk von Willy Colberg im Februar 77. Bildgröße ca 25,5 x 14,5 cm / Blattgröße 36 x 30 cm. Montagespuren auf Rückseite, sonst gut. Willy Colberg (* 31. März 1906 in Hamburg; † 11. März 1986 ebenda). Er besuchte 1926 eine Zeichenschule in Karlsruhe. Anschließend Studium an der Landeskunstschule in Hamburg. Von 1927 bis 1930 lernte er angewandte Grafik bei Willi Titze und Aktzeichnen bei Willy Habl und Willy von Beckerath. In jungen Jahren engagierte er sich bei den Naturfreunden sowie bei den Jungsozialisten. Künstlerisch war er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands, genannt ASSO, verbunden. EUR  80,-- 

 

Collen Turner, Julius: Radierung auf braunem Papier (Judengasse in Wilna). Rechts unten mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.4 von 50 Exemplaren). Zusätzlich in der Platte monogrammiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Auf der Rückseite vermerkt: 1913 gekauft bei Amsler & Ruthardt, Berlin W, Behrenstr.29, für 230 Reichsmark. Bildgröße 21 x 15 cm / gerahmt 40,5 x 33 cm. Rahmen beschabt, geringfügig stockfleckig. Julius Collen (Schievelbein, 20. August 1881 - Oostende, 27. November 1948), Künstlername Julius Collen Turner (wegen seiner früheren Tätigkeit als Turnlehrer). Häufig fälschlich als Julius Cohn Turner bezeichnet. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. In den zwanziger Jahren malte er viele Porträts, etwa vom Dirigenten Leo Blech, Albert Einstein u.a. 1936 emigrierte er aus Deutschland. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde er im französischen Internierungslager Saint-Cyprien inhaftiert. Später kam er in das berüchtigte Internierungslager Gurs. 1946 zog er nach Belgien. EUR  250,-- 

Collen Turner, Julius: Radierung auf braunem Papier (Windmühle auf Erhöhung). Rechts unten mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.12 von 100 Exemplaren). Zusätzlich in der Platte monogrammiert und datiert 1920. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 20,5 x 28,5 cm / gerahmt 34 x 41,5 cm. Rahmen etwas beschabt. Julius Collen (Schievelbein, 20. August 1881 - Oostende, 27. November 1948), Künstlername Julius Collen Turner (wegen seiner früheren Tätigkeit als Turnlehrer). Häufig fälschlich als Julius Cohn Turner bezeichnet. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. In den zwanziger Jahren malte er viele Porträts, etwa vom Dirigenten Leo Blech, Albert Einstein u.a. 1936 emigrierte er aus Deutschland. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde er im französischen Internierungslager Saint-Cyprien inhaftiert. Später kam er in das berüchtigte Internierungslager Gurs. 1946 zog er nach Belgien. EUR  250,-- 

Cordier, Eugen Maria: Farbige Orig.-Zeichnung (antike Statue und Keramik vor Säule). Gouache. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 12,5 x 9,5 cm / gerahmt 31 x 24,5 cm. Rahmen wenig beschabt, außerhalb der Darstellung geringfügig stockfkeckig. Eugen Maria Cordier (* 12. Januar 1903 in Straßburg; † 4. Juli 1974 in München) war ein deutscher Maler und Graphiker. Er belegte ein Studium an der Kunstakademie München bei Julius Diez. Danach war er Mitarbeiter der Zeitschrift Jugend und Mitglied der Vereinigung Münchner Plakatkünstler. Cordier arbeitete oft für Ausstellungen und Kundgebungen. Sein Stil ist geprägt von den kubisch vereinfachenden Tendenzen des Art déco. Dieser Stil entsprach nicht den Kunstvorstellungen der Nationalsozialisten. Sein Plakat für die Münchner Kunstausstellung 1932 wurde nach der Machtübernahme Hitlers in Zeitungsartikeln angegriffen und als „entartet“ diffamiert. EUR  400,-- 

Corinth, Lovis: Orig.-Farblithographie "Venuswagen". Blatt zu F.Schiller, Der Venuswagen. (Nackte Frau mit ausgebreiteten Armen über gekrümmten Personen.) Druck auf Büttenpapier. Rechts unten mit Bleistift signiert. 1919. Bildgröße ca 26 x 21,5 cm. Rückseitig Montagespuren, sonst gut. Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen; † 17. Juli 1925 in Zandvoort, Provinz Nordholland) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus und der Berliner Secession. Seine späten Werke sind vom Expressionismus inspiriert und wurden zur Zeit des Nationalsozialismus als entartet betrachtet. EUR  350,-- 

Corinth, Lovis: Orig.-Lithographie. Burg am See. Blatt aus dem Zyklus "Schweizer Landschaften". Druck auf Büttenpapier. Rechts unten mit Bleistift signiert. Unter Passepartout. 1923. Bildformat ca 13,5 x 18 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Außerhalb der Darstellung, unter dem Passepartout, geringfügige Stockfleckchen. Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen; † 17. Juli 1925 in Zandvoort, Provinz Nordholland) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus und der Berliner Secession. Seine späten Werke sind vom Expressionismus inspiriert und wurden zur Zeit des Nationalsozialismus als entartet betrachtet. EUR  480,-- 

Costumes Parisiens. Blatt 48. Kolorierte Orig.-Radierung (2 Frauen in langen Kleidern, darüber 3 Hüte). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 35,5 x 26 cm. 1827. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Curtil, Sophie: Original-Radierung (geometrische Figur). Zu: Vera Linhartová, Kaskaden, Berlin 1989. Eins von 50 Exemplaren, hier nicht signiert. Bildgröße ( = Blattgröße) 24 x 17 cm. Guter Zustand. Sophie Curtil, geb. Paris 11.4.1949, französische Malerin und Grafikerin. EUR  28,-- 

Cuz, Nan: Farblithographie "Fiesta". Farbenfrohe Darstellung, Menschen, Rinder und geometrische Formen. Rechts unten handsigniert und datiert (19)65, links unten nummeriert (eins von 11 Exemplaren) und bezeichnet. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Nan Cuz (geb. 4.1.1927 in Secoyocte, Guatemala). Tochter einer Q'eqchi Maya-Mutter, Filomena Cuz, und einem deutschen Vater, Hermann Heinemann. Sie lebte traditionell mit ihrer Mutter und Großmutter zusammen, bis ihr Vater nach Deutschland zurückkehrte. 1934 holteHeinemanns deutsche Frau Nan Cuz nach Deutschland. Obwohl die Vereinbarung war, dass Nan zu ihrer Mutter zurückgebracht werden würde, sobald sie ihre Schulzeit beendete, verhinderten der Zweite Weltkrieg und seine Nachwirkungen dies, und Nan sollte ihre Mutter 32 Jahre lang nicht mehr sehen. Ihre Arbeit stellt viele Aspekte des Alltags der Maya dar, gibt aber auch ein starkes Gefühl für ihr spirituelles Leben, vor allem die tiefe Verbindung mit der Erde, der Natur und allen Lebewesen. 1971 ging sie nach Guatemala zurück und siedelte sich dauerhaft in Panajachel an. Ihr Buch "Im Reiche des Meskal" (1968) wurde zum Kultbuch der Hippiebewegung. EUR  150,-- 

Cuz, Nan: Farblithographie "Xochiquetzal". Farbenfrohe Darstellung, tanzende Frau. Rechts unten handsigniert und datiert (19)69, links unten nummeriert (eins von 8 Exemplaren) und bezeichnet. Bildgröße ca 46 x 34 cm. Nan Cuz (geb. 4.1.1927 in Secoyocte, Guatemala). Tochter einer Q'eqchi Maya-Mutter, Filomena Cuz, und einem deutschen Vater, Hermann Heinemann. Sie lebte traditionell mit ihrer Mutter und Großmutter zusammen, bis ihr Vater nach Deutschland zurückkehrte. 1934 holteHeinemanns deutsche Frau Nan Cuz nach Deutschland. Obwohl die Vereinbarung war, dass Nan zu ihrer Mutter zurückgebracht werden würde, sobald sie ihre Schulzeit beendete, verhinderten der Zweite Weltkrieg und seine Nachwirkungen dies, und Nan sollte ihre Mutter 32 Jahre lang nicht mehr sehen. Ihre Arbeit stellt viele Aspekte des Alltags der Maya dar, gibt aber auch ein starkes Gefühl für ihr spirituelles Leben, vor allem die tiefe Verbindung mit der Erde, der Natur und allen Lebewesen. 1971 ging sie nach Guatemala zurück und siedelte sich dauerhaft in Panajachel an. Ihr Buch "Im Reiche des Meskal" (1968) wurde zum Kultbuch der Hippiebewegung. EUR  160,-- 

Dänzer, Eberhard: Orig.-Linolschnitt "Don Quichote, der Büchernarr". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert. 1995. 29 x 19 cm. Guter Zustand. / Eberhard Dänzer, geboren 1935 in Göttingen, gestorben 2008 in Karlsruhe, deutscher Maler und Grafiker. Schüler von Karl Hubbuch, Erich Heckel und Emil Wachter. EUR  40,-- 

Dänzer, Eberhard: Original-Linolschnitt (Mann mit Gans, mit Kleeblatt). Links unten vom Künstler signiert. Zu einem Märchen der Brüder Grimm. 1999. Blattgröße 29 x 20 cm. Guter Zustand. / Eberhard Dänzer, geboren 1935 in Göttingen, gestorben 2008 in Karlsruhe, deutscher Maler und Grafiker. Schüler von Karl Hubbuch, Erich Heckel und Emil Wachter. EUR  40,-- 

Dänzer, Eberhard: Original-Linolschnitt (Vase mit Dekor). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)71. Links unten nummeriert (eins 100 Exemplaren). Bildgröße 44 x 35 cm. Eberhard Dänzer, geboren 1935 in Göttingen, gestorben 2008 in Karlsruhe, deutscher Maler und Grafiker. Schüler von Karl Hubbuch, Erich Heckel und Emil Wachter. EUR  50,-- 

Dänzer, Eberhard: Original-Linolschnitt, zweifarbig "Kirche der Stadt Tournus". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)72. Links unten nummeriert (eins 25 Exemplaren) und bezeichnet. Bildgröße ca 47,5 x 36 cm. Geringfügig wellig. Eberhard Dänzer, geboren 1935 in Göttingen, gestorben 2008 in Karlsruhe, deutscher Maler und Grafiker. Schüler von Karl Hubbuch, Erich Heckel und Emil Wachter. EUR  80,-- 

Dapra, Josef: 40 Original-Fotos in Schwarzweiß. Alle auf der Rückseite mit Namensstempel von Dapra und handschriftlichen Bezeichnungen. Die Fotos enthalten Elemente des Neuen Sehens, vermischt mit den Merkmalen einer streng komponierten Straßenfotografie. Skurril anmutende Szenen österreichischer und italienischer Alltagskultur. Wohl alle aus den 1950er Jahren. Formate fast durchgehend ca 16,5 x 23,5 cm. Drei Bilder geringfügig fleckig, vier Bildern mit winzigen Eckknickspuren oder im Rand leicht berieben. Josef Dapra (* 6. Dezember 1921 in Lienz, Osttirol; † 13. September 2018) war ein Salzburger Fotograf und Psychologe. Er war in der Nachkriegszeit ein bedeutender Dokumentarist Salzburgs, der zahlreiche Bildbände publizierte. Dapra besuchte die Meisterschule für Fotografie in Stuttgart (Lazi). Von 1955 an arbeitete er als Verlagsfotograf beim Salzburger Residenz-Verlag und wirkte an zahlreichen Bildbänden, Broschüren und Prospekten mit. EUR  2.660,-- 

Das Königliche Schloss in (Berlin-) Charlottenburg. Stahlstich von Poppel nach Würbs. ca 1870. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 10,5 x 15,5 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

Daveny, G. (französischer Bildhauer des Art Déco.): Polychrom bemalte Bronze-Plastik auf Marmorsockel, um 1930. Tänzerin mit Paradiesvögeln. Rückseitig mit Ritzsignatur und Bezeichnung ''Editions Reveyaolis Paris''. 54 x 65 x 22 cm. Eine Ecke leicht bestoßen. EUR  4.500,-- 

Dawe, George: Gemälde; Porträt der Elisabeth Alexejewna, Kaiserin von Russland. / Oil painting; Portrait of Elizabeth Alexeievna (Louise of Baden), Empress of Russia. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Um 1820. Gerahmt. Krakelee-Spuren, sonst gut. Wohl eine Variante des in Russland im Museum befindlichen Werkes. / Oil on canvas. Signed by the artist on the lower right. Ca. 1820. Framed. Traces of craquelé, otherwise good. Likely a variant of the painting in a Russian state museum. Bildgröße 75,5 x 56,6 cm / gerahmt 90 x 69,5 cm. Elisabeth Alexejewna ( * 24. Januar 1779 als Luise Marie Auguste Prinzessin von Baden in Karlsruhe; † 4. Maijul. / 16. Mai 1826 greg. in Beljow) war seit 1793 Großfürstin von Russland und an der Seite des Kaisers Alexander I. von 1801 bis 1825 Kaiserin von Russland. / George Dawe (* 8. Februar 1781 in London; † 15. Oktober 1829 in Kentish Town) war ein englischer Maler. Vom russischen Kaiser Alexander I. zum Hofmaler ernannt, malte er in Sankt Petersburg 329 Porträts russischer Generäle des Vaterländischen Krieges 1812 für die Militärgalerie im Winterpalast der Eremitage. Seine Porträts errangen große Popularität in Russland, und Alexander Puschkin widmete ihm lobende Verse. / Elizabeth Alexeievna ( January 24th 1779 - May 16th, 1826) became the Grand Duchess of Russia in 1793 and at the side of the Emperor Alexander I became the Empress of Russia from 1801 to 1825. / George Dawe ( February 8th - 15th of October 1829) was an Englisch painter. Appointed royal painter by the Russian Emperor Alexander I, Dawe painted 329 portraits of Russian generals who fought in the War against Napoleon for the military gallery of the Eremitage at the Winter Palace. His portraits achieved great popularity in Russia and Alexander Puschkin composed verses of praise dedicated to his person. EUR  8.000,-- 

Delvendahl, Borghild: Orig.-Radierung (Südliche Landschaft mit Bäumen und Häusern). Links unten von der Künstlerin signiert und datiert (19)95. Bildgröße ca 8 x 12 cm / Blattgröße 11 x 15 cm. Guter Zustand. Borghild Delvendahl wurde 1941 in Düsseldorf geboren, studierte in Stuttgart Bildende Kunst und Kunstgeschichte. EUR  25,-- 

Der Gensdarmen-Markt in Berlin. Farbige Lithographie eines unbekannten Künstlers. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17 x 25 cm / gerahmt 30 x 39,5 cm. Minimal stockfleckig, sonst guter Zustand. EUR  50,-- 

Der Pariser Platz mit der Aussicht nach den Linden. Aquatinta-Radierung von Laurens und Dietrich nach August Calau. Bildunterschrift in deutsch und französisch. Unter Passepartout montiert und gerahmt. 1829. ca 14 x 17,5 cm / gerahmt 25 x 30,5 cm. Leicht fleckig und berieben. EUR  80,-- 

Der Schlachthof des Berliner Zentralviehhofs. Kolorierter Holzstich, ca 1880. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 11,5 x 15,5 cm / mit Passepartout 26 x 28 cm. Passepartout- Rückseite fleckig, sonst gut. EUR  45,-- 

 

Derewek / Derewok (Wolhynien / Ukraine). 4 farbige Aquarelle, gemalt im Ersten Weltkrieg. Offensichtlich von einem professionellen Maler, vielleicht ein Soldat. Auf postkartengroße Kartons gemalt. Eines der Bilder mit Angabe "Derewek, 13.5.(19)17". Verschneite Häuser, sowie Landschaften. Unter Passepartout montiert. Sehr gut erhalten. Jeweils 11 x 15 cm / Passepartout 30 x 40 cm. Guter Zustand. EUR  180,-- 

Devargg, Christin: Aquatinta-Radierung "Abend mit Mond" (kahler Baum vor nächtlicher Landschaft). Unterhalb der Darstellung bezeichnet, signiert und datiert (1980). Bildgröße ca 13,5 x 9,5 cm / Blattgröße 26,5 x 19 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Devargg, Christin: Aquatinta-Radierung "Abenddämmerung" (kahler Baum vor Landschaft). Unterhalb der Darstellung bezeichnet, signiert und datiert (1980). Bildgröße ca 13,5 x 9,5 cm / Blattgröße 26,5 x 19 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Devargg, Christin: Farbradierung (4 kleine Blumenstilleben, in Kreuzform angeordnet). Oberhalb der Darstellung signiert und unten datiert (1991). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 10 x 19,5 cm / gerahmt 26,5 x 32 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. EUR  50,-- 

Devargg, Christin: Farbradierung (Blumenstilleben). Rechts unten signiert, links unten datiert (1990) und als Probedruck bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 7 x 10 cm / gerahmt 23 x 31 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Devargg, Christin: Gemälde (Baum an einem Bach). Öl auf Pappe, gerahmt. Signiert und datiert (1991). Bildgröße ca 19 x 14 cm / gerahmt 29 x 24 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. EUR  50,-- 

Devargg, Christin: Gemälde (Blühender Baum). Öl auf Pappe, gerahmt. (ca 1982). Bildgröße ca 30 x 24 cm / gerahmt 34,5 x 28,5 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Diaz, Carlos: Original-Zeichnung "Icod de los Vinos" (Teneriffa, Spanien). Zeichnung in Grau und Schwarz. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und datiert (1978). Auf Karton montiert. Berlin 1988. Bildgröße ca 17,5 x 25,5, cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Die Ludgerikirche zu Münster. Lithographie. Ansicht. Im Vordergrund Staffagefiguren. Unterhalb der Darstellung betitelt. Gerahmt, unter Glas. Dresden 1838. Bildgröße ca 14 x 19 cm / gerahmt 21,5 x 28 cm. Im Rand schwach gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  40,-- 

Die neue Au-Kirche in München. Original-Stahlstich von Bernhard Metzeroth nach C. Reiss. Montiert unter Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts ca 1850. Bildgrösse ca. 16,5 x 12 cm. Leicht stockfleckig. (München, Bayern / München-Au / Mariahilfkirche, erbaut 1831-39 nach Plänen des Architekten Johann Daniel Ohlmüller). EUR  30,-- 

Dieckmann, Dagmar: Mehrfarbige Original-Lithographie "Back to the roots". Von der Künstlerin unten signiert, datiert (2005) und bezeichnet; links unten nummeriert (Nr.71 von 150 Exemplaren). Bildgröße 42 x 31,5 cm / Blattgröße 59 x 42 cm. Rückseitig auf Karton montiert. Gutes Exemplar. Dagmar Diekmann, 1954 geboren in Osnabrück. 1977-1982 Hochschule der Künste, Freie Malerei, Berlin. Meisterschülerin bei Klaus Fussmann. 1983 Stipendien des Landesverbandes Lippe. 1984 Karl-Hofer-Stipendium Berlin. EUR  50,-- 

Dier, Amadeus Erhard (genannt Amadeus-Dier): Orig.-Radierung "Blondchen". Frau im Rokoko-Stil mit Begleiterin in Parklandschaft. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. [ca. 1925]. Plattengröße 15 x 9 cm / Blattgröße 19,5 x 13 cm. Im Rand kleiner Einriss und etwas geknittert, rückseitig Montagespuren. Darstellung gut erhalten. Erhard Amadeus Dier (* 8. Februar 1893 in Wien; † 25. September 1969 in Klosterneuburg, Niederösterreich) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Er studierte bei Camillo Sitte und Josef Jungwirth an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er schuf Entwürfe für österreichische Banknoten, Gobelins, Tapeten und Kirchenfenster und malte Akte, Porträts und Tierbilder und war als Grafiker und Porzellanmaler tätig. EUR  48,-- 

Dix, Otto: Lithographie (alte Frau mit Bettelschale). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 30 x 21 cm / gerahmt 45 x 35 cm. Otto Dix (* 2. Dezember 1891 in Untermhaus, heute Stadtteil von Gera; † 25. Juli 1969 in Singen am Hohentwiel) war ein deutscher Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. Otto Dix’ Werk ist von stilistischer Vielfalt geprägt, bleibt jedoch in seiner künstlerischen Grundhaltung dem Realismus verpflichtet. Am bekanntesten sind diejenigen seiner Gemälde, die der Neuen Sachlichkeit zugerechnet werden. EUR  200,-- 

Dodenhoff, Rudolf (Fotograf): 6 großformatige schwarzweiße Fotos Worpswede / Teufelsmoor. Auf Rückseite mit Stempel "Photo Rudolf Dodenhoff Worpswede". Bildgröße ca 25 x 34 cm. Guter Zustand. EUR  90,-- 

Dörr, Ferdinand: Gemälde. Blick von Anhöhe auf einen Fluss (wohl Neckar). Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert. Um 1920. Gerahmt. Bildgröße ca 24 x 32 cm / gerahmt 32 x 40 cm. Guter Zustand. Ferdinand Dörr (geb. 1880 Bad Dürrheim - gest. 1968 Karlsruhe). Er wuchs in Rappenau auf und war später in Karlsruhe tätig. Dörr begann sein Studium an der Stuttgarter Akademie, ging dann aber nach Karlsruhe, wo er vornehmlich bei W. Conz (1872-1947) studierte. Er malte zahlreiche Motive aus dem Neckartal. EUR  400,-- 

Dörries, Bernhard: Gemälde. Porträt einer eleganten Dame mit weißem Hermelinpelz. Öl auf Leinwand. Links oben signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 75,5 cm / gerahmt 109,5 x 83,5 cm. Bernhard Dörries (* 26. Mai 1898 in Hannover; † 15. Juli 1978 in Bielefeld) war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule Hannover, doch durch Kurt Schwitters begann er mit der Malerei und studierte an der Kunstakademie Berlin. Ab 1924 wurde er Vorstandsmitglied des Kunstvereins Hannover. Seine Bilder gehören zum Umkreis der Neuen Sachlichkeit. Nach dem Tod von Georg Schrimpf 1938 erhielt er eine Professur an der Kunstakademie Berlin. Siehe: Rudolf Lange, B.Dörries, Braunschweig 1982 = Niedersächs. Künstler der Gegenwart 17 (NF). EUR  2.800,-- 

Doll, Tatjana: Orig.-Lithographie, dreifarbig. (Typografische Zeichen). Rückseitig unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße (= Blattgröße) ca 38,5 x 37,5 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Tatjana Doll wurde 1970 in Burgsteinfurt geboren. Sie verbrachte nach ihrem Studium Forschungsaufenthalte in New York, Istanbul und Rom. Sie lebt und malt vorwiegend in Berlin und arbeitet seit 2011 stetig in einem künstlerischen Projekt in Johannesburg zusammen mit dem Landschaftsarchitekten Wesley de Wit. Galerien in Tokyo, Lissabon, Paris, Berlin und Dresden zeigen kontinuierlich ihre Arbeiten. EUR  90,-- 

Dollerschell, Eduard: Radierung "Liesel". Lesendes Mädchen, auf einem Stuhl sitzend. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 39 x 30,5 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Eduard Dollerschell (1887 Wuppertal-Elberfeld - 1946 Wülfrath), deutscher Maler. Er wird der Verlorenen oder Verschollenen Generation zugerechnet. Dollerschell studierte an der Kunstakademie München, bei Franz von Stuck u.a. Er stellte in der 1.Ausstellung der Künstlergruppe "Junges Rheinland" aus. In der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" wurden Bilder von Dollerschell aus Museen entfernt. In seinem Werk ist der Einfluss der Neuen Sachlichkeit deutlich wahrnehmbar. EUR  450,-- 

Dom von Chartres. Vorderansicht mit Passanten. Stahlstich aus Das Buch der Welt. Stuttgart 1858. Bildgröße: 19,2 x 14,9 cm. Leicht braunfleckig und bestaubt. EUR  28,-- 

Domiczek, Rudolf: Stillleben. Gelbe und rote Blumen in Krug, daneben eine Schale mit Obst. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert und datiert 1942. Gerahmt. Bildgröße 50 x 63 cm / gerahmt 63,5 x 76 cm. Rudolf Domiczek (1906 Posen - 1998), deutscher Maler. Studium in Krakau, Wien und Warschau. Schüler von Rudolf Jettmar. Domiczek war 1935 vertreten auf der Ausstellung "Deutsche Künstler in Polen". EUR  450,-- 

Donselaar, Teunis van: Gemälde "Atelier 3". Stilleben mit Staffelei, Gläsern, Kannen u.ä. Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert (19)76. 90 x 70 cm. Guter Zustand. Teunis van Donselaar, *7.12.1937 in Breukelen (NL). Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Utrecht. EUR  500,-- 

Dorfkirche (Berlin-) Schmargendorf. Kolorierte Radierung. Rechts unten signiert: Henryk. Eins von 289 nummerierten Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 19 x 14 cm / gerahmt 34 x 28,5 cm. Guter Zustand. EUR  70,-- 

Drache, Heinz: Orig.-Farbradierung (dreifarbig) "Muschel". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1988), links unten nummeriert (Nr.1 von 20 Exemplaren). Gerahmt. Bildgröße 14 x 18,7 cm / gerahmt ca 29 x 35 cm. Rahmen beschädigt. Heinz Drache (* 6. Februar 1929 in Dresden; † 26. April 1989 in Radebeul) Maler und Grafiker. Er studierte von 1948 bis 1953 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter, Josef Hegenbarth u.a. Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Von 1959 bis 1981 arbeitete er als Filmszenenbildner beim DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden. Unter anderem schuf er 1965 die Hintergründe für den Trickfilm "Der fliegende Großvater". Neben Grafiken und Gemälden schuf er zahlreiche Wandbilder in Betrieben, an Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden, so zum Beispiel der Lagerhalle des VEB Kaffee und Tee, der Mittelschule Oberlößnitz sowie mit Walter Rehn im Dresdner Kulturpalast. 1969 erhielt er die Medaille der Erbauer des Dresdner Stadtzentrums sowie 1973 und 1979 den Goldenen Lorbeer des Fernsehens der DDR. Gemälde und Zeichnungen von Heinz Drache befinden sich in Galerien und Museen, beispielsweise in der Nationalgalerie in Berlin, der Galerie Neue Meister in Dresden, der Kunsthalle Rostock, dem Stadtmuseum Dresden, der Städtischen Kunstsammlung Radebeul und in Privatsammlungen. EUR  140,-- 

Drahtmühle - "Facing Wire Mill". Großformatiger Kupferstich. (1778). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 29 x 18 cm / mit Passepartout 39 x 28 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

 

Dreifarbiger Orig.-Holzschnitt. Abstrakte Komposition. Rechts unten schwer lesbar signiert (Ausleger?) und datiert (19)68. Links unten nummeriert (Nr.3 von 13 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 20 x 12 cm / gerahmt 52 x 39 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

druck 1/59. Herausgegeben von der Darmstädter Galerie, Ludwig A. Bergsträsser. Enthält: Bahnsteig 8 (Text von H. L. Greve), HAP Grieshaber "Christophorus" (Originalholzschnitt), Peter Steinforth "alte Signaturen" (Fotolithographie nach einer Kreidezeichnung), Vor Tagesanbruch (Text von Ernst Kreuder), Max Beckmann, Probedruck "Selbstporträt mit Lampe" (Doppelblattgroßes Faksimile), Kasimir Edschmid über Max Beckmann (Text aus der "Zukunft" vom April 1922), Drei göttliche Wesen nehmen uns unsere Sorgen ab (Text von Amos Tutola), Helmut Lander "Der Tanz" (Zeichnung), Der Neger (Text von Gabriele Wohmann), Helmut Lander "Mädchen aus Benin" (Zeichnung). Eins von 350 Exemplaren. Darmstadt. Darmstädter Galerie 1959. Folio. 7 Blätter. Illustrierter OKt. Einband und erste Seite leicht berieben; Seitenränder mit minimalen Randläsuren, sonst gutes Exemplar. EUR  160,-- 

Druckerei / Druckmaschine. Mit 2 Arbeitern. Kolorierter Holzstich, ca 1880. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 8,5 x 7,5 cm / mit Passepartout 21 x 18 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Druckerei / Druckmaschinen. "Schnellpressensaal in der Hof- und Staatsdruckerei zu Wien". Mit zahlreichen Beschäftigten. Holzstich, ca 1880. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 12,5 x 19,5 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Aquatinta-Radierung (Frauenkopf). Rechts unten signiert und datiert (1978), links unten bezeichnet "Blondy". Nr.19 von 30 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 19,5 x 15 cm / gerahmt 31 x 25,5 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  65,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Aquatinta-Radierung (Herbstlich kahler Baum, in Blautönen). Rechts unten signiert und datiert (1980), links unten nummeriert (Nr.3 von 10 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 13,5 x 9,5 cm / gerahmt 24 x 22,5 cm. Rahmen beschabt, sonst gutes Exemplar. EUR  60,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bemalte Rundfliese "Haarlem". Ansicht der Stadt unter herbstlichem Baum. Rückseitig signiert und datiert (1977). In sechseckigem Holzrahmen. Durchmesser ca 7 cm / mit Rahmen 10 cm. Gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bemalte Rundfliese, Motiv: Frau, den Kopf auf ihren Arm stützend. Rückseitig signiert und datiert (1974). Durchmesser ca 9 cm. Gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bemalte Rundfliese, Motiv: Hund und Schmetterling. Rückseitig signiert und datiert (1974). Durchmesser ca 11 cm. Gutes Exemplar. EUR  48,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bemalte Rundfliese, Motiv: Mann mit Turban auf Elefanten reitend. Unterhalb der Darstellung signiert und datiert (1974), ebenso rückseitig signiert. Durchmesser ca 11 cm. Gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bemalte Rundfliese, Motiv: Zwei Eulen unter dem Mond. Unterhalb der Darstellung signiert und datiert (1974), ebenso rückseitig signiert. Durchmesser ca 9 cm. Gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Bierwagen Berliner Kindl. Öl auf Holz. Links unten signiert und datiert (1977). Bildgröße ca 23 x 23 cm. Gutes Exemplar. EUR  80,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Farbige Zeichnung (Kind unter buntem Bogen). Rechts unten signiert und datiert (1970). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 20 x 15 cm / gerahmt 31 x 26 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  90,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Gemälde (Frauenkopf). Öl auf Sperrholz, auf Holzplatte montiert. Rechts unten signiert und datiert (1975). Bildgröße ca 20 x 19 cm / mit Holzplatte 26 x 24 cm. Holzplatte etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Junge Frau mit Blume. Öl auf Leinwand, auf Holzplatte aufgezogen. Links unten signiert und datiert (1975). Bildgröße ca 19 x 14 cm. Geringfügig berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Mehrfarbige Granolithographie "Elfenturm". Rechts unten signiert und datiert (19)82, links unten bezeichnet und mittig nummeriert (eins von 100 Exemplaren). Bildgröße ca 46 x 37 cm / Blattgröße 60 x 43 cm. Im Rand geringfügig fleckig, sonst gutes Exemplar. EUR  80,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (altägyptische Frau im Profil und Pfau). Links unten signiert und datiert (1970). Öl auf Pappe, gerahmt. Bildgröße ca 50 x 45 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. EUR  145,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Frau mit geschlossenen Augen). Links unten signiert und datiert (1973). Öl auf Leinwand, gerahmt. Bildgröße 45 x 36 cm. Rahmen leicht berieben, sonst guter Zustand. EUR  150,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Frau mit rotem Hut). Links unten signiert und datiert (1975). Öl auf Hartfaserplatte. Gerahmt. Bildgröße ca 13 x 10 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Frau unter einem Regenschirm). Rechts unten signiert und datiert (1975). Öl auf Holz, gerahmt. Bildgröße ca 17 x 15 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Frauenkopf mit Blumenkrone). Rechts unten signiert und datiert (1971). Öl auf Hartfaserplatte. Gerahmt. Bildgröße ca 31,5 x 24 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  140,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Mutter mit Kleinkind). Links unten signiert. Öl auf Pappe, gerahmt. (ca 1978). Bildgröße ca 34 x 29 cm / gerahmt 42,5 x 37 cm. Gutes Exemplar. EUR  210,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (Paris Sacré-Coeur) Links unten signiert und datiert (1972). Öl auf Karton. Bildgröße ca 30 x 20 cm. Rückseite mit Klebespuren, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (sitzender Hund). Links unten signiert und datiert (1993). Öl auf Pappe, gerahmt. Bildgröße ca 30,5 x 24 cm. Gutes Exemplar. EUR  130,-- 

Dryangg, Han (auch Han Devargg): Ölgemälde (stehendes Kind mit Heiligenschein). Links unten signiert und datiert (1970). Öl auf Pappe, gerahmt. Bildgröße ca 39 x 29 cm / gerahmt 48 x 38 cm. Guter Zustand. EUR  140,-- 

Dryden, Ernst: Plakat zur Ausstellung "Designs from Vienna to Hollywood, Camden Arts Centre". Mit einer großformatigen Zeichnung Drydens (Autos und Passanten). 1983. 82 x 61 cm. Im Rand etwas gebleicht, sonst guter Zustand. / Ernst Dryden (eig. Ernst Deutsch, geb. 3.8.1887 in Wien, gest. 17.3.1938 in Los Angeles) war ein österreichischer Graphiker und Kostümbildner; Sohn eines jüdischen Kaufmannes aus Szeged; Schüler der Kunstgewerbeschule in Wien; 1911 übersiedelte er nach Berlin, um als "erster Mitarbeiter" bei der Berliner Zeitschrift "Elegante Welt" zu arbeiten. Um 1929 wanderte er in die USA aus. Dryden zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Reklamekunst. Billy Wilder bezeichnete ihn als den elegantesten Mann der Welt. EUR  28,-- 

Dudzek, Benno: Gemälde (Dorf vor Hügeln und Bach, wohl Schwarzwald). Öl auf Pappe, gerahmt. Links unten vom Künstler signiert und datiert (1936). Bildgröße ca 33 x 48 cm / gerahmt 42 x 57 cm. Vereinzelt leicht braunfleckig, sonst gut. EUR  140,-- 

Dührkoop, Minya: Original-Fotografie (Porträt einer Schauspielerin?). Auf Bronex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo der Fotografin. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Minya Diéz-Dührkoop (geboren 21.6.1873 als Julie Wilhelmine Dührkoop in Hamburg; † 17.11.1929 ebenda), Berufsfotografin in Hamburg. Sie bewegte sich in Künstlerkreisen, in ihrem Atelier im Jungfernstieg 34 verkehrten zahlreiche Literaten und Künstler. Sie wurde 1910 passives Mitglied der Künstlergemeinschaft „Brücke". Dührkoop pflegte Kontakte zu Literaten wie Richard Dehmel und seiner Frau Ida und bildenden Künstlern wie Max Pechstein, Franz Radziwill, Karl Schmidt-Rottluff u.a. EUR  180,-- 

Dürer, Albrecht: Das Fräulein zu Pferd und der Landsknecht (Radierung, ca 1497). Faksimile der Staatsdruckerei Berlin. Blattgröße 19,5 x 16,3 cm. Guter Zustand. EUR  20,-- 

Duschek, Richard: Gemälde "Blick auf Teufelssee". Öl auf Leinwand, gerahmt. Dargestellt ist der Teufelssee in Berlin-Köpenick, mit Blick auf die Müggelberge und den Bismarckturm im Abendlicht. (Um der herannahenden Sowjetarmee keine Orientierungspunkte für den Marsch auf Berlin zu bieten, wurde der Bismarckturm 1945 gesprengt). Rechts unten signiert, links unten bezeichnet. (ca. 1930). Bildgröße 40 x 60 cm / gerahmt 46 x 65 cm. Richard Duschek (* 29. Mai 1884 in Neugarten; † 16. Mai 1959 in Besigheim), deutscher Maler und Illustrator. Lehre als Glasmaler. 1907 begann er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg, bei Ernst Hancke, Maximilian Schäfer, Paul Vorgang und Friedrich Kallmorgen. Duschek unterhielt ein Atelier an der Akademie der Künste. Dort war er 1924 Meisterschüler in der Meisterklasse für Landschaftsmalerei von Professor Ulrich Hübner. Mitglied im Verein Berliner Künstler. Die Kleinstadt Besigheim widmete Duschek postum eine Straße. EUR  640,-- 

E.B.: Federzeichnung: Der Soldat Nicolas Chauvin unterhält sich unter einem Baum an einem Tisch mit Getränken sitzend mit einem Freund. Unter dem Bild hat jemand notiert: Chauvin racontant son histoire amoureuse... Unter Passepartout. 1839. Bildgröße 9,4 x 14,7 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Leicht stockfleckig. Von dem Namen des fiktiven Nicolas Chauvin leitet sich der Begriff Chauvinismus her. EUR  90,-- 

Eberlein, Klaus: Original-Grafik (Dreifarben-Linolschnitt), dargestellt ist eine nackte Hexe auf einem Ziegenbock. Zu Goethes Faust (Walpurgisnacht). Rechts unten vom Künstler signiert. 1997. ca 20 x 11 cm. Guter Zustand. / Klaus Eberlein (* 9. Februar 1941 in München) ist ein deutscher Grafiker, Illustrator und Keramik-Plastiker; Ausbildung zum Chromolithographen. Von 1962 bis 1968 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste München, ab 1968 war er Meisterschüler von Hermann Kaspar. EUR  30,-- 

Eberlein, Klaus: Original-Holzschnitt (Redner vor Publikum). Zu einem Text von Heinrich Heine. Rechts unten vom Künstler signiert. 1999. ca 14 x 24 cm. Guter Zustand. / Klaus Eberlein (* 9. Februar 1941 in München) ist ein deutscher Grafiker, Illustrator und Keramik-Plastiker; Ausbildung zum Chromolithographen. Von 1962 bis 1968 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste München, ab 1968 war er Meisterschüler von Hermann Kaspar. EUR  38,-- 

Ebersbach, Christine: Original-Grafik, Holzschnitt, dreifarbig "Venedig" (Strandpromenade). Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (20)12, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Auf Trägerkarton montiert. Gutes Exemplar. Christine Ebersbach (* 21. Mai 1954 in Strelln) ist eine deutsche Grafikerin und Malerin. Von 1973 bis 1978 studierte sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Malerei und Grafik bei Rolf Kuhrt und Dietrich Burger. EUR  90,-- 

Eckert / Monten: Compagnie-Arzt / Regiments-Arzt Königreich Sachsen (Darstellung zweier Uniformierter am Krankenbett, in einer Wohnung.). Handkolorierte Lithographie von Dietrich Monten. Verleger: Heinrich Ambros Eckert. Unter Passepartout. ca 1833. Blattgröße 35 x 24,7 cm. Guter Zustand. EUR  90,-- 

Eckert / Monten: Offiziere der Cavallerie und Infanterie im Frack und Überrock Königreich Sachsen (Darstellung dreier Uniformierter im Cafe; im Hintergrund Billard-Spieler). Handkolorierte Lithographie von Dietrich Monten. Verleger: Heinrich Ambros Eckert. Unter Passepartout. ca 1833. Blattgröße 35 x 24,7 cm. Guter Zustand. EUR  90,-- 

Eglau, Otto: Stadtlandschaften. (14) Holzschnitte 1949-1952. [Darstellungen Berlins. Dieses Exemplar trägt im Impressum die Bezeichnung E.A. Es handelt sich um das persönliche Exemplar des Druckers, mit den 14 Grafiken auf Bütten, als lose Bögen und handschriftlichen Bezeichnungen. Im Impressum eine handschriftliche signierte Widmung von Johanna Eglau.] Berlin. Edition Eglau 1992. 55 x 40 cm. OLn.-Mappe. Mappe gering fleckig. Die Blätter mit fleckigem Oberrand, außerhalb der Darstellung. Otto Eglau (* 20. April 1917 in Berlin-Karlshorst; † 23. Februar 1988 in Kampen) deutscher Maler und Graphiker. Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Oskar Nerlinger, Max Kaus und Wolf Hoffmann. 1953 wurde er Dozent in der Architektur-Fakultät an der Technischen Universität Berlin beim Lehrstuhl für Freies Malen und Zeichnen. Eglaus Werk wurde in mehr als 100 Einzelausstellungen gezeigt, u. a. Berlin, Hamburg, München, New York, Tokio, Hongkong, Kyoto, Tunis, Kairo, Rio de Janeiro, São Paulo, Liverpool, Salzburg, Neu-Delhi, Kalkutta, Kathmandu, Bukarest, San Francisco. Dazu kamen mehr als 120 Gruppenausstellungen. EUR  200,-- 

Eglise St. Paul, St. Louis. (Rue St. Antoine et Rue de Rivoli). Kolorierte Lithographie mit belebter Straßenszene im Marais-Viertel von Paris vor Fassaden. Links unterhalb des Motivs befindet sich der Text: Nantes lith. Charpentier Edit - Paris quai des Augustines, 55. Mittig befindet sich die Nummer: 40 und rechts der Name des Künstlers: Chapuy del Aubrun lith. Fig. par Bayot. [Nicolas Marie Joseph Chapuy nach Aubrun und Adolphe Jean Baptiste Bayot]. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Paris. [ca. 1861]. Bildgröße 24,5 x 36 cm / gerahmt 45,5 x 55 cm. = Paris dans sa Splendeur. Nicolas-Marie-Joseph Chapuy (geb. 1790 in Paris, gestorben 1858) war ein französischer Offizier, Architekt, Architekturmaler, Zeichner und Lithograph. Adolphe Jean-Baptiste Bayot (1810 - 1866), war ein französischer Künstler der Lithographie. EUR  150,-- 

Eichenberger, Josef: Kolorierte Original-Radierung "Heidelberg". Innenhof des Heidelberger Schlosses. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 32,5 x 23,5 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Indien / Benares - Ein Eingang von Benares. Holzschnitt aus "Bildergallerie", 1830. (Flussufer mit Treppe und palastartigen Gebäuden.) Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 12,5 x 17 cm / mit Passepartout 20 x 25 cm. Zwei kleine Stockfleckchen, sonst gut. EUR  35,-- 

Eisenbahn - Gatternicht, Adam: Farblithographie "Die Einholung". Honoratioren und Musiker auf Bahnsteig, während eine Lokomotive einfährt. 1892. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 16 x 11 cm / mit Passepartout 30 x 24 cm. Gutes Exemplar. EUR  28,-- 

Englischer Maler: Aquarell (Kreidefelsen bei Dover; Strand mit Booten). Nicht signiert. Frühes 20.Jahrhundert. Dekorativ gerahmt. Bildgröße ca 20,5 x 28 cm / gerahmt 37,5 x 47,5 cm. Guter Zustand. EUR  200,-- 

Erdmann, Erhardt: "Sport". (12) Original-Radierungen. Vom Künstler jeweils rechts unten am Bildrand signiert. (Segeln, Radrennen, Jagd, Stabhochsprung, Ski, Rudern, Golf, Tennis, Staffellauf, Fußball, Boxen, Reiten.) Begleittext von Kurt Doerry. Berlin. August Scherl / Verlag des Berliner Lokalanzeigers 1924. Folio. 2 Bll. und 12 Radierungen. Jede Grafik unter Passepartouts in OHLn.-Flügelmappe. Mappe fleckig und berieben, 4 Passepartouts an einer Ecke fleckig, 4 Radierungen geringfügig braunfleckig, Beiblätter fingerfleckig, sonst gute Erhaltung. Wurde herausgegeben als Ehrenpreis des Berliner Lokalanzeigers, gestiftet für das erste Osthavelländische Kreis-Turn- und Sportfest in der Kreisstadt Nauen am 30. und 31. August 1924. / Erhardt Erdmann (geb. 10.06.1903 Santoppen, Ostpreußen - gest. im April 1941 in Südfrankreich). Maler, Zeichner, Grafiker; 1918 freiwillige Meldung zum Kriegsdienst und im Anschluss bis 1920 im Baltikum bei der Baltischen Landwehr; 1920-23 Studium an der Kunstakademie Königsberg, welches er sich als Hafenarbeiter verdiente; später in Berlin ansässig und tätig; Erdmanns favorisierte Motive waren der Sport und das Pferd; im Zweiten Weltkrieg eingesetzt Kriegsmaler in Polen und Frankreich. EUR  380,-- 

Eschen, Fritz: Orig.-Fotografie Portrait Friedrich Meinecke. Auf Rückseite der Stempel "Aufn.: Fritz Eschen, Berlin" und der handschriftliche Vermerk "Friedrich Meinecke 90 Jahre". (ca 1952). Bildgröße 14,7 x 10,4 cm. Guter Zustand. Fritz Eschen (* 19. Januar 1900 in Berlin; † 19. September 1964 in Melk, Niederösterreich) war ein deutscher Fotograf. Bildjournalist bei Agenturen wie Associated Press. Im Gegensatz zu einigen seiner Familienmitglieder überlebte Fritz Eschen, der aus einem jüdischen Elternhaus kam, die Zeit des Nationalsozialismus. Eschen war als Porträtfotograf bekannt. EUR  120,-- 

Esser, Max - Familien-Fotoalbum aus dem Besitz des Bildhauers Max Esser, mit 94 Original-Fotografien, -postkarten und -abzügen in Album (meist lose). Dargestellt sind: Max Esser, zu Hause, im Atelier (mehrere Bilder, die die Zerstörungen eines Bombenangriffes dokumentieren), in der Meissner Porzellan-Manufaktur, im Urlaub (z. B. mehrere Bilder seiner New York-Reise 1930 auf der "Bremen"), als Leiter der deutschen Kriegergräber-Abteilung in Przemysl im Winter 1916/7. Außerdem seine Familie, zwei gelaufene Feldpostkarten mit Stempel des K. u. K. Etappenpostamtes Lublin, eine davon mit Militärzensur-Vermerk, und einige Zeitungsausschnitte. ca. 1885-1943. Viele Formate bis 16,7 x 23 cm. Album 4to. OHLdr.-Einband. Rücken berieben, Seiten teilweise gewellt, teilweise fleckig. Fotos weisen gelegentlich rückseitig Stempel der Fotostudios und Klebereste auf, viele sind rückseitig handschriftlich beschriftet. Max Esser (1885 Barth, Pommern - 1945 Berlin), war ein deutscher Bildhauer (besonders Tierplastiken). Er studierte an der Akademie in Berlin und war Schüler von August Gaul. Er debütierte auf der Berliner Kunstausstellung 1906. Esser wirkte auch als Gestalter für Meißner Porzellan (Tiermasken und -figuren). EUR  750,-- 

Euskirchen, Am Markt. Radierung eines unbekannten Künstlers. Etwa um 1930. Bildgröße 21 x 29 cm / Blattgröße 40 x 30 cm. Im Rand etwas gewellt, eine Ecke mit Knickspur. EUR  30,-- 

Exlibris für Dr. Paul Herre. Original-Kupferstich. Geigendes Gerippe, daneben Krücken und ein Hut, in den Münzen fallen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1920). Bildformat ca 11,3 x 9 cm / gerahmt 26 x 20 cm. Guter Zustand. / Paul Herre (* 14. Juni 1876 in Magdeburg; † 6. Oktober 1962 in Rottenburg am Neckar) war ein deutscher Historiker. Er war ab 1921 Direktor im Reichsarchiv. EUR  38,-- 

F.H. (unbekannter Monogrammist): Kohlezeichnung auf gräulichem Karton. Strohgedecktes Haus an einem Bach, mit Steg und Bäumen. 19.Jahrhundert. Unter Passepartout. Bildgröße (= Blattgröße) 17 x 23,5 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Vereinzelt kleine Braunfleckchen, sonst gutes Exemplar. EUR  48,-- 

Fabelo, Roberto: Zweifarbiger Siebdruck "Si" (Ja). Acht Personen und ein Vogel. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 44 x 30 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Gutes Exemplar. Roberto Fabelo (* 1951 in Camagüey), kubanischer Maler, Bildhauer und Illustrator. Er studierte an der Nationalen Kunstschule und am Instituto Superior de Arte von Havanna. Professor am Hochschulinstitut für Kunst. EUR  80,-- 

Faksimile Reichsdruckerei Berlin. Landschaft mit Wassermühle. Nach Hobimar gestochen von R.Earlom, erschienen 1769 bei John Boydell. Berlin. Reichsdruckerei (ca 1920). Bildgröße 42 x 53,5 cm. Druck auf gelblichem Papier. Geringfügige Stockfleckchen außerhalb der Darstellung, sonst gut. EUR  40,-- 

Farbige Original-Lithographie "Les Bouquinistes". Straßenszene mit Buchverkaufsständen, Kirche, Passanten und Auto. Schwer lesbar signiert "Ceres"? Etwa 1950. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 18 x 25 cm / gerahmt 31 x 37 cm. Guter Zustand. EUR  90,-- 

Farblithographie: Allegorische Darstellung der Unterdrückung. Zwei zerlumpte Russen, darüber schwebend eine uniformierte Person, die ein Wappenschild mit Rute und Handschellen trägt; über der Darstellung ein Schriftband mit der russischen Inschrift "Geschichte einer Stadt". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 26 x 19,5 cm / gerahmt 43 x 33,5 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst gut. EUR  50,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Selbstporträt. Der Maler an der Staffelei in seinem Atelier. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)13. Gerahmt. WV 1813. Bildgröße 40 x 30 cm / gerahmt 43,5 x 43,5 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  3.500,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Blumenstrauß in Glaskaraffe. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)23. Gerahmt. WV 2940. Bildgröße 40 x 40 cm / gerahmt 43 x 43 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  4.000,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Blumenstrauß in Glasvase. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)21. Gerahmt. WV 2744. Bildgröße 40 x 30 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  3.500,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Blumenstrauß, Bartnelken im Glaskrug. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)22. Gerahmt. WV 2817. Bildgröße 40 x 30 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  3.500,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Orangen. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)18. Gerahmt. WV 2315. Bildgröße 30 x 40 cm / gerahmt 34,5 x 44,5 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  3.500,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Silberfarbene Teekanne und grüne Zitrusfrucht. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)21. Gerahmt. WV 2768. Bildgröße 40 x 40 cm / gerahmt 44 x 44 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  4.000,-- 

 

Feinstein, Pavel: Gemälde, Stillleben. Wassermelonenscheibe auf Teller, Silbergefäß und Messer. Öl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)21. Gerahmt. WV 2748. Bildgröße 30 x 40 cm / gerahmt 34 x 44 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  3.500,-- 

 

Feinstein, Pavel: Zeichnung, Graphit. Tierbild, liegende Löwin. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)24. Bildgröße ca 23 x 18 cm / Blattgröße 30 x 21 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  450,-- 

 

Feinstein, Pavel: Zeichnung, Graphit. Tierbild, liegender Tiger. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)21. Bildgröße ca 15 x 28 cm / Blattgröße 21 x 30 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  450,-- 

 

Feinstein, Pavel: Zeichnung, Graphit. Tierbild, Pavian. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)21. Bildgröße ca 20 x 12 cm / Blattgröße 30 x 21 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  450,-- 

 

Feinstein, Pavel: Zeichnung, Graphit. Tierbild, Watussirind. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)24. Bildgröße ca 25 x 16 cm / Blattgröße 30 x 21 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  450,-- 

 

Feinstein, Pavel: Zeichnung, Graphit. Tierbild, Ziege. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)24. Bildgröße ca 20 x 18 cm / Blattgröße 21 x 30 cm. Pavel Feinstein (* 1960 in Moskau) deutscher Zeichner und Maler. Der Künstler jüdischen Glaubens emigrierte 1980 mit seiner Familie nach Deutschland. An der Universität der Künste Berlin studierte er von 1980 bis 1985 Malerei und war Meisterschüler bei Gerhart Bergmann. Sein Stil ist geprägt vom Russischen Realismus und von Cézanne. Er malt Stillleben, Porträts und Figurenbilder, denen biblische Geschichten aus dem Tanach zugrunde liegen. Das Jüdische Museum Berlin widmete ihm 2002/2003 die bis dahin umfangreichste Schau mit rund 70 Gemälden. EUR  450,-- 

 

Feldhusen, Anna: Radierung "Bauernkate". Rechts unten mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 7 x 7 cm / gerahmt 28,5 x 21 cm. Anna Feldhusen (* 17. November 1867 in Bremen; † 12. Juni 1951 in Bremen) Malerin und Radiererin. Sie ging nach Worpswede zu Fritz Mackensen und Hans am Ende, um sich dort in der Radierung unterweisen zu lassen. In ihren Graphiken stellte sie hauptsächlich Bremer Stadtansichten und Landschaften um Worpswede dar. Auch in der Künstlerkolonie Dachau hielt sie sich häufig auf. (Lit. Inge Jacob: Anna Feldhusen. In Hermine Overbeck-Rohte und die Bremer Malerinnen um 1900. Hrsg. von der Stiftung Fritz und Hermine Overbeck e.V., Bremen 1992.) EUR  50,-- 

Feldhusen, Anna: Radierung "Torfkanal". Rechts unten mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 7,5 x 12 cm / gerahmt 28,5 x 21 cm. Anna Feldhusen (* 17. November 1867 in Bremen; † 12. Juni 1951 in Bremen) Malerin und Radiererin. Sie ging nach Worpswede zu Fritz Mackensen und Hans am Ende, um sich dort in der Radierung unterweisen zu lassen. In ihren Graphiken stellte sie hauptsächlich Bremer Stadtansichten und Landschaften um Worpswede dar. Auch in der Künstlerkolonie Dachau hielt sie sich häufig auf. (Lit. Inge Jacob: Anna Feldhusen. In Hermine Overbeck-Rohte und die Bremer Malerinnen um 1900. Hrsg. von der Stiftung Fritz und Hermine Overbeck e.V., Bremen 1992.) EUR  50,-- 

Feldmann, Friederike: Orig.-Lithographie, einfarbig. (Schrift-Graphik). Rückseitig unten von der Künstlerin signiert und nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse (2016). Bildgröße ca 49 x 35 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Friederike Feldmann, geb. 1962 in Bielefeld, lebt und arbeitet in Berlin; seit 2012 Professorin an der Kunsthochschule Berlin, Weißensee; 2008-2012 Professorin an der Kunsthochschule Kassel; 2003-2004 Gastprofessur an der HBK, Braunschweig. seit 1996 Mitglied der Berliner Künstlergruppe "Stadt im Regal". Ihre Bilder muten wie Textformationen an, die jedoch nicht auf Lesbarkeit zielen. Die Künstlerin richtet den Blick des Betrachters auf das, was man sieht, wenn Schrift nicht lesbar ist. EUR  120,-- 

Felixmüller, Conrad: Gemälde "Brennholz gegen Kartoffelschalen". Ein Händler steht vor seinem Pferdefuhrwerk und händigt einer Frau Kleinholz aus. Weitere Kunden stehen Schlange. Dahinter ein doppelstöckiger Bus, ein Auto und Mietshäuser. Öl auf Leinwand. Rechts oben vom Künstler signiert und datiert: Berlin (19)36. Gerahmt. Bildgröße 55 x 50 cm / mit Rahmen 61 x 66 cm. Auf der Rückseite nochmal signiert, datiert, mit der Ortsbezeichnung Berlin und mit WN-669 bezeichnet. Auf dem Keilrahmen Adressaufkleber des Künstlers. Ein weiterer Aufkleber auf der Rückseite bezeichnet das Gemälde als Leihgabe für die Ausstellung "Zwischen Widerstand und Anpassung" der Westberliner Akademie der Künste. Conrad Felixmüller (eigentlich Conrad Felix Müller; * 21. Mai 1897 in Dresden; † 24. März 1977 in Berlin-Zehlendorf) Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Als 15-Jähriger trat Conrad Müller der Dresdner Kunstakademie bei und wurde im Alter von 17 Jahren Meisterschüler von Carl Bantzer. 1916 stellte er in der Galerie Sturm (Berlin) aus. 1919 wurde er Gründungsmitglied und Präsident der Dresdner Sezession 1919 mit Lasar Segall, Otto Dix und Otto Griebel und Mitglied der Novembergruppe. Von 1919 bis 1924 war er Mitglied in der KPD. 1933 wurden zahlreiche seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in Dresden geächtet. 1949 wurde Felixmüller zum Professor an der Pädagogischen Fakultät der Universität Halle berufen. Im Jahr 1967 siedelte er aus der DDR nach West-Berlin über. EUR  55.000,-- 

 

Felixmüller, Conrad: Holzschnitt (Neujahrsgruß 1976/77. Ein Mann, der ein Glas erhebt und ein Hund.) Typographisch bezeichnet Originalholzschnitt Conrad Felixmüller, außerdem rechts unten vom Künstler mit Tinte signiert und datiert (19)76. Im Druckstock monogrammiert. Klappkarte, auf linker Seite ein sechszeiliges handschriftliches, signiertes Glückwunschschreiben von Felixmüller. (Söhn, Das graph. Werk, Nachtag, 718). Aus dem Nachlass des Bildhauers Max Esser. Bildgröße 9 x 12 cm / ausgeklappt 30 x 10,7 cm. Conrad Felixmüller (eigentlich Conrad Felix Müller; * 21. Mai 1897 in Dresden; † 24. März 1977 in Berlin-Zehlendorf) Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Als 15-Jähriger trat Conrad Müller der Dresdner Kunstakademie bei und wurde im Alter von 17 Jahren Meisterschüler von Carl Bantzer. 1916 stellte er in der Galerie Sturm (Berlin) aus. 1919 wurde er Gründungsmitglied und Präsident der Dresdner Sezession 1919 mit Lasar Segall, Otto Dix und Otto Griebel und Mitglied der Novembergruppe. Von 1919 bis 1924 war er Mitglied in der KPD. 1933 wurden zahlreiche seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in Dresden geächtet. 1949 wurde Felixmüller zum Professor an der Pädagogischen Fakultät der Universität Halle berufen. Im Jahr 1967 siedelte er aus der DDR nach West-Berlin über. EUR  220,-- 

Felixmüller, Conrad: Konvolut, neunteilig. Enthält: 1) Holzschnitt "Selbstbildnis" von 1972 (Söhn 669), mit anhängendem Schreiben von Londa Felixmüller, 17zeilig, an den Bildhauer Max Esser (Dank für Kondolierung zum Tode Felixmüllers). 2) Verlagswerbung zum Buch "Von ihm - über ihn", mit reprod. Holzschnitt (wie 1). 3) Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung "Von ihm - über ihn" Mai 1977, im Graphik-Salon Söhn. 4) Einladungskarte zur Ausstellung "Zeichnungen und Graphik" bei Pels-Leusden, mit reprod. Lithographie Felixmüllers. 5) Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung "Graphik 1914-1975", Galerie Taube, mit reprod. Holzschnitt. 6) Weihnachtskarte, mit Holzschnitt "Weihnachtsbescherung" (Söhn 610) 1977, mit anhängendem Schreiben von Londa Felixmüller, 9zeilig, an Frau Esser. 7) Einladung zur Trauerfeier für Londa Felixmüller, 1979, mit Holzschnitt "Am Winterfenster" (Söhn 638). 8) Ausstellungskatalog Galerie Taube 1975, Felixmüller Graphik 1914-1975, mit beiliegender Preisliste. 9) 2 Zeitungsartikel, anlässlich des Todes Felixmüllers. Conrad Felixmüller (eigentlich Conrad Felix Müller; * 21. Mai 1897 in Dresden; † 24. März 1977 in Berlin-Zehlendorf) Maler des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Als 15-Jähriger trat Conrad Müller der Dresdner Kunstakademie bei und wurde im Alter von 17 Jahren Meisterschüler von Carl Bantzer. 1916 stellte er in der Galerie Sturm (Berlin) aus. 1919 wurde er Gründungsmitglied und Präsident der Dresdner Sezession 1919 mit Lasar Segall, Otto Dix und Otto Griebel und Mitglied der Novembergruppe. Von 1919 bis 1924 war er Mitglied in der KPD. 1933 wurden zahlreiche seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ in Dresden geächtet. 1949 wurde Felixmüller zum Professor an der Pädagogischen Fakultät der Universität Halle berufen. Im Jahr 1967 siedelte er aus der DDR nach West-Berlin über. EUR  180,-- 

Fickelscherer, Holger: Mehrfarbiger Siebdruck. Person nimmt mit Staubsauger Teile des DDR-Wappens fort, während der Wappen-Adler sich an sie schmiegt. Rechts unten mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.29 von 100 Exemplaren). Etwa 1990. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 66 x 49 cm / gerahmt 105 x 75 cm. Guter Zustand. Holger Fickelscherer, geboren am 2. 5. 1966 in Berlin. Lehre zum Buchbinder; entdeckt während des Militärdienstes Vorliebe für das Zeichnen. Er bewirbt sich mehrfach vergeblich um Aufnahme an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und arbeitet als "Dilettant". Fickelscherer veröffentlicht in DDR-Untergrund-Zeitschriften wie "Liane"; die Texte wurden mit Schreibmaschine, später mit Computer geschrieben und vervielfältigt. Er verkehrt in Künstlerkreisen der Oderberger Straße. Mit Gleichgesinnten gründet er die "PGH Glühende Zukunft". EUR  240,-- 

Figur, ostasiatisch. Gottheit oder Bodhisattva mit hoher spitzer Kopfbedeckung, auf Lotosblume stehend. Schnitzerei, Bein oder Knochen. Höhe 12 cm, Sockeldurchmesser ca 2,5 cm. EUR  40,-- 

Fikentscher, Jenny: Lithographie. Mondäne Szene: elegantes Paar in einem Durchgang, daneben Zuschauer. Rechts unten im Stein signiert. (ca 1920). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 18 x 11 cm / gerahmt 32 x 23 cm. Guter Zustand. Jenny Fikentscher, geb. Nottebohm (* 1. Juni 1869 in Kattowitz; † 26. April 1959 in Gernsbach) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. EUR  120,-- 

Fikentscher, Otto Clemens: Orig.-Bleistiftzeichnung: ein Mann auf einem Pferd, daneben ein Schmied mit Schürze. Im Hintergrund eine Schmiedewerkstatt mit 2 arbeitenden Schmieden. Unten links vom Künstler monogrammiert und datiert 1856. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 13,9 x 19 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Im oberen Rand gering fleckig, sonst gutes Exemplar. Otto Clemens Fikentscher (* 28. Februar 1831 in Aachen; † 12. November 1880 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator der Düsseldorfer Schule. Bekannt wurde er besonders für seine Darstellungen von Pferden. EUR  240,-- 

Fikentscher, Otto: Gemälde (Öl auf Leinwand). Zwei Rehe vor Waldhintergrund (Reh lagernd, Rehbock stehend). Rechts oben vom Künstler voll signiert. (ca 1900). Gerahmt, aufwändiger zeitgenössischer Rahmen. Bildgröße 95 x 110 cm / gerahmt 105 x 120 cm. Guter Zustand. Otto Fikentscher (* 6. Juli 1862 in Zwickau; † 26. Februar 1945 in Baden-Baden) war ein deutscher Maler, Radierer, Lithograph und Bildhauer. Nach einer Bildhauerlehre studierte Fikentscher ab 1880 an der Kunstgewerbeschule in Dresden und ab 1884 an der Akademie München. 1891 kauft er die Augustenburg in Grötzingen und gab der Grötzinger Malerkolonie ein Domizil. Fikentschers wichtigstes Thema war die Darstellung von Tieren, häufig in ihrer landschaftlichen Umgebung. Er war vertreten auf den Großen Berliner Kunstausstellungen, der Internationalen Kunstausstellung in Düsseldorf 1904, im Münchener Glaspalast sowie auf der Künstlerbundausstellung in Karlsruhe 1906. EUR  1.800,-- 

Filmplakat: American Graffiti. Ein Lucasfilm. (ca 1973). 84 x 59 cm. Faltspuren, sonst gut. EUR  14,-- 

Filmplakat: Der Malteser Falke. Mit Humphrey Bogart und Peter Lorre. Plakat zur Wiederaufführung, hrg. von Neue Filmkunst Walter Kirchner. ca 1972. 83,5 x 59,5 cm. Deutliche Faltspuren, Nadellöcher in den Ecken, leicht fleckig. EUR  12,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung "Arlecchino". Harlekin mit Maske und Bällen. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. Unten links nummeriert (eins von 150 Exemplaren). 1975. Bildgröße ca 27,5 x 20 cm / Blattgröße ca 56,5 x 38 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Schuf großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung "Marionetten". Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten vom Künstler bezeichnet. ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung mit Applikationen. Abstrahierte Figur mit Bällen, Spielkarte und Fahne. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 45 Exemplaren). ca 1970. Bildgröße ca 54 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung "Salto". Drei Akrobaten über Zirkusarena. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. Unten links bezeichnet: Salto / Probedruck. ca 1980. Bildgröße ca 39 x 36 cm / Blattgröße ca 66 x 50 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung "Wunschtraum I". Akrobat auf Hochseil. Druck auf Bütten. Eins von 99 nummerierten Exemplaren. Rückseitig mit Nachlassstempel. ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Eine Ecke braunfleckig, sonst guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Clown mit Bällen und Würfel in Zirkusarena. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1970. Bildgröße ca 55 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 56 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Clowns mit Spiegel und Tisch. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Drei Akrobaten, einer auf dem Kopf stehend, 2 auf Stühlen balancierend. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Frau mit Marionette. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. Links unten als E.A. bezeichnet. ca 1980. Bildgröße ca 20,5 x 16 cm / Blattgröße ca 44 x 34 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Harlekin mit Trommel vor Kirche und Häusern. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten als eins von 110 Exemplaren nummeriert. ca 1970. Bildgröße ca 50 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Jongleur und drei Akrobaten. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Kreis mit Clown und Bällen. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. ca 1980. Bildgröße ca 21 x 21 cm / Blattgröße ca 56 x 41 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Mann, der mit Luftballons fliegt. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten als eins von 99 Exemplaren nummeriert. ca 1970. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Im oberen Rand geringfügig gewellt, sonst guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Person, die am Boden liegt und einen Hund durch einen Reifen springen lässt; im Hintergrund zwei Akrobaten. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  130,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Schriftzug "Saltimbanques", darunter Mann mit Trommel und Akrobat. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). ca 1980. Bildgröße ca 49 x 42 cm / Blattgröße ca 76 x 57 cm. Eine Ecke mit Knickspur, sonst guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  130,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Sechs tanzende Clowns. Druck auf Bütten. Rechts unten von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 75 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1980. Bildgröße ca 39 x 71cm / gerahmt ca 63 x 94 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  350,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Stilisierte Person zwischen Spielkarten. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert, links unten nummeriert: EA II/X. ca 1970. Bildgröße ca 53 x 40 cm / Blattgröße ca 76 x 56 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  130,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierung. Tanzender Clown oder Narr. Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert. Links unten nummeriert (eins von 95 Exemplaren). ca 1970. Bildgröße ca 48 x 40 cm / Blattgröße ca 76 x 56 cm. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  120,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Farbradierungen "Die 12 Tierkreiszeichen". 12 Blätter, Druck auf Bütten. Alle unten rechts von Finsterer signiert, links unten nummeriert: jeweils eins von 110 Exemplaren. 1986. Bildgröße jeweils ca 26 x 25 cm / Blattgröße jeweils ca 49 x 38 cm. 12 Blätter. Guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  400,-- 

Finsterer, Alfred: Original-Radierung "Zirkusreiterin". Druck auf Bütten. Unten rechts von Finsterer signiert und datiert (1968). Links unten als Probedruck bezeichnet. Im unteren Rand von anderer Hand bezeichnet. Bildgröße ca 48 x 41 cm / Blattgröße ca 76 x 56 cm. Im Rand braunfleckig, sonst guter Zustand. / Alfred Finsterer (* 8. Juni 1908 in Nürnberg; † 25. Januar 1996 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Typograph. Ausbildung zum Industrie-Grafiker an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl. Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, wo er 1939 bis 1945 als Professor und Leiter der Meisterklasse für Holzschnitt tätig war. Fertigte u.a. großformatige Farbradierungen. Werke von Finsterer befinden sich unter anderem im Klingspor-Museum in Offenbach am Main, den Städtischen Kunstsammlungen Galerie Albstadt, der Städtischen Galerie Stuttgart, der Graphischen Sammlung der Stadt Nürnberg, der Staatsgalerie Stuttgart sowie der ETH Zürich. EUR  130,-- 

Fiorio, Serge: Farbige Lithographie. Rummelplatz-Szene (Rummel / Jahrmarkt / Kirmes). 2 Kinder auf Pferdekarussell, viele Menschen, im Hintergrund Berge. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (Nr.51 von 120 Exemplaren). Etwa 1960. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 60 x 49 cm / gerahmt 68 x 56,5 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. Serge Fiorio (geb. 1911 in Vallorbe, gest. 2011 in Viens), Schweizer Künstler. EUR  120,-- 

Fischer, Hildegard Annemarie: Farbige Lithographie (abstrakte Figuren). Im Stein von der Künstlerin monogrammiert und datiert. Berlin 1982. 21,3 x 29,7 cm. Notiz auf Rückseite; geringe Montagespuren rückseitig. Hildegard Annemarie Fischer (1898- ?), deutsche Malerin, Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen. EUR  38,-- 

Fischer-Ginsburg, Elsa Bertha: Original-Radierung: Gitarrespielendes Mädchen. Rechts unten signiert "Fischer-Ginsburg". Links unten als Nummer 1 von 60 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße: 14,5 x 11,5 cm / Blattgröße: 26,8 x 22,8 cm. Gut erhalten. Elsa Bertha Fischer-Ginsburg (1901-1998), Malerin, Schülerin von Ahlers-Hestermann und Hans Hofmann. 1935 erhielt sie als Jüdin Malverbot. Nach dem Krieg zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Israel und Ägypten. EUR  120,-- 

Fitzgibbon, Brian: Original-Holzschnitt (zwei Heilsarmee-Mitglieder vor Prostituierten). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (1990); links unten nummeriert (Nr.97 von 200 Exemplaren). Unter Passepartout. Berlin. Tabor-Presse 1990. Bildgröße ca 39 x 29 cm / mit Passepartout 50 x 40 cm. Guter Zustand. / Brian Fitzgibbon, 1952 in Cork/Irland geboren, Ausbildung an der Crawford Municipal School of Art in Cork, seit 1976 in Hamburg als freier Maler und Grafiker tätig. 1977- 1985 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg (Manuelle Drucktechniken, Radierungen, Lithografie und Holzschnitt). EUR  120,-- 

Florián, Jožka: Gemälde "Bezdez" (Landschaft mit Hügeln, Häusern und Burg). Öl auf Pappe. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)56. Dekorativ gerahmt. Bezdez (deutsch: Schloßbösig) ist eine Gemeinde in der Mikroregion Podralsko im Okres Ceská Lípa, Region Liberec, im Norden der Tschechischen Republik. Bildgröße 35 x 50 cm / gerahmt 49 x 63,5 cm. Jožka Florián (1927-?) Akademický malír, restaurátor. Maloval predevším krajiny z Teplicka, kde žil, ale také ze Slovácka, studijne cestoval i po jižní Evrope. EUR  300,-- 

Fotografie einer Gruppe von Arbeitern (Schwarzweiß-Foto). 19 Männer mit Mützen, einige sitzen in gekippten Loren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1920). Bildgröße 8,8 x 13,8 cm / gerahmt 21 x 31 cm. Mit kleinem Randeinriss. EUR  45,-- 

 

Fox, Pius: Orig.-Lithographie, mehrfarbig (Farbflächen). Rechts unten vom Künstler signiert; links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). 2017. Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 41,5 x 31 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Pius Fox wurde 1983 in Berlin geboren, wo er lebt und arbeitet. Als Absolvent der Universität der Künste Berlin (VdK) stellte er in Deutschland (Galerie Martin Mertens, Berlin und München) und in Großbritannien (Galerie Patrick Heide, London) aus. Pius Fox greift häufig architektonische Motive auf. EUR  90,-- 

Frankfurt - "Francofurtum ad Moenum - Franckfurt am Mayn". Gesamtansicht mit großem Wappen mittig im unteren Rand und mit reicher Personenstaffage. Altkolorierter Kupferstich von J.G. Ringlin nach F.B. Werner. Mit Textfeld unterhalb der Darstellung. Gerahmt, unter Glas. Augsburg. Engelbrecht (ca 1740). Bildgröße mit Textfeld 21 x 29 cm / gerahmt 24,5 x 33,5 cm. Mit restauriertem Einriss, sonst gutes Exemplar. EUR  150,-- 

Frenz, Hermann: "Komm mit!". Mehrfarbige Original-Radierung. Vagabund mit Hund an Uferweg, im Hintergrund Ortschaft. Am Unterrand signiert. ca. 1920. ca. 19 x 15 Bildgröße; ca. 33 x 22 cm. Blattgröße. In dunkel lackiertem Holzrahmen hinter Glas. Rahmen etwas beschabt, Radierung mit wenigen kleinen Braunflecken. Der Kunstmaler Frenz, 1880-1955, der auch für die Kinderzeitung "Das Blatt der Kinder" (Ullstein) zeichnete, wurde durch seine 1901 erschienene Struwwelpeterversion "Der moderne Struwwelpeter" bekannt. EUR  60,-- 

Freytag, Otto: Farbiges Aquarell. Eine spielende Menschengruppe unter einem Baum, davor ein Fahrrad. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1952), links unten nochmals signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 33 x 57 cm / gerahmt 62,5 x 82,5 cm. Mit 2 kleinen restaurierten Randeinrissen, sonst guter Zustand. Otto Freytag (* 19. März 1888 in Duisburg; † 13. April 1980 in Berlin) deutscher Maler und Professor an der Kunsthochschule in der Grunewaldstraße in Berlin. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf und studierte dort von 1906 an bei Peter Behrens Architektur, wechselte dann aber zur Malerei. In Auseinandersetzung mit expressionistischen und kubistischen Tendenzen entwickelte Freytag in den 1920er Jahren einen eigenen Stil. 1948 wurden Bilder von ihm in der Kunsthalle Bremen, und 1950 in der Berliner Galerie Hans Braasch gezeigt. 1958 gab es in der Großen Berliner Kunstausstellung von ihm eine Sonderschau. EUR  1.700,-- 

Freytag, Otto: Farbiges Aquarell "Überflutung". Familie vor einer überfluteten Hütte. Mann mit erhobenen Armen, Frau mit Kind auf dem Arm, ein weiteres Kind im Wasser. Links unten vom Künstler signiert. (1933). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 47 x 53 cm / gerahmt 62,5 x 82,5 cm. Eine Ecke mit Knickspur, sonst guter Zustand. Otto Freytag (* 19. März 1888 in Duisburg; † 13. April 1980 in Berlin) deutscher Maler und Professor an der Kunsthochschule in der Grunewaldstraße in Berlin. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf und studierte dort von 1906 an bei Peter Behrens Architektur, wechselte dann aber zur Malerei. In Auseinandersetzung mit expressionistischen und kubistischen Tendenzen entwickelte Freytag in den 1920er Jahren einen eigenen Stil. 1948 wurden Bilder von ihm in der Kunsthalle Bremen, und 1950 in der Berliner Galerie Hans Braasch gezeigt. 1958 gab es in der Großen Berliner Kunstausstellung von ihm eine Sonderschau. EUR  1.800,-- 

Friedrich der Große - Jury, Wilhelm: Serie von 13 Kupferstichen mit Szenen aus dem Leben Friedrichs des Großen. Gestochen von Wilhelm Jury nach L. Wolf, bzw. einige gestochen von Wilhelm Arndt nach Johann Christoph Kimpfel. Auf Papier montiert. (ca 1825). ca 9 x 6 cm. Guter Zustand. / Johann Friedrich Wilhelm Jury (* 13. Mai 1763 in Berlin; † 21. Juni 1829 ebenda) war ein deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher. EUR  120,-- 

Friedrich, Johann Christian Jacob: Kolorierter Kupferstich. Gestochen von Johann Christian Jacob Friedrich nach Johann Georg Wagner. Abgebildet ist eine Säule mit dem Porträt des Prinzen Heinrich von Preußen, Bäume, Fahnen, Waffen und ein Stein mit der Inschrift "Vues de la Saxe, gravées à l'eau forte et enluminées d'apres des gouaches originales de Wagner; Dediées à son Altesse Royale Monseigneur le Prince Henri de Prusse frere du Roi ..." Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Dresden. Jean Gabriel Möller (1779). Bildformat ca 19 x 26 cm / gerahmt 34,5 x 40,5 cm. Guter Zustand. / Johann Christian Jacob Friedrich (1746-1813), Dresdener Maler und Kupferstecher; Botanischer Hof- und Cabinetsmaler des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen. / Johann Georg Wagner (1744-1767), deutscher Maler, Zeichner und Radierer. EUR  80,-- 

Fritsch, Norbert: Mehrfarbige Original-Lithographie "Bravorufer". Vom Künstler unten signiert, datiert (2005) und bezeichnet; links unten nummeriert (Nr.47 von 150 Exemplaren). Bildgröße 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig auf Karton montiert. Gutes Exemplar. / Norbert Fritsch wurde 1952 in Dresden geboren. Er studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und war dort Meisterschüler bei Karl Oppermann. Er lebt und arbeitet in Berlin und Mauvique in Frankreich. Seine Arbeiten hängen in vielen öffentlichen Museen und Sammlungen, u. a. im Deutschen Bundestag. EUR  100,-- 

Fritz, Reinhard: Lithographie "Star catching". Vierfarbig. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (20)13, links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 46 x 34 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Reinhard Fritz (* 21. Oktober 1946 in Spornitz, Mecklenburg) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1967 bis 1974 Malerei an der Akademie der bildenden Künste in München. Von 1996 bis 1999 war er Präsident der Neuen Gruppe; 2014 ernannte sie ihn zum Ehrenpräsident. EUR  90,-- 

Fritzmann, M.: Kolorierte Original-Radierung "Wartburg". Um 1925. Vom Künstler unten rechts signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 10,6 x 15,7 cm / Blattgröße 19 x 25 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

Fritzsche, Ulrich: Lithographie "Mädchen im Gras". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)70, links unten bezeichnet. Bildgröße ca 40 x 26 cm / Blattgröße 50,5 x 37,5 cm. Kleine Einstichlöcher in den Blattecken. Ulrich Fritzsche (geboren 1941 in Berlin) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Fritzsche studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und war anschließend als Bühnenmaler am Maxim Gorki Theater in Berlin beschäftigt. EUR  80,-- 

Fröhlich, Ernst: Orig.-Bleistiftzeichnung: Ein Soldat und ein Bürger unterhalten sich in einer Gaststätte. Montiert auf ein Blatt, auf dem neben der Zeichnung ein Dialog notiert ist. Wahrscheinlich als humoristische Zeichnung für eine Zeitschrift. Unter Passepartout. ca 1850. Bildgröße 11,1 x 8,5 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Guter Zustand. Ernst Fröhlich (* 1810 in Kempten; † 19. Februar 1882 in München) war ein deutscher Maler und Xylograf. In München illustrierte er regelmäßig Zeitschriften wie „Fliegende Blätter" und „Daheim" (vor allem deren verschiedene Beilagen). In dieser Zeit fanden sich seine Holzschnitte auch immer wieder in den „Münchener Bilderbogen". EUR  150,-- 

Froeschlin, Eckhard: Orig.-Radierung "Zu Tucholsky". Collage aus historischen Bildern und Texten. Rechts unten vom Künstler signiert, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren) und datiert, 1980. Bildgröße 32 x 28 cm / Blattgröße 47 x 33,5 cm. Gutes Exemplar. Eckhard Froeschlin (* 1953 in Tettnang), deutscher Graphiker und Maler. 1972 - 1978 Studium an der Kunstakademie Münster. Seit 1980 freischaffend. EUR  80,-- 

Frommel, Carl Ludwig / Winkles, Henry: Der Rhonegletscher / The Rhone Glacier / Glacier du Rhone. Stahlstich. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Ansicht von Gletscher und Bergen, im Vordergrund eine Hütte, Personen und Kühe. [ca 1840]. Bildgröße 10,5 x 14,8 cm / gerahmt 25,8 x 31,3 cm. Vereinzelt kleine Braunflecken, sonst guter Zustand. Carl Ludwig Frommel (* 29. April 1789 auf Schloss Birkenfeld; † 6. Februar 1863 in Ispringen bei Pforzheim, Baden) war ein deutscher Zeichner, Maler, Radierer, Kupfer- und Stahlstecher, der vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt war. EUR  45,-- 

Fuchs, Günter Bruno: Abenteuerliche Geschichten ohne Abenteuer. Mit 9 signierten Holzschnitten, davon 6 mehrfarbigen. Von G. B. Fuchs auf allen Original-Grafiken, der Titelseite sowie im Impressum signiert und datiert. Numerierte Auflage von 99 Exemplaren (hier Nr.45). Berlin. Polyphem Handpressendruck 1968. 4to. Unpaginiert, ca. 48 S. OHalbleinen-Einband. Einband etwas berieben und lichtrandig, Ecken und Kapitale teilweise leicht bestoßen, Buchblock geringfügig angeplatzt, sonst gut erhaltenes Exemplar. Günter Bruno Fuchs (1928 in Berlin - 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. 1944 wurde Fuchs im Alter von 16 Jahren als Luftwaffenhelfer im Zweiten Weltkrieg eingezogen und geriet nach einem kurzen Fronteinsatz in belgische Gefangenschaft. 1945 kehrte er im Alter von 17 Jahren nach Berlin zurück. Fuchs machte eine Lehre als Maurer und arbeitete zunächst als Hilfsarbeiter. Er trat der KPD bei, deren Mitglied er über das Verbot seiner Partei (1956) hinaus blieb. Nach einem kurzen Abstecher nach Ost-Berlin, studierte er an der Hochschule für Bildende Künste und in der Meisterschule für Grafik in Berlin. EUR  660,-- 

Fürst, Edmund: Porträt des Schriftstellers Erdmann Graeser. Gemälde, Öl auf Malkarton, gerahmt. Rechts unten vom Maler signiert. (ca 1910). Bildgröße ca 85 x 62,5 cm / gerahmt 102 x 80 cm. Guter Zustand. Edmund Fürst (geb. 6. Januar 1874 in Berlin; gest. 1955 in Tel Aviv) deutscher Maler, Radierer und Illustrator. Er studierte 4 Jahre an der Berliner Kunstakademie. Ausstellung 1904 in der Berliner Secession, 1906 in der Großen Berliner Kunstausstellung, 1907 im Münchner Glaspalast. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. In Berlin hatte er sich während des Studiums an der Akademie mit Lyonel Feininger angefreundet, der später kurze Zeit mit Fürsts Schwester Clara verheiratet war. 1934 emigrierte er mit seiner Frau nach Palästina. Zu seinen besten Werken zählen Porträts und Landschaften. EUR  2.400,-- 

Fuhrmann, M.: Farbradierung "Berlin Krögel". Altberliner Motiv. Rechts unterhalb der Darstellung von Fuhrmann mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. (ca 1930). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 18 x 14 cm / gerahmt 31,5 x 25,5 cm. Rahmen berieben, sonst gut. EUR  50,-- 

Gärtner, Klaus: Kaltnadelradierung "Mars - Angriffsunfähig". Stehender nackter Mann, der Rüstung, Orden und Schwert abgelegt hat. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)88, links unten bezeichnet, mittig nummeriert (Nr.15 von 42 Exemplaren). Bildgröße 15 x 10 cm / Blattgröße 22 x 16 cm. Klaus Gärtner, DDR-Künstler, keine näheren Angaben zu ermitteln. EUR  50,-- 

Gassebner, Hans: Mehrfarbige Monotypie (Tannen vor Berglandschaft). Vom Künstler rechts unten signiert und datiert (1960). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 54 x 34 cm / gerahmt 83 x 60 cm. Passepartout geringfügig stockfleckig, Rahmen berieben, sonst gut. Hans Gassebner (* 7. März 1902 in Blaubeuren; † 19. Februar 1966 in Löwenstein) war ein deutscher Maler. Als Künstler wird er der „verschollenen Generation" zugerechnet. 1922 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Mit Beginn des Dritten Reiches wurde Hans Gassebner zum „entarteten Künstler“ erklärt. Im November 1933 emigrierte er zusammen mit seiner jüdischen Lebensgefährtin und deren Tochter nach Jugoslawien. Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder Natur und Landschaft. EUR  400,-- 

Gedemann, A.: Aquarell. Hof eines Fuhrunternehmens in Berlin-Schöneberg 1912. Kutschen und Karren, Pferde mit Geschirr, auf dem Hof laufen Schweine, Hühner und Ziegen umher. Auf den Wagen die Inschrift "August Lange, Schöneberg, Gustav Freytag Straße 7". Im Hintergrund Schuppen, eine schwarz-weiß-rote Fahne und eine Fahne mit der Aufschrift SchlossBräu. Links unten signiert, rechts unten lokalisiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 26 x 60 cm / gerahmt 47 x 77 cm. Gutes Exemplar. EUR  450,-- 

Geigenmüller / Closs: Bois de Pins-Parasols au Pied du Vésuve. Stahlstich. Zeichnung von Geigenmüller, gestochen von Adolf Closs. Unter Passepartout montiert. ca 1870. Bildgröße 18.2 x 24.6 cm / mit Passepartout 37,3 x 42,8 cm. Geringfügig fleckig. EUR  30,-- 

Geissendörfer, Ernst: Orig.-Radierung "Rothenburg o. Tauber, Rathaus". In der Platte signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 25,5 x 36,5 cm / gerahmt 41,5 x 51,5 cm. Rahmen berieben, sonst gut. Ernst Geissendörfer (1908 Rothenburg - 1993 Rothenburg). 1923 bis 1927 Kunststudium in Nürnberg. 1932 eröffnet er eine Galerie am Broadway in New York. Nach 1945 baute Ernst Geissendörfer in Rothenburg ob der Tauber eine Galerie auf. Bis 1960 war er Stadtratsmitglied. EUR  90,-- 

Gellert, Christian Fürchtegott - Portrait Gellerts. Kupferstich von Moritz Steinla nach Anton Graff. Halbprofil rechts; in achteckigem Feld. 1819. 22,5 x 16,5 cm. Leicht braunfleckig, sonst guter Zustand. EUR  40,-- 

Gemälde 19.Jahrhundert: Mann und Frau in einer Art Waldhütte; der Mann weist mit der Hand nach draußen. Auf Rückseite alter Vermerk: Finley 1853. Öl auf Leinwand. Gerahmt. Bildgröße 12,7 x 11 cm / gerahmt 19,5 x 18 cm. Rahmen berieben, sonst gut. EUR  150,-- 

Gemälde eines unbekannten Künstlers. Knabe mit Hut und Korb. Öl auf Leinwand, auf Pappe aufgezogen. Frontalansicht, Kniestück. Das Bild ist in spätsommerlichen oder frühherbstlichen Farben gehalten, der Knabe trägt ein weit geöffnetes Hemd, auf der rechten Schulter eine blaue Tasche, in der linken Hand einen Korb. Herausfordernd lacht der Junge den Betrachter an. In impressionistischem Stil, um 1900. Nicht signiert. Gerahmt. Bildgröße 75,5 x 52,5 cm / gerahmt 80 x 57,5 cm. Guter Zustand. EUR  500,-- 

Gemälde Schiff. Öl auf Holz. Dampffschiff (Fischtrawler) bei schwerer See. Nicht signiert. Gerahmt. Bildgröße 10,4 x 22,7 cm / gerahmt 23 x 34,5 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. EUR  60,-- 

Gemälde Teichlandschaft. Im Vordergrund ein Teich, in den sich ein Bach ergießt, am Horizont ein Dorf mit Kirchturm, zentral Weg vom Teich zum Dorf, mehrere Baumgruppen. Rechts unten Monogramm-Signatur: 2 verschachtelte, rechts offene Dreiecke in einem M. In späterem Holzrahmen. ca. 1920. ca. 38,7 x 58,2 cm. In den Ecken jeweils kleine Perforation, am rechten Rand mehrere unbedeutende kleine weiße Farbflecke. EUR  160,-- 

Gemälde, Abbildung einer Villa unter Bäumen; sommerliche Stimmung. Öl auf Leinwand. Unleserlich signiert, datiert 1908. Gerahmt. Bildgröße 81 x 73 cm / gerahmt 110 x 82 cm. Guter Zustand. EUR  500,-- 

Gemälde: Dorf in verschneiter Talsenke zwischen schneebedeckten Hügeln und Bäumen, Häuser mit beleuchteten Fenstern. Unleserlich signiert (A. Rilzerane ?). Öl auf Karton, gerahmt. ca 1930. 37,5 x 50 cm / gerahmt 42 x 54,5 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. EUR  380,-- 

Gemälde; Stillleben mit Früchten, Blumen und Fasan, auf Tisch arrangiert, teilweise in Schüssel oder auf Platte. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert K.Haube (?). Erstes Drittel 20.Jahrhundert. Gerahmt. Bildgröße 55 x 75 cm / gerahmt 67,5 x 87 cm. Kleiner Flicken auf Rückseite, kleine Retuschen, insgesamt schöner Zustand. EUR  300,-- 

Genremalerei - Mann mit Trompete, er blättert in den Noten auf einem Notenständer. Die dargestellte Person trägt ländliche KLeidung, Hut und Weste, rotes Halstuch. Öl auf Leinwand. Links unten unleserlich signiert. Erstes Viertel 20.Jahrhundert. Gerahmt. Bildgröße 64,5 x 47,5 cm / gerahmt 75 x 58 cm. Kleine Retuschen, gut erhalten. EUR  480,-- 

Georgi, Hanns: Original-Radierung zu einem Text von Eichendorff, Taugenichts. Mann mit Geige auf Feldweg. Aus: Marginalien 164. Wiesbaden 2001. Bildgröße 9 x 12,4 cm / Blattgröße 12,7 x 22,5 cm. Guter Zustand. Hanns Georgi (* 21. September 1901 in Dresden; † 23. Oktober 1989 in Malschendorf) war ein deutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. 1926 nahm Georgi an der Internationalen Kunstausstellung in Dresden teil und wurde ein Jahr später Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1952 wurde Georgi Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. EUR  40,-- 

Georgi, Otto: Gemälde 19.Jahrhundert. 2 Wölfe, einer liegend und einer stehend. Im Vordergrund ein skelettierter Tierschädel, im Hintergrund Wald und Berge, ein Wasserfall; abendliche Stimmung. Öl auf Leinwand, spätere Rahmung. Drei kleine Retuschen, sonst wohlerhaltenes, schönes Gemälde. Rechts unter signiert "Otto Georgi 1837". Vielleicht identisch mit dem sächsischen Maler Friedrich Otto Georgi (1819-1874). Bildgröße ca 33,5 x 42 cm / gerahmt 45,5 x 54 cm. EUR  960,-- 

Gessler: Gemälde, Öl auf Pappe. Birken und andere Bäume an einem See mit Boot, Herbststimmung. Rechts unten signiert Gessler und datiert 1948. Gerahmt. Bildgröße ca 52 x 65 cm / gerahmt 64 x 77 cm. Rahmen mit kleiner Beschädigung, sonst gut. EUR  450,-- 

Geta, Sergej: Orig.-Siebdruck "Mir tscheloveka". Personen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit, über der Welt schwebend. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)85, links unten bezeichnet und nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 45 x 31 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Sergej Geta (* 1951 in Kiew) ist ein ukrainischer und sowjetischer Künstler. Absolvent des Kiewer Staatlichen Kunstinstituts (1976). Mitglied der Union der Künstler Russlands. EUR  80,-- 

Gewerbeausstellung Berlin, Hauptausstellungshalle. Holzstich von A.Blunck, 1896. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 13 x 21 cm. Passepartout gebräunt, mit kleinem Randeinriss, sonst gut. EUR  40,-- 

Giebe, Hubertus: Orig.-Radierung "Zu Ossip Mandelstam 'Der erste Januar 1924'". Mann mit Gewehr, im Hintergrund ein Gefesselter. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1984), links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren) und mittig bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 37 x 31 cm / gerahmt 52 x 42 cm. Guter Zustand. Hubertus Giebe (* 15. November 1953 in Dohna) Maler und Grafiker. Von 1974 bis 1976 studierte er Malerei und Grafik an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste. 1976 ließ sich Giebe auf eigenen Wunsch exmatrikulieren und arbeitete mit einer „vorläufigen befristeten Arbeitserlaubnis" als freiberuflicher Maler und Grafiker. 1978 schloss er sein Studium mit einem externen Diplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ab. Anschließend war er in Leipzig ein Jahr Meisterschüler von Bernhard Heisig. Von 1982 bis 1986 leitete er das künstlerische Grundlagenstudium für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden gemeinsam mit Johannes Heisig. 1987 wurde Giebe zum Dozenten für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden berufen. EUR  230,-- 

Gietz, Martin: Orig.-Radierung. Rechts unten signiert und datiert (19)78, links unten nummeriert (eins von 25 Exemplaren). Bildgröße 10 x 9,6 cm / Blattgröße 17,5 x 12 cm. Guter Zustand. Martin Gietz (geb. 1949 in Berlin), 1971-1974 Studium an der HdK Berlin. 1993-95 Lehrauftrag für Druckgraphik an der Hochschule der Künste Berlin. EUR  50,-- 

Gille, Sighard: Original-Grafik, Lithographie, "Inder im Tank" (Mann mit Turban vor Bäumen und Tieren). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)12, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 43 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Sighard Gille (* 25. Februar 1941 in Eilenburg) ist ein deutscher Maler, Künstler, Fotograf und Professor für bildende Kunst. Er studierte von 1965 bis 1970 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer und erwarb das Diplom für Malerei. Von 1973 bis 1976 war er Meisterschüler bei Bernhard Heisig. EUR  90,-- 

Goltzsche, Dieter: Plakat. Offsetlithographie in Braun. Darstellung eines Kopfes und der Schrift "1.Berliner Graphikmarkt; Pirckheimer-Gesellschaft im Kulturbund der DDR". Gerahmt. 1975. Bildgröße ca 58 x 41 cm / gerahmt 62 x 43,5 cm. Rahmen beschabt, Plakat auf Pappe aufgezogen. Dieter Goltzsche (* 28. Dezember 1934 in Dresden) Maler, Zeichner und Grafiker. 1952 bis 1957 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei den Professoren Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Zunächst war die Zeichnung sein bevorzugtes Medium. Sein druckgraphisches Werk begann zwischen 1955 und 1957 mit Radierungen und Lithographie, einige Linol- und Holzschnitte kamen dazu. 1964 erweiterte sich das Œuvre durch die Offsetlithographie, die er als erster Künstler in die Graphik der DDR einführte. 1978 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. 1992 bis 2000 Professor für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. EUR  90,-- 

Gorella, Arwed D.: Ausstellungskatalog. Mit 4 ganzseitigen Orginal-Holzschnitten, einer davon in Farbe. Textbeiträge von Dieter Sturm, Hartmut Lange, Edouard Roditi u.a. Berlin 1966. 4to. 16 S. OKt. Umschlag gering fleckig. EUR  90,-- 

Gorella, Arwed D.: Tetraptychon. Vierteiliges Gemälde "In hoc signo vinces". Zum Krieg in Vietnam (tote Figur vor USA-Fahne, 3 soldatenähnliche Figuren, die an die Darstellungen von Francis Bacon erinnern). Öl auf Leinwand. Rückseitig auf den Holzleisten signiert, datiert 1966, betitelt sowie mit Adresse des Künstlers. Die einzelnen Leinwände rückseitig schwer lesbar beschriftet. Gerahmt in schlichter Atelierleiste. Aus dem Nachlass von Ben Wagin (Wargin). 50 x 185 cm. Minimale Bereibungen. Arwed Dieter Gorella (* 25. März 1937 in Schweidnitz, Schlesien; † 3. Februar 2002 in Berlin) war ein deutscher Maler des Neuen Realismus, Buchillustrator, Karikaturist, Bühnenbildner, Graphiker und Hochschullehrer. Von 1955 bis 1961 studierte er an der Hochschule der Künste Berlin sowie an der Freien Universität Berlin und war Meisterschüler bei Alexander Camaro. Er vertrat die Ansicht, dass sich die Kunst in „Belange der Gesellschaft und Politik einmischen" solle, und schuf zahlreiche antimilitaristische und antiklerikale Darstellungen. Gorella war Gründungsmitglied der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst und, zusammen mit Peter Sorge, Hermann Albert, Bettina von Arnim, Ulrich Baehr, Hans-Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Maina-Miriam Munsky und Klaus Vogelgesang Mitglied der kritisch-realistischen Künstlergruppe Aspekt. EUR  2.600,-- 

Grage, Karl-Heinz: Orig.-Linolschnitt "1 Samuel 16". König und Harfespieler in stilisiertem Gebäude. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (1982) und mittig bezeichnet. Aus dem Zyklus "Bilder zum Alten Testament". Bildgröße ca 45 x 42 cm / Blattgröße 65,5 x 50 cm. Gutes Exemplar. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  250,-- 

Grage, Karl-Heinz: Zweifarbiger Orig.-Linolschnitt "2 Samuel 1,24". Weinende Männer, die einen leblosen Körper tragen. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (1982) und mittig bezeichnet. Aus dem Zyklus "Bilder zum Alten Testament". Bildgröße ca 44 x 41 cm / Blattgröße 65,5 x 50 cm. Gutes Exemplar. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  250,-- 

Grage, Karl-Heinz: Zweifarbiger Orig.-Linolschnitt "4 Mose 19,1". Mann mit Kuh und Schlange vor einer Stadt. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (1982) und mittig bezeichnet. Aus dem Zyklus "Bilder zum Alten Testament". Bildgröße ca 38 x 41 cm / Blattgröße 65,5 x 50 cm. Gutes Exemplar. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  250,-- 

Grage, Karl-Heinz: Zweifarbiger Orig.-Linolschnitt "Daniel 7,7". Nashorn und andere Tiere vor idyllischer Landschaft. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (1982) und mittig bezeichnet. Aus dem Zyklus "Bilder zum Alten Testament". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 38 x 41 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Gutes Exemplar. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  450,-- 

Grage, Karl-Heinz: Zweifarbiger Orig.-Linolschnitt "Ruth 2,2". Frau bei der Feldarbeit, von Vögeln umgeben. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (1982) und mittig bezeichnet. Aus dem Zyklus "Bilder zum Alten Testament". Bildgröße ca 38 x 42 cm / Blattgröße 65,5 x 50 cm. Gutes Exemplar. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  250,-- 

Grage, Karl-Heinz: Zweifarbiger Orig.-Linolschnitt. Person mit Stab und gezogenem Wagen, darauf ein Zwiebelturm. Links unten vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 100 Exemplaren), rechts unten datiert (Berlin 1975). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 29 x 32 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Karl Heinz Grage, geb. 6. Oktober 1939 in Hamburg, gest. 11. Februar 1990 in Berlin. Maler und Grafiker. 1962-1966 Studium an der HfBK Berlin bei Prof. Jaenisch und Prof. Stabenau. Seit 1966 freischaffender Künstler. Karl-Heinz Grage gehörte zur Kreuzberger Bohème der 1970er Jahre. EUR  450,-- 

Grandeit, Erich: Gemälde; Portrait der Bibliothekarin und Galeristin Gertrud Seydelmann. Öl auf Pappe, gerahmt (einfache Galerieleiste). Links unten vom Künstler signiert und datiert (1987). Eindrucksvolles Portrait in Blau- und Beigetönen. Gertrud Seydelmann (geb. Rosenbaum) war u.a. Leiterin der Bücherhalle Veddel. Über ihre Erfahrungen während der Nazidiktatur schrieb sie das Buch "Gefährdete Balance, Ein Leben in Hamburg 1936-1945". Eine Auswahl von Grandeit-Porträts in: Grandeit, Blankeneser Bilder, 2008, S.8. Bildformat 80 x 65 cm / gerahmt 82 x 68 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst gut. Erich Grandeit (geb. 5. Januar 1915 in Magdeburg; gest. 3. Februar 2001 in Hamburg) war ein deutscher Maler, Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner. Ab 1931 studierte er u.a. in der Zeichenklasse von Karl Hubbuch. Aus rassistischen Gründen (seine Mutter war Jüdin und wurde im KZ Theresienstadt ermordet) musste Grandeit Ausbildung und Studium 1933 abbrechen und arbeitete anonym an der Hamburger Schilleroper. 1936/37 Tätigkeit beim Jüdischen Kulturbund Breslau. Seine Malerei wird dem Realismus und der Neuen Sachlichkeit zugeordnet. EUR  1.800,-- 

Grass, Günter: Farbige Algraphie (Seenlandschaft). Unten rechts signiert, unten links nummeriert (Nr.3 von 150 Exemplaren). Unten links Blindstempel. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 57 x 75,5 cm / gerahmt 73 x 93 cm. Günter Grass (* 16. Oktober 1927 in Danzig † 13. April 2015 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Er gehörte seit 1957 zur Gruppe 47 und wurde mit seinem Debütroman "Die Blechtrommel" 1959 zu einem international geachteten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur. Grass studierte von 1948 bis 1952 an der Kunstakademie Düsseldorf Grafik und Bildhauerei bei Josef Mages und Otto Pankok. 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. EUR  800,-- 

Grass, Günter: Lithographie "Der kleine Zinnsoldat". (Soldat mit großer Ratte). Etwa 1985. Unten rechts von Grass handsigniert, sowie unten links nummeriert 60/120. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 14 x 21 cm / gerahmt 26,5 x 32,5 cm. Günter Grass (* 16. Oktober 1927 in Danzig † 13. April 2015 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Er gehörte seit 1957 zur Gruppe 47 und wurde mit seinem Debütroman "Die Blechtrommel" 1959 zu einem international geachteten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur. Grass studierte von 1948 bis 1952 an der Kunstakademie Düsseldorf Grafik und Bildhauerei bei Josef Mages und Otto Pankok. 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. EUR  280,-- 

Grass, Günter: Lithographie "Hiddensee" (Inselblick). Unten rechts handsigniert, sowie unten links nummeriert ( Nr.28 von 120 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 24 x 31 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Günter Grass (* 16. Oktober 1927 in Danzig † 13. April 2015 in Lübeck) war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Er gehörte seit 1957 zur Gruppe 47 und wurde mit seinem Debütroman "Die Blechtrommel" 1959 zu einem international geachteten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur. Grass studierte von 1948 bis 1952 an der Kunstakademie Düsseldorf Grafik und Bildhauerei bei Josef Mages und Otto Pankok. 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. EUR  400,-- 

Grass, Günter: Original-Grafik (mehrfarbige Algrafie). Landschaft mit Bäumen unter Wolkenhimmel. Eins von 150 nummerierten Exemplaren. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Kunstglas und Passepartout. Bildgröße ca 50 x 66 cm / gerahmt 73 x 88 cm. Rahmen mit kleiner Fehlstelle, sonst gutes Exemplar. EUR  490,-- 

Grieshaber, HAP - Spektrum; Vierteljahresschrift für Originalgrafik und Dichtung. 7.Jahrgang 1964, Nr.25. Mit 7, teils doppelblattgroßen Original-Holzschnitten von HAP Grieshaber, meist zweifarbig. Enthält außerdem einen Text von Rudolf Mayer "Versuch über Grieshaber". Zürich 1964. 44 x 31 cm. 15 S. OU. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  180,-- 

Grieshaber, HAP - Xylon; Holzschnittzeitung; Nr.8. Hrg. von der Internationalen Vereinigung der Holzschneider. Mit 5 ganzseitigen, davon 2 doppelblattgroßen, Original-Holzschnitten von HAP Grieshaber. Einer der Holzschnitte von Grieshaber signiert, außerdem von Grieshaber im Impressum signiert. Olten. Verlag Heinz Engel 1964. 49,5 x 35 cm. 8 S. OU. Umschlag geringfügig fleckig, sonst gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  180,-- 

Grieshaber, HAP: Der Blutvogt. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Heide. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Herold. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Eine Ecke mit kleiner Knickspur, sonst gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Kardinal. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Koch. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Kleine Knickspur, sonst gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Krüppel. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Narr. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Ratsherr. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Der Schultheiß. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Die Herzogin. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Grieshaber, HAP: Die Königin. Farbdruck nach dem Holzschnitt aus dem "Totentanz von Basel". Das Blatt ist rasterlos gedruckt, jede Farbe lief einzeln durch die Maschine. So entstand die schichtweise Überlagerung der Farben. Der Druck zog sich über Wochen hin, da jede Farbe erst trocknen musste, bevor eine neue darüber gedruckt werden konnte. Bildgröße ca 45 x 35 cm. Gutes Exemplar. HAP Grieshaber, ursprünglich Helmut Andreas Paul Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; † 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm), war ein deutscher Grafiker und bildender Künstler. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige abstrahierende Holzschnitt. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". Nach Teilnahmen an der documenta I (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. EUR  40,-- 

Gropp, H.: Gemälde Stilleben; Rosenbukett in Glasvase. Leinwand auf Keilrahmen. Unten rechts signiert. ca. 1930 54,5 x 74 cm. Kleiner weißer ca. 5 cm langer Farbstreifen am Rand des Straußes, sonst altersgemäß gut erhaltenes, dekoratives Gemälde. EUR  180,-- 

Grünewald, Ernst: Stahlstich "Ansiedlers Blockhaus, Nordamerica". Stahlstich von Grünewald nach Trollope. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts ca. 1840. Bildgröße 15,3 x 9,8 cm / Blattgröße 29 x 19,2 cm. Im Rand geringfügig stockfleckig. Ernst Friedrich Grünewald (* 1. März 1801 in Darmstadt; † 26. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher, Grafiker und Schriftsteller. Er erlernte die Kupferstechkunst bei Johann Conrad Susemihl in Darmstadt und bei Karl Ludwig Frommel in Karlsruhe. EUR  40,-- 

Grünewald, Ernst: Der Felsen-Tempel zu Ellora. Stahlstich. (Die Ellora-Höhlen im Bundesstaat Maharastra, Indien.) Gesamtansicht mit Figurenstaffage. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts (ca 1840). Bildgröße 10,3 x 16,3 cm / gerahmt 27 x 31 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. st Friedrich Grünewald (* 1. März 1801 in Darmstadt; † 26. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher, Grafiker und Schriftsteller. Er erlernte die Kupferstechkunst bei Johann Conrad Susemihl in Darmstadt und bei Karl Ludwig Frommel in Karlsruhe. EUR  40,-- 

Grünewald, Ernst: Dürrenstein (an der Donau / Österreich). Kolorierter Stahlstich, von Grünewald nach J.Alt. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1840. Bildgröße ca 12 x 17 cm / gerahmt 25 x 30 cm. Guter Zustand. st Friedrich Grünewald (* 1. März 1801 in Darmstadt; † 26. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher, Grafiker und Schriftsteller. Er erlernte die Kupferstechkunst bei Johann Conrad Susemihl in Darmstadt und bei Karl Ludwig Frommel in Karlsruhe. EUR  40,-- 

Grützke, Johannes: Gemälde "Doppel-Selbst". Öl auf Leinwand. Links unten monogrammiert und datiert (20)15, außerdem rückseitig signiert und datiert 23.11.2015. Gerahmt. Bildgröße 30 x 40 cm / gerahmt 49 x 59 cm. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  10.000,-- 

Grützke, Johannes: Gemälde "Selbst". Öl auf Leinwand. Links unten monogrammiert und datiert (20)08, außerdem rückseitig signiert und datiert 13.11.2008. Gerahmt (Schattenfugenrahmen). Bildgröße 50 x 40 cm / gerahmt 65 x 55 cm. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  9.000,-- 

Grützke, Johannes: Lithographie "Franziskus". Einfarbig. Mann mit Eule auf der Schulter. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (20)13, links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 46 x 34 cm / gerahmt 65 x 55 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gut. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  380,-- 

Grützke, Johannes: Original-Lithographie (Darstellung eines sich küssenden Paares vor einer vom Tod aufgespannten Decke). Lithographie auf Velin. Rechts unten signiert und datiert "Johannes Grützke 67". Links unten bezeichnet als "Probedruck". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1967. Bildgröße ca 38 x 37 cm / gerahmt 58 x 45 cm. Linke obere Ecke mit Randfehlstelle und hinterlegtem Einriss unter Passepartout, sonst gutes Exemplar. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  450,-- 

Grützke, Johannes: Original-Radierung (Mann im Unterhemd kniet vor einem anderen Mann). Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar). Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  150,-- 

Grützke, Johannes: Original-Radierung (Mann steht vor einer jubelnden Menschenmenge). Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar). Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  150,-- 

Grützke, Johannes: Original-Radierung (Mann, auf einem Stuhl sitzend). Radierung auf Velin. Rechts unten von Grützke signiert und datiert (19)67/72. Links unten bezeichnet: "E.d.'A." (épreuve d'artiste = Künstlerexemplar). Bildgröße: ca 24,5 x 24,5 cm / Blattgröße: 38 x 36 cm. Gutes Exemplar. Aus dem Zyklus: Die Teddy-Fritz-Pabst-Story. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  150,-- 

Grützke, Johannes: Original-Zeichnung Akt (auf Boden sitzender nackter Mann mit Brille). Buntstift und Bleistift auf Papier. Links unten von Grützke monogrammiert und datiert (19)77. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße: ca 27 x 34 cm / gerahmt 40,5 x 50,5 cm. Passepartout mit kleinem Randeinriss, sonst gutes Exemplar. Johannes Grützke (* 30. September 1937 in Berlin; † 17. Mai 2017 ebenda) deutscher Maler, Zeichner, Grafiker und Medailleur. Er studierte von 1957 bis 1964 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, zunächst bei Hans Orlowski und danach als Meisterschüler von Peter Janssen. 1973 war er Mitbegründer der Schule der Neuen Prächtigkeit. Er malte in einem figurativen, sehr eigenständigen Stil. Die von ihm dargestellten Personen und die Szenen, in die er sie stellte, wirken ironisch überzeichnet. Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern. EUR  1.500,-- 

Grundig, Lea: Das Gesicht der deutschen Arbeiterklasse. 1. Auflage. Berlin. Volk und Wissen 1978. Folio. 54 lose Blätter, davon 1 Textseite und 53 Lithographien. Blätter in Leinen-Flügelmappe mit Rotprägung. Einband minimal berieben, Blätter sehr gut erhalten. EUR  150,-- 

Grundig, Lea: Orig.-Lithographie "Stählerne Landschaft / EVW Schwedt". Eindrucksvolle Industrie-Ansicht mit Schornsteinen und Rohrleitungen. EVW bedeutet Erdölverarbeitungswerk. Rechts unten signiert und datiert (1968). Unterhalb der Darstellung bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 40 x 49 cm / gerahmt 61 x 73 cm. Guter Zustand. Lea Grundig, geb. Langer (* 23. März 1906 in Dresden; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen. 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso. Wegen ihrer Mitgliedschaft in kommunistischen Organisationen war sie von Mai 1938 bis Dezember 1939 in Haft und emigrierte anschließend. 1949 kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie 1949 Dozentin und 1951 die Professur für Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden erhielt. Ab 1964 war sie Mitglied des Zentralkomitees der SED. EUR  480,-- 

Grundig, Lea: Orig.-Lithographie (Zeichnendes Kind). Rechts unten innerhalb der Darstellung von der Künstlerin mit Bleistift signiert. Aus: Blätter der Deutschen Bücherstube 15. Berlin 1961. Bildgröße ca 23 x 33 cm. Guter Zustand. Lea Grundig, geb. Langer (* 23. März 1906 in Dresden; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen. 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso. Wegen ihrer Mitgliedschaft in kommunistischen Organisationen war sie von Mai 1938 bis Dezember 1939 in Haft und emigrierte anschließend. 1949 kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie 1949 Dozentin und 1951 die Professur für Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden erhielt. Ab 1964 war sie Mitglied des Zentralkomitees der SED. EUR  200,-- 

Grundig, Lea: Orig.-Lithographie (Zwei verkleidete Kinder). Rechts unten innerhalb der Darstellung von der Künstlerin mit Bleistift signiert. Aus: Blätter der Deutschen Bücherstube 15. Berlin 1961. Bildgröße ca 33 x 23 cm. Guter Zustand. Lea Grundig, geb. Langer (* 23. März 1906 in Dresden; † 10. Oktober 1977 während einer Mittelmeerreise) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Sie war von 1964 bis 1970 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1922 bis 1924 besuchte sie die Dresdner Kunstgewerbeakademie. Von 1924 bis 1926 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste Dresden und wurde in die Meisterklasse von Otto Gussmann aufgenommen. 1926 wurde sie Mitglied der KPD und Mitbegründerin der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso. Wegen ihrer Mitgliedschaft in kommunistischen Organisationen war sie von Mai 1938 bis Dezember 1939 in Haft und emigrierte anschließend. 1949 kehrte sie nach Dresden zurück, wo sie 1949 Dozentin und 1951 die Professur für Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden erhielt. Ab 1964 war sie Mitglied des Zentralkomitees der SED. EUR  200,-- 

Grundriss von Berlin 1825. Gezeichnet von W.v.Möllendorf. Faksimile in Originalgröße und Originalfarben. Massstab 1 : 15.000. Berlin. Tourist Verlag 1981. Blattgröße 49 x 58 cm. Guter Zustand. EUR  28,-- 

Gustavo (d.i. Gustavo Peñalver Vico): Farbige Serigrafie. Person mit langer Nase und ein furzender Hund. Nummeriertes Exemplar (Nr.51 von 500). Rechts unten vom Künstler handsigniert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 51 x 70 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Guter Zustand. Gustavo (* 1939 in Cartagena, Spanien) ist der Künstlername des spanischen Malers Gustavo Peñalver Vico. Der Künstler lebt und arbeitet auf seinem Landsitz bei Capdepera auf Mallorca. Künstlerisch ließ er sich von dem Maler Joan Miró beeinflussen, er gibt aber auch an, dass die Musik von Jimi Hendrix, Jacques Brel und Udo Lindenberg sowie Filme beispielsweise von Woody Allen oder Federico Fellini ihn inspirieren. Charakteristisches Merkmal seiner Malerei sind die farbenprächtigen skurrilen Gestalten, die er in absurden und komischen Situationen auf die Leinwand bannt. Dabei kommt er mit seinem Stil dem Surrealismus nah. EUR  200,-- 

Gutbrod, Helmut: Orig.-Graphik. Siebdruck, abstrakte Formen. Vom Künstler unterhalb der Darstellung signiert und nummeriert (Nr.47 von 150 Exemplaren), sowie datiert (2005). Bildgröße ca 42 x 31 cm / Blattgröße 56 x 40 cm. Auf Karton montiert. Gutes Exemplar. Helmut Gutbrod, 1958 geboren in Nürnberg, vertreten in zahlreichen öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland. EUR  80,-- 

Gutjahr, Albrecht: Billard / Orig.-Radierung mit der Unterschrift "den machste nich!". Zwei Billardspieler (Carambolage), einer versucht hinter dem Rücken zu stoßen. Vom Künstler unter dem Bild bezeichnet und signiert. Unter Glas, gerahmt. (ca 1925). Bildgröße 17 x 23 cm / gerahmt 28 x 38 cm. Rahmen beschabt, sonst gut. / Der Expressionist Albrecht Gutjahr (1880 - 1956) ist bekannt geworden durch seine realistischen und auch humorvollen Personendarstellungen, welche sich hauptsächlich in Cafés und Kneipen aufhalten. Lebte und arbeitete in Berlin. Geburtsort Gravenstein (Holstein), gestorben in Lehde. Findet Erwähnung im Vollmer II, 1955, 341. Blieb weitgehend unbekannt, man weiß sehr wenig über das Leben von Albrecht Gutjahr. Sein Stil, seine Kunst weisen deutlich Ähnlichkeiten auf zu Max Beckmann und es ist daher möglich, dass er unter Beckmann studierte, als dieser an der Frankfurter Städelschule eine Professur bekleidete. EUR  140,-- 

Guttuso, Renato: Orig.-Lithographie. Eine Frau trägt ein totes Kind aus brennenden Trümmern. Darstellung des Zweiten Weltkrieges. Rechts unten von Guttuso signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 34 x 25,5 cm / Blattgröße 71 x 51 cm. Außerhalb der Darstellung geringfügige Knickspuren, sonst guter Zustand. Renato Guttuso (* 26. Dezember 1911 in Bagheria, † 18. Januar 1987 in Rom) war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Bühnenbildner, Kunstkritiker, Essayist und Politiker. Er vertrat einen moralisch motivierten Realismus, der sich vor allem in Auseinandersetzung mit den historischen und zeitgenössischen Realismen und dem Werk Pablo Picassos entwickelte. EUR  400,-- 

Haase, Jürgen Gustav: Radierung (Fabelwesen mit Kaffekanne und Tasse vor Häusern). Unten rechts signiert. [ca 1970]. Bildgröße 9,8 x 9,8 cm, Blattgröße 21,6 x 23,4 cm. Rückseitig berieben, sonst guter Zustand. Jürgen Gustav Haase, *1947 geboren in Oderberg/Mark, † 2013 Berlin, Lehre als Stahlschiffbauer, 1970 – 1975 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1987 Übersiedlung nach Berlin-West. EUR  50,-- 

Haase, Jürgen Gustav: Radierung "Hauswirt". Unten rechts signiert, mittig bezeichnet und links unten als Nr. 44 (von 45 Exemplaren). 1971. Bildgröße 14,7 x 14,7 cm, Blattgröße 29,5 x 39 cm. Guter Zustand. Jürgen Gustav Haase, *1947 geboren in Oderberg/Mark, † 2013 Berlin, Lehre als Stahlschiffbauer, 1970 – 1975 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, 1987 Übersiedlung nach Berlin-West. EUR  50,-- 

 

Haase-Jastrow, Kurt: Ölgemälde, Haus unter Bäumen bei sonnigem Wetter. Öl auf Karton, gerahmt. Rückseitig Echtheit bestätigt durch Ehefrau Margarete Haase, von ihr signiert, 1959. Mit der Nachlass-Nummer 305. (ca. 1930). Bildgröße: 57 x 69 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. / Kurt Haase-Jastrow (* 1. Juni 1885 in Jastrow, Westpreußen; † 17. Mai 1958 in Berlin), deutscher Interieur-, Landschafts-, Porträt- und Stilllebenmaler. Studium an der Berliner Königlichen Akademie der Künste. 1906 wechselte er an die Kunstakademie in Dresden, seine Lehrer waren dort Eugen Bracht und Oskar Zwintscher. EUR  1.200,-- 

Hachulla, Ulrich: Radierung zu "Das Unsere / von G.(eorg) Maurer". Sitzender Frauenakt, dahinter ein sich umarmendes nacktes Liebespaar. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)81. Links unten nummeriert (eins von 30 Exemplaren), mittig bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 29,3 x 24,5 cm / gerahmt 52 x 38 cm. Ulrich Hachulla (* 30. Mai 1943 in Heydebreck, Oberschlesien) Maler und Grafiker; zählt zu den Vertretern der Leipziger Schule. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig u. a. bei Bernhard Heisig und Werner Tübke. 1993-2008 Professor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Das künstlerische Werk von Ulrich Hachulla schließt sich den Tendenzen des kritischen Realismus seiner Zeit an. Es führt Traditionslinien von Otto Dix und Christian Schad fort, entwickelt diese weiter und überführt sie in die Gegenwart. EUR  250,-- 

Hahn, Mandfred: Lithographie "Melonenernte I". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)73. Links unten bezeichnet. Darunter eine handschriftliche Widmung des Künstlers. Bildgröße ca 34 x 49 cm / Blattgröße 50 x 62,5 cm. Blattecken mit minimalen Knickspuren. Manfred Hahn (1933 in Claußnitz / Sachsen - August 2022). 1950-51 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig; 1951-57 Repin-Institut in Leningrad. Seit 1966 war er freischaffender Maler und Grafiker. EUR  90,-- 

Haider, Ernst: Orig.-Radierung auf gelblichem Papier. Berglandschaft. Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert. 1924. Bildgröße ca 18 x 23 cm / Blattgröße 25 x 35 cm. Im Rand geringfügig wellig, sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Haider, Max: Orig.-Bleistiftzeichnung: 3 zechende Männer in bayerischer Tracht begrüßen einen eintretenden Neuankömmling. Neben den Männern sitzt ein Dackel. Rückseitig signiert. Unter Passepartout. [ca 1850]. Bildgröße 8,6 x 12,4 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Mittig eine Faltspur, sonst gutes Exemplar. Max Haider (* 21. Juli 1807 in Biederstein, Schwabing, München; † 21. Juni 1873 in München) war ein deutscher Tierzeichner, Lithograf und Illustrator. Er zeichnete und malte sehr viele Jagdmotive für die Fliegenden Blätter sowie den Münchener Bilderbogen. EUR  150,-- 

Haller, Bettina: Orig.-Grafik (Acrylstich). Zu der Erzählung "Meister Floh" von E.T.A.Hoffmann. Von der Künstlerin signiert. Memmingen 1997. Bildgröße 11 x 8 / Blattgröße 26 x 16 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

Hans, A.: Gemälde; Industriewerk in hügeliger Landschaft. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert. Erste Hälfte 20.Jahrhundert. Gerahmt. Bildgröße ca 32 x 57 cm / gerahmt 36,5 x 60 cm. EUR  200,-- 

Hansen, Hartmut: Farbiges Aquarell "Hoftor in Köpenick". Links unten signiert und datiert (7.11.1983), rückseitig bezeichnet. Unter Passepartout. Bildformat ca 35 x 47 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Guter Zustand. Hartmut Hansen (1939-2021), Berliner Maler. Er studierte von 1957-1966 Medizin in Halle. Kontakte zur Hochschule für Formgestaltung Burg Giebichenstein. Ab 1966 häufig in Ahrenshoop tätig. Er lebte in Ost-Berlin; seine Bilder behielt er, erst nach seinem Tod gelangten sie in den Handel. Einzelausstellungen in Berlin, Leipzig, Neuruppin und Halle. EUR  350,-- 

Hansen, Hartmut: Farbiges Aquarell "Markt in Köpenick". Rechts unten signiert und datiert (20.11.1983), rückseitig bezeichnet. Unter Passepartout. Bildformat ca 35 x 47 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Guter Zustand. Hartmut Hansen (1939-2021), Berliner Maler. Er studierte von 1957-1966 Medizin in Halle. Kontakte zur Hochschule für Formgestaltung Burg Giebichenstein. Ab 1966 häufig in Ahrenshoop tätig. Er lebte in Ost-Berlin; seine Bilder behielt er, erst nach seinem Tod gelangten sie in den Handel. Einzelausstellungen in Berlin, Leipzig, Neuruppin und Halle. EUR  350,-- 

Hansen, Hartmut: Gemälde "San Gimignano". Öl auf Pappe. Ansicht der toscanischen Stadt in nächtlichen Blautönen. Unten mittig signiert und datiert (19.6.2016). Gerahmt. Bildformat ca 53 x 75 cm / gerahmt 70 x 90 cm. Guter Zustand. Hartmut Hansen (1939-2021), Berliner Maler. Er studierte von 1957-1966 Medizin in Halle. Kontakte zur Hochschule für Formgestaltung Burg Giebichenstein. Ab 1966 häufig in Ahrenshoop tätig. Er lebte in Ost-Berlin; seine Bilder behielt er, erst nach seinem Tod gelangten sie in den Handel. Einzelausstellungen in Berlin, Leipzig, Neuruppin und Halle. EUR  1.800,-- 

Hansen, Hartmut: Gemälde. Stillleben mit Blumenvasen und Muscheln. Öl auf Pappe. Links unten signiert, rechts unten datiert (22.9.1978). Gerahmt. Bildformat ca 25 x 19 cm / gerahmt 26,5 x 20,5 cm. Hartmut Hansen (1939-2021), Berliner Maler. Er studierte von 1957-1966 Medizin in Halle. Kontakte zur Hochschule für Formgestaltung Burg Giebichenstein. Ab 1966 häufig in Ahrenshoop tätig. Er lebte in Ost-Berlin; seine Bilder behielt er, erst nach seinem Tod gelangten sie in den Handel. Einzelausstellungen in Berlin, Leipzig, Neuruppin und Halle. EUR  380,-- 

Hartwig, Karl: Original-Radierung (Zwei Musiker mit Klavier und Bass, daneben zwei sinistre Figuren). Rechts unten von Hartwig mit Bleistift signiert und datiert (19)80. Am unteren Blattrand eine handschriftliche signierte Widmung des Künstlers. Bildgröße 8,3 x 7,2 cm / Blattgröße 25 x 19 cm. Gutes Exemplar. Karl Hartwig (6.9.1938 Berlin - 25.7.1988 Berlin) Maler, Grafiker. 1961 bis 1966 Studium an der Kunsthochschule Berlin in Weißensee, Diplom bei Walter Womacka; seit 1974 Oberassistent mit künstlerischer Lehrtätigkeit. Er hinterließ ein Werk an baugebundener Kunst, meist Glasgestaltung, das zu einem Teil inzwischen verloren ist. Darüber hinaus schuf er zahlreiche Bilder und Grafiken, die sich meist in Privatbesitz befinden. EUR  80,-- 

Hartwig-Dolter, Claudia: Mehrfarbiger Original-Holzschnitt (abstrakte Darstellung, nicht bezeichnet). Von der Künstler unten signiert und datiert (2005); links unten nummeriert (Nr.107 von 150 Exemplaren). Bildgröße 30 x 30 cm / Blattgröße 56 x 40 cm. Rückseitig auf Karton montiert. Gutes Exemplar. / Claudia Hartwig-Dolter, geboren 1967 in Dresden, 1994-2001 Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule der Künste Berlin. EUR  90,-- 

Haubenmeise. Farbige Lithographie. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1850. Bildgröße ca 17 x 12 cm / gerahmt 31 x 25 cm. Gering gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

Heckel, Erich: Frühlingslandschaft. Original-Holzschnitt. Eins von 100 Exemplaren. Aus: Das Kunstblatt. Hrg. von Paul Westheim. Liebhaberausgabe; Weimar, Kiepenheuer, 1918. Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet. Bildgröße 26 x 20,7 cm / Blattgröße 28,4 x 21,5 cm. Geringfügige Griffspur und winziges Fleckchen außerhalb der Darstellung; im rechten Rand außerhalb der Darstellung bindungsbedingt leicht berieben; rückseitig Montagespur. EUR  550,-- 

Hefner-Alteneck, Jakob Heinrich von: Chromolithographie. Porträt Graf F.C. von Schlippenbach 1649. Gerahmt, unter Glas. Frankfurt. Druckerei Osterrieth ca 1880. Bildgröße ca 21 x 13 cm / gerahmt 34,5 x 27 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

"Heidelberg Schloß und Neckarbrücke". Lithographie nach M.Brückner. Etwa 1920. Bildgröße ca 22 x 32 cm / Blattgröße 28 x 37 cm. Im Rand etwas wasserfleckig, bestaubt, rückseitig Montagespuren, sonst gutes Exemplar. EUR  30,-- 

Heidrich, Helmut: Original-Farbradierung "(Zutreffendes bitte ankreuzen)". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Berlin 1988. Bildgröße ca 25 x 15 cm / Blattgröße 42 x 29,7 cm. Guter Zustand. Helmut Heidrich, geb. 1953 in Eppingen/Baden, Ausbildung zum Schriftsetzer/Mediengestalter. Lebt und arbeitet seit 1975 in Berlin als Maler, Grafiker und Fotograf. EUR  50,-- 

Heilbronn - Heylbronn. Faksimile nach der Kupferstich-Ansicht von Merian (1643). Mit hübschem Rahmen, unter Glas. Bildgröße 21 x 34 cm / gerahmt 32 x 44,5 cm. EUR  45,-- 

Heilbronn am Neckar. Stahlstich. Blick vom linken Ufer, auf dem Neckar Raddampfer (Vermutlich die "Inexplosible"). Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts ca. 1850. Bildgröße 10,8 x 16,1 cm / Blattgröße 16 x 23,5 cm. Leicht braunfleckig. EUR  35,-- 

Heine, Th. Th.: Karikatur "Prager Weihnachtsengel". Dreifarbig. Aus: Simplicissimus, 13.Jahrgang (1909), Nr.38. Bildgröße ca 28 x 20 ca. EUR  16,-- 

Heinsohn, Alfred: Gemälde, Öl auf Leinwand. Ansicht der Mönckebergstraße in Hamburg am Abend, mit Geschäftshäusern und St.Petri-Kirche; auf der Straße Passanten mit Regenschirmen und eine Straßenbahn. Eindrucksvolles Gemälde in Blau- und Grüntönen. Links unten signiert. ca 1925. Gerahmt. Bildformat ca 121 x 100 cm / gerahmt 128 x 108 cm. Guter Zustand. Alfred Heinsohn (* 10. Februar 1875 in Hamburg; † 12. November 1927 ebenda) deutscher Maler; Heinsohn ließ sich in Hamburg zum Dekorationsmaler ausbilden und studierte anschließend an den Kunstgewerbeschulen Karlsruhe und Düsseldorf. Später folgte ein Studium in Weimar bei Theodor Hagen und Christian Rohlfs. In Weimar lernte er Franz Bunke, Rudolf Bartels und Peter Paul Draewing kennen. Franz Bunke stammte aus Schwaan in Mecklenburg, wo er um 1880 die Künstlerkolonie Schwaan gründete. Heinsohn baute dort 1902 am Stadtrand ein Haus, das er bis 1910 bewohnte. Danach reiste er bis zu seiner Einberufung im Ersten Weltkrieg durch die Schweiz und Frankreich. Während des Krieges unterbrach er seine künstlerische Arbeit. Nach dem Krieg kehrte er nach Hamburg zurück, wo er sich 1927 verarmt das Leben nahm. EUR  4.800,-- 

Heisig, Johannes: Orig.-Lithographie (Selbstbildnis vor Leinwand). Rechts unten vom Künstler monogrammiert und datiert (2017). Eins von 200 nummerierten Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 42 x 32 cm / gerahmt 63 x 43 cm. Guter Zustand. Johannes Heisig (* 1953 in Leipzig) ist ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker in der sozialkritischen Tradition des Realismus. Von 1978 bis 1980 war er Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). EUR  126,-- 

Helberger, Alfred: Porträt der Gattin des Künstlers. Sie hält zwei gelbe Rosen in der Hand, der Kopf ist dem Betrachter frontal zugewandt. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)36. Gerahmt. Bildgröße 95 x 75 cm / gerahmt 116 x 96 cm. Alfred Hermann Helberger (* 23. Mai 1871 in Eberstadt; † 31. Januar 1946 in Berlin) war ein deutscher Maler. 1889 begann er seine künstlerische Ausbildung im Städelschen Kunstinstitut bei dem Landschaftsmaler Heinrich Hasselhorst. Von 1890 bis 1896 studierte er in der Karlsruher Akademie bei Gustav Schönleber, dem Porträtmaler Ernst Schurth und Carlos Grethe. 1900 ließ er sich in Berlin nieder. Er stellte in Berliner Galerien (z. B. Gurlit und Cassirer) sowie in vielen Orten im Deutschen Reich aus und war regelmäßig in der Großen Berliner Kunstausstellung vertreten. Während der NS-Zeit gehörten Schikanen der Gestapo zur Tagesordnung, nicht zuletzt weil seine Ehefrau Margarete Helberger jüdischer Herkunft war. EUR  2.800,-- 

Heldt, Werner: 7 Orig.-Lithographien; die vollständige Folge der Blätter der Mappe "Berlin" 1949. Bis auf das Titelblatt sind alle Blätter mit Bleistift monogrammiert "WH" und datiert 1949. (OEuvrekatalog 324). Jeweils Nr.7 von 110 nummerierten Exemplaren. Alle Blätter gerahmt, unter Glas. Berlin. Edition Seel 1949. Blattgröße jeweils ca 30 x 42 cm / gerahmt 31,5 x 43,5 cm. Gute Exemplare. Werner Heldt (* 17. November 1904 in Berlin-Mitte; † 3. Oktober 1954 in Sant'Angelo, Ischia) war ein deutscher Maler, Essayist und Lyriker. Er besuchte von 1923 bis 1924 die Kunstgewerbeschule in Berlin. Von 1925 bis 1930 studierte er an der Hochschule für die bildenden Künste in Charlottenburg. 1933 flüchtete Heldt nach Mallorca. Nach 1945 zeigten seine Bilder flächige Bauten und ungegenständliche Figuren im Stadtbild. Einige seiner Werke wurden posthum auf der Kasseler documenta 1 (1955), der documenta II (1959), sowie auf der Großen Kunstausstellung München 1963 im Haus der Kunst gezeigt. EUR  4.800,-- 

Henkel, Friedrich B.: Kaltnadel-Radierung (Landschaft mit Baum). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)68. Links unten nummeriert (Nr.15 von 15 Exemplaren). Unter Passepartout. Bildgröße ca 13 x 21,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Unter dem Passepartout etwas fleckig und geknittert. Friedrich B. Henkel (* 26. Juli 1936 in Zella/Rhön) ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Holzbildhauerlehre; Studium von 1953 bis 1956 an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig in der Abteilung Plastik und von 1956 bis 1958 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Theo Balden und Waldemar Grzimek, Abteilung Plastik. 1966 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer. Henkel arbeitete unter anderem mit an der Realisierung der Denkmal-Gruppe für das ehemalige KZ Sachsenhausen. EUR  150,-- 

Henkel, Friedrich B.: Skulptur "Schota Rustaweli". Gips, bronziert. 1968. Der sitzende Dichter mit Buch in den Händen. Wohl Entwurf für die Bronzeplastik. Schota Rustaweli (* etwa 1172 in Rustawi, Georgien; † etwa 1216 in Jerusalem) war ein georgischer Dichter und einer der bedeutendsten Literaten des Mittelalters. H: 24,0 cm, B: 13 cm, T: 15 cm. Guter Zustand. Friedrich B. Henkel (* 26. Juli 1936 in Zella/Rhön) ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Holzbildhauerlehre; Studium von 1953 bis 1956 an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig in der Abteilung Plastik und von 1956 bis 1958 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Theo Balden und Waldemar Grzimek, Abteilung Plastik. 1966 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer. Henkel arbeitete unter anderem mit an der Realisierung der Denkmal-Gruppe für das ehemalige KZ Sachsenhausen. EUR  1.500,-- 

Hennenkemper, Hanna: Orig.-Lithographie, zweifarbig. (Abstrakte Darstellung). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 32 x 26,5 cm / Blattgröße 38,5 x 32 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Hanna Hennenkemper (*1974) lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte 1998-2001 in Kiel bei E. Thieme und bei Barbara Camilla Tucholski. 2001–2006 folgte ein Studium an der Weißensee Kunsthochschule Berlin, wo sie 2006 als Meisterschülerin in Zeichnung und Druckgrafik bei Hanns Schimansky abschloss. Seit 2006 hat sie regelmäßig Lehraufträge. EUR  90,-- 

Hentschel, Thomas: Original-Radierung (nackter Mann auf Kachelboden stehend). Vom Künstler rechts unterhalb der Darstellung signiert und datiert (1971), links unten nummeriert (Nr.3 von 5 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 15 x 10 cm / gerahmt 34,5 x 27 cm. Guter Zustand. EUR  70,-- 

Herfurth, Egbert: Acrylstich / Flachdruck "Altes Haus". Defektes Haus auf Krücken. Mit umlaufender Beschriftung. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (20)13. Links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 33 x 23 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese, Niederschlesien) ist ein deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Von 1964 bis 1969 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Wolfgang Mattheuer. Er gehört zu den wichtigsten Leipziger Holzstechern. Durch über 300 Einzel- und Gruppenausstellungen in 20 Ländern wurde sein Werk auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. EUR  80,-- 

Herfurth, Egbert: Grafik (Acrylstich ?). Brücke mit Paaren, Fluss mit Boot und Anglern. Unterhalb der Darstellung mit handschriftlicher signierter Widmung des Künstlers mit Bleistift: "Über sieben Brücken mußt du gehn / Egbert Herfurth 2016". Bildgröße ca 17 x 10,5 cm / Blattgröße 22,5 x 13,5 cm. Egbert Herfurth (* 5. April 1944 in Wiese, Niederschlesien) ist ein deutscher Grafiker und Maler, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Plakatgestaltungen bekannt geworden ist. Von 1964 bis 1969 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Wolfgang Mattheuer. Er gehört zu den wichtigsten Leipziger Holzstechern. Durch über 300 Einzel- und Gruppenausstellungen in 20 Ländern wurde sein Werk auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. EUR  60,-- 

Herrmann, Paul (1914-1987): Orig.-Linolschnitt. Abstrakte Formen. Unter Passepartout montiert. Berlin. Galerie Nierendorf (ca 1970). Bildgröße ca 9,5 x 13,7 cm / mit Passepartout 40 x 30 cm. Guter Zustand. EUR  35,-- 

Hertel, Albert: Gemälde "Schweizer See". Öl auf Leinwand, auf Platte aufgezogen. Küste mit Hütte, im Hintergrund schneebedeckte Berge. Rechts unten signiert. ca 1880. Rückseitig von fremder Hand bezeichnet. In aufwändigem goldfarbenem alten Rahmen. Bildformat ca 38 x 52 cm / gerahmt 57 x 72 cm. Guter Zustand. Albert Hertel (* 19. April 1843 in Berlin; † 12. Februar 1912 ebenda) deutscher Maler. Er war zunächst Schüler der Kunstakademie seiner Heimatstadt. Mit zwanzig Jahren unternahm Hertel 1863 eine Studienreise nach Rom und blieb dort fast vier Jahre lang. Neben dem Studium der antiken Meister interessierte sich Hertel vor allen Dingen für die Landschaftsmalerei. 1867 kehrte Hertel nach Deutschland zurück und ließ sich wieder in Berlin nieder. Kurz darauf ging er nach Düsseldorf. In den Jahren 1868/1869 war er an der Kunstakademie Düsseldorf Schüler in der Landschafterklasse von Oswald Achenbach. 1875 berief man ihn als Dozent an die Berliner Kunstakademie und betraute ihn mit der Leitung eines Ateliers für Landschaftsmalerei. 1877 legte Hertel seinen Lehrauftrag als königl. Prof. für Landschaftsmalerei nieder und arbeitete fortan nur noch als freischaffender Künstler. EUR  1.200,-- 

Hertel, Albert (zugeschrieben): Gemälde, Öl auf Leinwand. Hüglige Landschaft mit Burg. ca 1880. Nicht signiert. Rückseitig von fremder Hand zugeschrieben. In goldfarbenem alten Rahmen. Bildformat ca 42 x 52 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Albert Hertel (* 19. April 1843 in Berlin; † 12. Februar 1912 ebenda) deutscher Maler. Er war zunächst Schüler der Kunstakademie seiner Heimatstadt. Mit zwanzig Jahren unternahm Hertel 1863 eine Studienreise nach Rom und blieb dort fast vier Jahre lang. Neben dem Studium der antiken Meister interessierte sich Hertel vor allen Dingen für die Landschaftsmalerei. 1867 kehrte Hertel nach Deutschland zurück und ließ sich wieder in Berlin nieder. Kurz darauf ging er nach Düsseldorf. In den Jahren 1868/1869 war er an der Kunstakademie Düsseldorf Schüler in der Landschafterklasse von Oswald Achenbach. 1875 berief man ihn als Dozent an die Berliner Kunstakademie und betraute ihn mit der Leitung eines Ateliers für Landschaftsmalerei. 1877 legte Hertel seinen Lehrauftrag als königl. Prof. für Landschaftsmalerei nieder und arbeitete fortan nur noch als freischaffender Künstler. EUR  600,-- 

Hertenstein, Axel: "Ausblick". Orig.-Linolschnitt, zweifarbig. Weibliche Figur. Vom Künstler rechts unten signiert, links unten bezeichnet und mit Zusatz E.d.A. (Epreuve d'Artiste). (ca 1974). Bildgröße ca 52 x 42 cm / Blattgröße 65 x 48 cm. Guter Zustand. Axel Hertenstein (* 1937 in Pforzheim) ist freischaffender Künstler und gründete 1967 die Hertenstein-Presse. 1999 erhielt er den V.O.Stomps-Preis. EUR  80,-- 

Hertenstein, Axel: Orig.-Linolschnitt, zweifarbig, zu einem Gedicht von Friedrich von Hagedorn. Vom Künstler rechts unten signiert. 1997. Bildgröße ca 22 x 15 cm. Guter Zustand. / Axel Hertenstein (* 1937 in Pforzheim) ist freischaffender Künstler und gründete 1967 die Hertenstein-Presse. 1999 erhielt er den V.O.Stomps-Preis. EUR  38,-- 

Hetteling, J.: Grafik: Rathaus Brüssel, davor Markt mit Sonnenschirmen. Lichtdruck. Links unten nummeriert (eins von 350 Exemplaren). Teilweise in Farbe. Im dekorativen Rahmen, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 42 x 32 cm / gerahmt 68 x 52,5 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Hetzer, Christiana Regina - "Christiana Regina Boehmia Nata Hezeria. Nat. d. 26. Martii A. 1724. Od. d. 21. Decembr. A. 1780". Schabkunstblatt von Johann Friedrich Bause nach Anton Graff. Hüftbild von Christiana Regina Hetzer (1724 - 1780) als Hofrätin Böhme (seit 1771 in dritter Ehe mit Johann Gottlob Böhme verheiratet). Unter Passepartout montiert. Leipzig 1782. Bildgröße 38,5 x 26,5 cm / mit Passepartout 48,5 x 38,5 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung geringfügig fleckig, sonst gut. EUR  60,-- 

Heumann, H.: Orig.-Lithographie. Städtischer Hinterhof mit Mülltonne und qualmenden Ofen. Unterhalb der Darstellung signiert. (ca 1925). Bildformat 48 x 35 cm / Blattformat 73 x 53 cm. Blatt mit geringfügiger Knickspur, sonst gut. EUR  45,-- 

Hilbert, Gustav: 10 kalligraphische Blätter. Handschriftliche Texte in schöner Federschrift, teilweise mit farbigen Initialen. Umfangreiche Texte, z.T. dreispaltig geschrieben. Ein Blatt farbig grundiert. Meist unten signiert "G.Hilbert". Datiert 1946-1947. Blattgröße ca 30 x 40 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: 17 kalligraphische Blätter. 10 handschriftliche Texte in schöner Federschrift, umgeben von aufwändig gestalteten Rahmungen in geometrischen Mustern in vielen Farben. 6 Blätter ausschließlich mit farbigen Mustern und Gestaltungen. Enthält 4 Texte von Erich Kästner, sowie von P.Rosegger, H.Heine u.a. 11 Blätter vom Künstler signiert. Alle unter Passepartout montiert. ca 1960. Blattgröße ca 30 x 20 cm / mit Passepartout ca 44 x 32 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  170,-- 

Hilbert, Gustav: 24 kalligraphische Blätter. Handschriftliche Texte in schöner Federschrift, teilweise mit farbigen Initialen. Einige Blätter farbig grundiert oder mit kleinen Zeichnungen. Meist unten signiert "G.Hilbert". Datiert 1947-1955. Verschiedene Formate. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  300,-- 

Hilbert, Gustav: 4 Bleistiftzeichnungen aus Vietnam. Skizzenblätter von einer Reise: Volkstypen aus Vietnam. 3 Blätter rechts unten signiert. ca 14 x 19 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: 41 kalligraphische Blätter. Handschriftliche Texte in schöner Federschrift, meist zweispaltig geschrieben. Mit farbigen Initialen, einigen kleinen Zeichnungen, teilweise farbig grundiert und mit farbiger Rahmung. Blatt eins vom Künstler signiert. Es handelt sich um Blätter aus einem wohl von Hilbert selbst verfassten Text namens "Amaryllis". Die Blätter haben tw. kleine ausgestanzte Felder, in die z.T. kleine Fotos einmontiert sind. Überwiegend im Rand vergoldet. Berlin 1960. Blattgröße 29,5 x 21 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  300,-- 

Hilbert, Gustav: 46 kalligraphische Blätter. Handschriftliche Texte in schöner Federschrift, meist umfangreiche Texte, z.T. drei- oder vierspaltig geschrieben. 44 mit farbigen Initialen. 9 Blätter farbig grundiert, 10 mit farbiger Rahmung. 19 Blätter signiert "G.Hilbert". Die Texte tragen Titel wie: Lysistrata; Humanist sein, heißt Sozialist sein; Sternenstunden; Der Insulaner; Die Auserwählten; Psychologische Farbenlehre, Berliner Frühling; Heldengedenken; Das Farbenhoroskop; Die goldene Regel; A und O; Der Traum u.a. 1959-1961. Blattgröße ca 36 x 48 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  400,-- 

Hilbert, Gustav: Aquarell-Zeichnung in verschiedenen Grautönen (Häuser an Straße). Rechts unten bezeichnet und monogrammiert "Alt Wien G. H." 24,7 x 38,8 cm. Im linken Rand leichte Knickspur, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung "Kunstgenuß zu zweit". Eine Frau und ein Mann sitzen auf Sesseln vor einem Gemälde. Rechts unten signiert. ca 1960. 30,5 x 24 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung "Les Abysses". Zwei Frauen in inniger Umarmung. Rechts unten signiert. ca 1960. 30,5 x 24 cm (Blattgröße). Blatt etwas gewellt. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung, knieende Frau mit gefalteten Händen. 2 verschiedene Fassungen. Vom Künstler signiert bzw. monogrammiert. 2 Blätter. ca 1950. 20 x 14 cm, bzw. 15,4 x 10,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung. Porträt eines Mannes. Schulterstück. Rechts unten signiert. ca 1950. 30,5 x 24 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung. Porträt "Ingrid". Brustbild einer Frau mit Halskette. Links unten signiert. 1963. 30,5 x 24 cm (Bildgröße = Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: 2 Kinder, eines in einem Buche lesend. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 14 x 18,7 cm. Mit kleinem Fleck, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  50,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Aktzeichnung; sitzende Frau im Halbprofil. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 22,4 x 16 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Frau im Halbprofil, Bruststück. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 29,6 x 21 cm. Mit einem winzigen Randeinriss, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Frauenkopf im Halbprofil. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 18,8 x 14 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  70,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Komposition aus Würfeln. Etwa dreißig Würfel, übereinander gestapelt, jeweils mit unterschiedlichen Texturen. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 16 x 22,4 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  40,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Rückenakt. Sitzende Frau mit nach links gewendtem Kopf. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 29,6 x 21 cm. Mit einem winzigen Randeinriss, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Rückenakt. Frau, an Wand stehend. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 29,6 x 21 cm. Rückseitig minimal fleckig, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: "Die Uhr" (Carl Löwe / J.G.Seidl). Kalligraphie. Handschriftlicher Text in schöner Federschrift mit mehrfarbiger Bordüre. Unten links signiert "G.Hilbert 1947". Auf gelblichem Karton. 1947. 20 x 30 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  35,-- 

Hilbert, Gustav: "Die Uhr" (Carl Löwe / J.G.Seidl). Kalligraphie. Handschriftlicher Text in schöner Federschrift mit mehrfarbiger Initiale und Bordüre. Unten links signiert "G.Hilbert 1969". Blattrand vergoldet. 1969. 20 x 30 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  38,-- 

Hilbert, Gustav: "Die Weihnachtsgeschichte". Kalligraphie. Handschriftlicher Text in schöner Federschrift mit mehrfarbiger Initiale und Bordüre; vierspaltig geschrieben. Unten links signiert "G.Hilbert". Unter Passepartout montiert. [1969]. ca 22,5 x 28,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  34,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Aquarell-Zeichnung (Kopf eines jungen Mannes). Rechts unten signiert "G. Hilbert". 23,5 x 17,9 cm (Bildgröße = Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  140,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Aquarell-Zeichnung. Sitzender Akt. Nackte Frau am Strand, im Hintergrund ein orangfarbener Mond. Links unten signiert "G. Hilbert". Unter Passepartout montiert. 22,7 x 16,1 cm (Bildgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  150,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Aquarell-Zeichnung. Windgepeitschte Bäume am Seeufer im Herbst; Bäume teilweise entlaubt. In Grün- und Blautönen gehalten. Nicht signiert. Unter Passepartout montiert. 26,8 x 20,8 cm (Bildgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  140,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Aquarell-Zeichnung: Junge mit grünen Augen; Brustbild in Frontalansicht. Links unten signiert "G. Hilbert". Unter Passepartout montiert. 27,8 x 22,8 cm (Bildgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  150,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Tusche-Zeichnung des Rathauses Schöneberg in Berlin. Zu sehen ist der vollständige Turm des Rathauses, der nach dem Krieg ohne Spitze wieder aufgebaut wurde. [Ca. 1930]. 18,8 x 19,2 cm (Bildgröße = Blattgröße). Leicht fleckig (tuschebedingt). Nicht signiert. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  90,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung (Aquarell / Feder). Motiv: 3 tanzende orientalische Frauen in grünen Kostümen, die Krüge auf dem Kopf balancieren. Rechts unten signiert "G. Hilbert". 27,9 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  140,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung (Aquarell / Feder). Knieender Akt (nackte Frau in tänzerischer Pose mit nach hinten gebeugtem Kopf). Nicht signiert. 23,6 x 17,3 cm (Bildgröße = Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  140,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung (Aquarell / Feder). Motiv: Fasching. Tanzende Paare in Kostümen, sowie ein Hund, unter Faschingsdekoration. Rechts unten signiert, datiert und bezeichnet "G. Hilbert Fasching 55". 1955. 23,9 x 33,7 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  150,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung (Aquarell / Feder). Motiv: Tänzerin in orange-gelbem Trikot vor Bühnendekoration (Flammen). Nicht signiert. 20,9 x 29,7 cm (Blattgröße). Im Rand etwas wellig, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  130,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung (Aquarell / Feder). Wald. Baumstämme, Büsche, Unterholz, in frühlingshaftem Licht. Links unten signiert "G. Hilbert". Unter Passepartout montiert. Bildgröße 26,8 x 19,7 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Farbige Zeichnung: Erscheinung eines Gesichtes zwischen Bäumen unter Efeuranke und die Inschrift "Ich hab' mich verloren und finde nicht mehr heim". Rechts unten signiert und datiert "G. Hilbert 1950". 27,4 x 34,6 cm (Bildgröße = Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  140,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Mann, der sich über eine erschrockene Frau beugt, dahinter der Tod. Vom Künstler monogrammiert. ca 1950. Blattgröße 27,9 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Ballett-Tänzerin in Seitenansicht. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 27,9 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Ballett-Tänzerin mit überkreuzten Beinen, die Arme ausgebreitet, der Kopf zurückblickend. ca 1955. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Unten mit winzigem Fleck, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Feuertanz. Ballett-Tänzerin vor phantastischer Bühnendekoration. Vom Künstler bezeichnet. ca 1955. Blattgröße 27,9 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  120,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Frau mit Zigarette im Mund. Frau mit entblößten Brüsten an Tisch mit Flasche und Geldscheinen. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Hell - dunkel. Zwei Frauen, die eine blond, die andere schwarzhaarig. Vom Künstler bezeichnet und monogrammiert. ca 1955. Blattgröße 21,5 x 28 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  90,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Junge Asiatin, auf einem Seseel sitzend; und Blumenvase mit exotischen Zweigen. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 21,5 x 28 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  90,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Junger Mann, der einer jungen Frau einen Handkuss gibt. Beide in Kostümen des 19.Jahrhunderts. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 21,5 x 28 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Karikatur einer Frau mit Dutt und Kaffeetasse. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 21,5 x 28 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Skizzen von Frauen. Eine nackte Frau, die aus einer Badewanne steigt; Frau auf Thron; 2 Halbakte. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 21,5 x 27,9 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Federzeichnung: Zwei sitzende Frauen mit Büchern. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 21,5 x 27,9 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  70,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Frau mit gefalteten Händen, nach oben blickend. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 18,8 x 14 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Intitiale J. Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier. Mit reichem Rankenwerk und Kerze. ca 1950. Bildgröße ca 18 x 12 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  20,-- 

Hilbert, Gustav: Karikatur (Federzeichnung): Dicker Mann, der mit einem Krug Wasser in eine Schüssel gießt. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  40,-- 

Hilbert, Gustav: Kohlezeichnung: "Anastasia". Frau im Halbprofil. Vom Künstler monogrammiert und bezeichnet. ca 1955. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Kohlezeichnung: Frau mit erhobenen Armen, nach oben blickend. Vom Künstler monogrammiert. ca 1950. Blattgröße 30,6 x 21,9 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Kohlezeichnung: Frau mit Rose. Schulterstück; der Kopf im Profil. Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1954. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  70,-- 

Hilbert, Gustav: Porträt in farbiger Pastellkreide auf dunkelbraunem Karton (Kopf einer jungen Frau im Profil). Links unten signiert "G.Hilbert". Unter Passepartout montiert. 32,5 x 25 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  150,-- 

Hilbert, Gustav: Lavierte Bleistiftzeichnung "Gänseliesel". Oberkörper einer nackten Frau, die über einer Blume schwebt. Vom Künstler signiert und bezeichnet. ca 1950. Bildgröße 14 x 6 cm / Blattgröße 24 x 14 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  40,-- 

Hilbert, Gustav: Lavierte Federzeichnung "Die Neunte". Oberkörper einer nackten Frau. die in den Wolken schwebt, neben einer Geige nebst Bogen. Vom Künstler monogrammiert und bezeichnet. ca 1950. 28 x 21.6 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  70,-- 

Hilbert, Gustav: Bleistiftzeichnung: Rückenakt; Frau mit nach rechts gewendetem Kopf. Vom Künstler signiert. ca 1950. Blattgröße 29,6 x 21 cm. Mit kleinem Randeinriss, eine Ecke mit Knickspur, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  50,-- 

Hilbert, Gustav: Studie (Tusche laviert / Feder): Balletttänzerinnen aus dem Stück "Aschenputtel". Rechts unten bezeichnet, signiert und datiert "Aschenputtel / Studie / G. Hilbert / 55". 1955. 23,8 x 33,8 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Studienblatt (Tusche laviert / Feder): 15 Frauenköpfe. Rechts unten bezeichnet, signiert und datiert "Studien / G. Hilbert / 55". 1955. 23,9 x 33,8 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Studienblatt; Lavierte Tuschezeichnung "Aschenputtel Studien". Balletttänzerinnen in verschiedenen Posen und Detailstudien. Links unten signiert. ca 1960. 30,5 x 24 cm (Blattgröße). Links im Rand leicht tuschefleckig, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  60,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung "Du und ich". 2 ineinander verschlungene Blumen (Stiefmütterchen). Vom Künstler monogrammiert und datiert. 1955. Blattgröße 28 x 21,5 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung "Gala Performance". Skizzen von Ballett-Tänzerinnen und Tänzern. Unten vom Künstler signiert und bezeichnet. ca 1950. Bildgröße 25 x 22 cm / Blattgröße 30,6 x 23,8 cm. Im Rand mit kleinem Einriss, sonst guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung laviert. Eine nackte Frau kniet vor einer Schale mit Räucherwerk; auf dem Sockel der Schale steht "Ave vita". Rechts unten monogrammiert. Auf büttenähnlichem Papier. ca 1950. 28 x 21,5 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung laviert. Eine Blume, auf der eine nackte Frau sitzt. Darunter ein Haus und ein Mund. Im Hintergrund ein tempelartiges Gebäude. Rechts unten monogrammiert. Auf büttenähnlichem Papier. ca 1955. 28 x 21,5 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  70,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung laviert. "Ich". Ein toter Baum, im Hintergrund zwei weitere Bäume. Im Himmel erscheinen eine nackte Frau und ein Gesicht. Unter dem Baum steht "ich". Rechts unten signiert und datiert. Auf büttenähnlichem Papier. 1955. 28 x 21,5 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung laviert. Eine Landschaft, darin eine nackte Frau liegend. Im Vordergrund ein Zweig, im Hintergrund am Himmel erscheinen zwei Augen. Rechts unten monogrammiert. Auf büttenähnlichem Papier. ca 1955. 28 x 21,5 cm (Blattgröße). Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hilbert, Gustav: Tuschezeichnung: "Noch nie war die Welt so trübe und leer". Frauenkopf vor kahlen Bäumen. Vom Künstler bezeichnet. ca 1955. Blattgröße 28 x 21 cm. Guter Zustand. Gustav Hilbert (* 26. Juli 1900 in Dortmund; † 18. August 1981 in Hengersberg-Schwarzach) war ein deutscher Maler und Grafiker sowie Metall- und Emailkünstler. Er studierte an der Werkkunstschule Dortmund, später weitere künstlerische Ausbildung in Berlin, wo er von 1920 bis 1925 Schüler und Meisterschüler von Ferdinand Spiegel an der Hochschule für die Bildenden Künste war, später Meisterschüler bei Arthur Kampf. 1928 berief ihn Bruno Paul zum künstlerischen Leiter der Email-Werkstatt an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Nach Kriegsende übernahm Hilbert in Berlin die Leitung des werbegrafischen Studios der Rex-Film-Gesellschaft. In dieser Funktion war er für die Erstellung der gesamten Außenreklamen der Filmtheater des Kurfürstendamms sowie sämtlicher Filmplakate und Filmprospekte der vier Siegermächte zuständig. EUR  80,-- 

Hildebrandt, Eduard: Chromo-Lithographie "Singapore, Der Hafen". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Die Reise um die Erde". Von Hildebrandt im Stein signiert. Unter Passepartout montiert. (ca 1865). Bildgröße ca 24 x 34 cm / mit Passepartout 60 x 50 cm. Rückseite stockfleckig, sonst guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  250,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Benares am Ganges". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Unter Passepartout montiert. (ca 1865). Bildgröße ca 27 x 37 cm / mit Passepartout 52 x 62 cm. Im Bildrand unter Passepartout stockfleckig, sonst guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  225,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Ceylon, Wakawell". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 27 x 38 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Japanische Dschunke". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 28 x 38 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Ladrone-Inseln" (auch Wanshan-Inseln, eine chinesische Inselgruppe). Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 26 x 39 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Macao, Opfertempel". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 26 x 38 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Rangoon" (auch Rangun oder Yangon, Stadt in Myanmar, früher Burma). Elefant, der Baumstämme schleppt. Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 19 x 28 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Minimal stockfleckig, sonst guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Rangoon, Goldene Pagode" (auch Rangun oder Yangon, Stadt in Myanmar, früher Burma). Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Unter Passepartout. (ca 1865). Bildgröße ca 27 x 37 cm / mit Passepartout 50 x 60 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  250,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Siamesische Familie auf dem Wasser". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 18 x 28 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Straße in Jokahama" (Yokohama). Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Unter Passepartout. (ca 1865). Bildgröße ca 26 x 38 cm / mit Passepartout 50 x 60 cm. Mit minimalen wenigen Stockfleckchen, sonst guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  250,-- 

Hildebrandt, Eduard: Farbige Lithographie "Straße in San Francisco, mit einem Dampf-Omnibus". Nach einem Aquarell Hildebrandts, aus der Folge "Reise um die Welt". Von Hildebrandt im Stein signiert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1865). Bildgröße ca 27 x 38 cm / gerahmt 52 x 62 cm. Guter Zustand. Eduard Hildebrandt (geb. 9. September 1818 in Danzig; gest. 25. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er zog 1837 nach Berlin und kam in Ateliers verschiedener Maler unter. 1841 ging er nach Paris und wurde dort Schüler des Malers Eugène Isabey. Auf Empfehlung Alexander von Humboldts unterstützte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. Hildebrandt mit einem namhaften Betrag. Hildebrandt unternahm zahlreiche Reisen durch Asien, Afrika und Amerika, von denen er hunderte von Aquarellen mitbrachte. EUR  300,-- 

Hirsch, Karl-Georg: Holzstich "Steh auf, die Partei ist in Gefahr". Zu "Die Mutter" von Bertolt Brecht. Unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas. 1976. Bildgröße ca 20 x 22 cm / gerahmt 44 x 34 cm. Rahmen berieben, sonst guter Zustand. Karl-Georg Hirsch (* 13. Mai 1938 in Breslau) deutscher Grafiker, Holzstecher und Illustrator. Er studierte von 1960 bis 1965 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), wo er bei Gerhard Kurt Müller diplomierte. Danach arbeitete er bis 1967 freischaffend. Dem schloss sich bis 1970 eine Assistenz an der HGB an, wobei er die Leitung der dortigen Werkstatt für Holzschnitt übernahm. 1976 lehrte er an der HGB als Dozent, von 1981 bis 1982 auch als Gastdozent für Holzschnitt und Holzstich an der Universität in der finnischen Stadt Jyväskylä. 1989 wurde Hirsch an der HGB zum Professor für Grafik und Illustration berufen. Künstlerische Inspiration schöpft er vor allem aus Lyrik und Texten der kürzeren Prosa, für die er kongeniale Illustrationen schafft. 1976 erhielt er den Kunstpreis der DDR. EUR  120,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Araber aus Mekka, Schweizer aus der päpstlichen Garde u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 17. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Bauer aus dem Hallingdal (Norwegen), Französische Hofdamen 1580 u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 11. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Braut aus Athen, Braut aus dem Bückeburgischen u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 18. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Braut aus Dusslingen, Rumänisches Brautpaar u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 19. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Dachauerin (Bayern), Fusterthaler (Tyrol), Scheveninger Schiffer u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gering griffspurig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 4. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Dame des Ritterordens von der Axt, Damen aus Lima (Peru) u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Minimal fleckig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 8. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Das deutsche Feierkleid 1814; Pariser Moden 1790 u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Geringfügig gebräunt, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 1. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Eleonore von Mantua, Sachsen aus Siebenbürgen u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 14. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Englische Moden 1801, Bauerntrachten aus Leksand (Schweden) u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 15. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Englische Promenaden 1805, Mamluk (Ägypten) u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 12. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Figuren aus der Oper "Die Jüdin"; Mädchen von Stans (Unterwalden) u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Mit winzigem Löchlein, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 2. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Französische Dame 1676, Bedienter des Königlichen Hauses Frankreich 1779 u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 24. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Frau aus den Abruzzen, Bäuerin aus der Tarnower Gegend (Galizien) u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 10. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Frau aus Marken (Holland), Ungarische Bauern, Pariser Coiffure 1777 u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Minimal fleckig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 6. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Hofdame 1569, Grieche aus Creta u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 23. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Italienische Tracht 15.Jh., Moldauische Bäuerin u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 16. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Javaner, Janitschar, Römisches Landmädchen u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gering fleckig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 13. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Leipziger Moden 1804; Romänisches Bauernmädchen aus Bistritz; Ungarisches Bauernmädchen u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 22. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Mädchen aus Albano, Peloponneserin, Vintschgauerin u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 21. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Pariser Mode 1729, Mädchen aus dem Canton Basel u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Ggutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 9. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Pariser Moden 1795, Englische Moden 1801 u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Leicht fleckig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 3. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Römisches Landmädchen, Javanischer Häuptling im Jagdkostüm u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Minimal fleckig, sonst gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 7. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Schnabelschuhe 15.Jh., Venetianischer Pantoffel 18.Jh., Tscherkesse u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 20. EUR  38,-- 

Historische Kostüme und Volks-Trachten. Kolorierter Stahlstich. Enthält: Slovake, Dalmatier, Bauern aus Ringkjöbing u.a. Unter Passepartout montiert. Berlin. Lipperheide 1878. Bildgröße ca 30,5 x 21 cm. Gutes Exemplar. Aus: Blätter für Kostümkunde, 2.Heft, Blatt 5. EUR  38,-- 

Höch, Hannah - Kunstblätter der Galerie Nierendorf. Heft 44/45, Hannah Höch. Collagen, Aquarelle, Gemälde, Zeichnungen aus sieben Jahrzehnten. 22.11.1982 bis 12.2.1983 in Berlin. Mit 2 Original-Linolschnitten von Hannah Höch. Mit einer handschriftlichen signierten Widmung von Florian Karsch, Inhaber der Galerie Nierendorf, auf Vorsatz. Berlin. Selbstverlag 1982. Gr.-8vo. 73 S. OKt. Hannah Höch, eigentlich Anna Therese Johanne Höch (* 1. November 1889 in Gotha; † 31. Mai 1978 in West-Berlin), war eine deutsche Malerin, Grafikerin und Collagekünstlerin des Dadaismus. EUR  70,-- 

Höch, Hannah: "Straßenszene". Original-Linolschnitt. Im Druckstock monogrammiert. Späterer Abzug vom Original-Druckstock von 1912. Nachlassdruck, verlegt von der Galerie Nierendorf, Berlin. Nicht signiert. Berlin ca 1970. Bildgröße ca 21 x 17,5 cm / Blattgröße 45 x 35 cm. Hannah Höch, eigentlich Anna Therese Johanne Höch (* 1. November 1889 in Gotha; † 31. Mai 1978 in West-Berlin), war eine deutsche Malerin, Grafikerin und Collagekünstlerin des Dadaismus. EUR  80,-- 

Hönemann, Martin: Zeichnung "Dorfstraße im Spessart". Strichätzung. Straße mit Leiterwagen, Hühnern, einer Frau mit Harke und altertümlichen Bauernhäusern. Am Unterrand mit Bleistift signiert und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 20,5 x 15,5 cm / gerahmt 27,5 x 22,5 cm. Martin Hönemann (1858-1937), deutscher Maler, Radierer, Holzstecher. EUR  45,-- 

Hofer, Franz: Orig.-Radierung auf gelblichem Papier. "Anbetung der Hirten". Rechts unterhalb der Darstellung signiert. (ca 1900). Bildgröße ca 25 x 35 cm / Blattgröße 34 x 44 cm. Im rechten Blattrand (außerhalb der Darstellung) mit kleinen Einrissen und Knickspuren, sonst guter Zustand. Franz Hofer (* 24. Dezember 1885 in Graz, Österreich-Ungarn; † 3. Mai 1915 bei Gorlice, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Er studierte ab 1909 an der Wiener Akademie, bes. bei Ferdinand Schmutzer. EUR  120,-- 

Hofer, Karl: Orig.-Graphik "Feierabend". Aquatinta / Radierung. (Menschen, die einen Hügel besteigen, eine Kirche mit Menschenansammlung davor, im Vordergrund Paare). In der Platte monogrammiert und datiert (18)99. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 13,1 x 17,8 cm / Blattgröße 25 x 28,5 cm / Passepartout 38 x 41 cm. Passepartout gebräunt, sonst gut. / Karl Hofer (Schreibweise auch Carl Hofer, * 11. Oktober 1878 in Karlsruhe; † 3. April 1955 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus bzw. des expressiven Realismus. Er war Direktor der Berliner Hochschule für die bildenden Künste. EUR  180,-- 

Hofer, Karl (hier: Carl): Menschheit. 12 Zeichnungen. Potsdam. Stichnote 1946. Folio. Flügelmappe mit Textblatt und 12 Bild-Blättern. OKt. Umschlag fleckig, sonst gut. EUR  80,-- 

Hofer, Karl: Original-Lithographie (Kopf im Profil). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1945. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 28 x 20 cm / Blattgröße 25 x 28,5 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Guter Zustand. Karl Hofer (Schreibweise auch Carl Hofer, * 11. Oktober 1878 in Karlsruhe; † 3. April 1955 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus bzw. des expressiven Realismus. Er war Direktor der Berliner Hochschule für die bildenden Künste. EUR  500,-- 

Hofmann, Vlatislav (auch Vladislav auch Vlastislav Hofman): Bajazzo. Original-Linolschnitt. 1918. Späterer Abzug von der Originalplatte. Am unteren Blattrand typographisch bezeichnet. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca. 14 x 14,3 cm. Gute Erhaltung. Vlastislav Hofmann (* 6. Februar 1884 in Jicín; † 28. März 1964 in Prag) war ein tschechischer Architekt, Städteplaner, Architekturtheoretiker, Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Hofmann studierte in den Jahren 1902 bis 1907 Architektur in Prag. In der Folgezeit war er ein Vertreter des sogenannten böhmischen Kubismus (Tschechischer Kubismus), der bis in die 1930er Jahre durch die Künstlervereinigung Artel vertreten wurde. EUR  40,-- 

Hogenberg, Franz: Kupferstich (Schlacht von Saint-Denis). Darstellung mit Berittenen und Fußtruppen. Unter dem Bild der Text: Nach dem nun die von der religion an vil orth, Wider tod geschlagen, erwurght vnd ermordt, Legert sich der Prins von Conde bei St. Denis, Da seind kommen die Papisten von Paris ... Am X. Nouembr. Im iar M.D.LXVII. / Die Armee von Condé nahm Saint-Denis ein und verfolgte die katholischen Streitkräfte bis nach Dreux. Am 10. November 1567 kam es zur Schlacht von Saint-Denis, die unentschieden - mit einem leichten Vorteil für die Katholiken - ausging und in der Anne de Montmorency tödlich verwundet wurde. Blatt unter Passepartout montiert. Köln. Hogenberg 1570. Bildgröße ca 21 x 28 cm / mit Passepartout 38 x 46 cm. Gutes Exemplar. Frans Hogenberg (in deutschen Texten auch Franz Hogenberg; * 1535 in Mechelen; † 1590 in Köln) war ein Kupferstecher und Radierer. EUR  150,-- 

Hogenberg, Franz: Kupferstich: Belagerung von Valenciennes, während der Hugenottenkriege, 1567. Im unteren Bildrand der Text: Hie ist zu sehen wie valencin, Belegert hatt die Hertzoginn, [...] Anno Dnj. MDLXVII im Mart. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Köln. Hogenberg 1570. Bildgröße ca 21 x 28 cm / gerahmt 40,5 x 50,5 cm. Schönes Exemplar. Frans Hogenberg (in deutschen Texten auch Franz Hogenberg; * 1535 in Mechelen; † 1590 in Köln) war ein Kupferstecher und Radierer. EUR  180,-- 

Hogenberg, Franz: Kupferstich: Belagerung von Valenciennes 1567. Unter Glas und Passepartout, gerahmt. ca 1570. Bildgröße: 14,3 x 15,8 cm. Guter Zustand. Frans Hogenberg (in deutschen Texten auch Franz Hogenberg; * 1535 in Mechelen; † 1590 in Köln) war ein Kupferstecher und Radierer. EUR  180,-- 

Holli, L. (oder: Hotti, L.): Gemälde: Weiblicher stehender Akt, neben Stuhl. Öl auf Pappe. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße ca 70 x 50 cm / gerahmt 80 x 62 cm. Guter Zustand. EUR  450,-- 

Holzstich "Das Haupt-Restaurant", Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 11 x 16,5 cm / mit Passepartout 19 x 24 cm. Leicht gebräunt. EUR  40,-- 

Holzstich von Carter nach Tombleson: Paulus-Thor zu Basel / St. Pauls Gate Basle / Porte de St. Paul à Bale. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1840). Bildgröße ca 15 x 9,5 cm. Rahmen leicht berieben, sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Holzstich: Eröffnungsfeier der Weltausstellung in Paris am 1. Mai 1889. Aus einer polnischen Zeitschrift. (Blick auf die Weltausstellung, Feier mit Monarchen, im Hintergrund Paris.) Unter Passepartout montiert. Bildgröße 21,5 x 31,5 cm / Blattgröße 28 x 38 cm. Mit winzigen Randeinrissen. EUR  40,-- 

Holzstich: Kirchheim/Teck. "Kirchheim und die Teck". Gesamtansicht. Holzstich mit Tonplatte aus Griesinger, 1866. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 14,3 x 22,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

Homann, Johann Baptist: Karte von Preußen / Ostpreußen: Regnum Borussiae Gloriosis auspiciis Serenissimi et Princip Friderici III. Gestochene Karte mit Grenz- und Flächenkolorierung. Links oben mit großer emblematischer Dartsellung. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Nürnberg. Homann (ca 1710). Bildgröße ca 48 x 57 cm / gerahmt 60 x 67 cm. Mit hinterlegtem Mittelfalz und winz. Quetschfalte. / Johann Baptist Homann (geb. 20. März 1664 in Oberkammlach, Unterallgäu; gest. 1. Juli 1724 in Nürnberg) war ein deutscher Kartograph, Verleger, Kupferstecher und fertigte Globen. EUR  240,-- 

Horálková, Helena: Orig.-Radierung "Die Spuren". Straßenszene mit Schatten an Hauswand. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert 1984, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 37 x 24 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Gutes Exemplar. Helena Horálková, geboren 7. Mai 1955 in Prag, tschechische Grafikerin. Sie studierte 1974-1979 an der Kunsthochschule Berlin bei Werner Klemke. EUR  60,-- 

Hornemann, Thomas: Lithographie "Das musste ja so kommen...". Fünffarbig. Interieur mit Ausblick auf eine Straße. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Thomas Hornemann (* 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Maler. Von 1962 bis 1968 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Basel u.a. bei Walter Bodmer. Ende der siebziger Jahre zählte Hornemann mit Rainer Fetting, Helmut Middendorf, Bernd Zimmer und Anne Jud zu den Künstlern, die im SO36 in Berlin-Kreuzberg ausstellten. Von 1980 bis 1981 war Hornemann Mitglied der Galerie am Moritzplatz. Gastdozentur an der Universität der Künste Berlin. EUR  300,-- 

Horst, Gustav Adolf: Gemälde, Öl auf Leinwand, Alpenlandschaft mit See. Links im Vordergrund eine Bäuerin mit Kind. 1886. Links unten signiert: G.A. Horst, W ... 86. Krakeliert. Mit dekorativem vergoldeten Rahmen. Bildgröße 70 x 94,5 cm / gerahmt 99 x 123 cm. Rahmen mit kleinen Beschädigungen. Gustav Adolf Horst, Maler, Kunsthistoriker, Schriftsteller, geboren 1834, Darmstadt, gestorben ca 1900 in Seeshaupt. Mitglied der Künstlerkolonie in Seeshaupt am Starnberger See, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München. EUR  1.200,-- 

Howald, Lothar: Gemälde. Öl auf Leinwand, auf Holzplatte kaschiert. Links unten signiert und datiert (1948), sowie bezeichnet: "Kaiser-Friedrich-Museum". Abgebildet ist die Nordspitze der Berliner Museumsinsel mit dem Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) mit Spreearmen und Brücken, nebst Schiffen, Fuhrwerken und Passanten. Ein eindrucksvolles Berlin-Panorama. Mit Galerie-Leiste. Bildgröße ca 120 x 168 cm / gerahmt ca 124 x 171 cm. Geringe Krakelee-Spuren, sonst gut. Lothar Howald (7.3.1915, Nürnberg - 22.8.1978, Berlin), deutscher Maler; studierte an den Kunstakademien München und Berlin. Malte in der DDR, u.a. Arbeiter in der Stalinallee und den Wiederaufbau des Roten Rathauses. EUR  2.000,-- 

Hüther, Julius: Aquarell. Porträt einer jungen Frau. Brustbild, Halbprofil. Blonde Frau in rosa Kleid, vor schwachblauem Hintergrund. Rechts unten signiert und datiert (19)29. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 39 x 29 cm / gerahmt 52 x 39 cm. Julius Hüther (* 4. November 1881 in Cannstatt; † 9. August 1954 in München) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker; seit 1885 in München ansässig. Nach einer Lithografenlehre studierte er ab 1900 an der Münchener Akademie bei Gabriel von Hackl und Ludwig von Löfftz. Ab 1905 war er Mitglied der Künstlergilde „Die Juryfreien" und später der Münchner Sezession. Zwischen 1909 und 1914 absolvierte er Studienaufenthalte in Italien. 1925 erhielt er eine Professur an der Münchner Akademie. 1926 nahm er mit einem Aktbild als Gast an der Ausstellung der Stuttgarter Sezession teil. Er war Ehrenmitglied der Wiener Sezession, ab 1947 war er Mitglied der Künstlergruppe Die Schwabinger. Hüthers Frühwerk zählt stilistisch zum Umfeld des deutschen Expressionismus. Im Zentrum seines Werkes stehen Akte im Freien, religiöse Darstellungen und Porträts. Seine Porträts zeigen den Menschen in seiner Zerbrechlichkeit und Unvollkommenheit, die Dargestellten wirken sensibel, aber auch blass und gebrechlich. EUR  1.250,-- 

Hüther, Julius: Orig.-Zeichnung. Porträt Helene Werther. Kohle auf Papier. Rechts unten signiert und datiert (19)23. Oberhalb der Darstellung bezeichnet "Helene Werther". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 18 cm / gerahmt 39 x 32 cm. Etwas knitter- und knickspurig. Darstellung kräftig und gut erhalten. Julius Hüther (* 4. November 1881 in Cannstatt; † 9. August 1954 in München) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker; seit 1885 in München ansässig. Nach einer Lithografenlehre studierte er ab 1900 an der Münchener Akademie bei Gabriel von Hackl und Ludwig von Löfftz. Ab 1905 war er Mitglied der Künstlergilde „Die Juryfreien" und später der Münchner Sezession. Zwischen 1909 und 1914 absolvierte er Studienaufenthalte in Italien. 1925 erhielt er eine Professur an der Münchner Akademie. 1926 nahm er mit einem Aktbild als Gast an der Ausstellung der Stuttgarter Sezession teil. Er war Ehrenmitglied der Wiener Sezession, ab 1947 war er Mitglied der Künstlergruppe Die Schwabinger. Hüthers Frühwerk zählt stilistisch zum Umfeld des deutschen Expressionismus. Im Zentrum seines Werkes stehen Akte im Freien, religiöse Darstellungen und Porträts. Seine Porträts zeigen den Menschen in seiner Zerbrechlichkeit und Unvollkommenheit, die Dargestellten wirken sensibel, aber auch blass und gebrechlich. EUR  700,-- 

Huhnen, Fritz: Original-Zeichnung (2 Personen zwischen Eisbergen, umringt von Hunden). Aquarell, Feder und Kreide auf Papier. Rechts unten monogrammiert. Etwa 1970. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (Das Junge Rheinland und seine Freunde 76). Bildgröße ca 28 x 38 cm / gerahmt 38 x 48 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. Fritz Huhnen (* 26. Dezember 1895 in Krefeld; † 15. Dezember 1981 in Willich), deutscher Kunstmaler, Illustrator und Bühnenbildner. Er besuchte die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Krefeld sowie die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. 1921 Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland". Ausstellung in der Düsseldorfer Galerie Alfred Flechtheim. Einige seiner Werke wurden 1937 in der Nazi-Ausstellung "Entartete Kunst" in München ausgestellt. 1947 trat Huhnen der Münchener Künstlervereinigung "Neue Gruppe" bei und arbeitete als freischaffender Künstler in Krefeld. EUR  1.500,-- 

Huhnen, Fritz: Original-Zeichnung (Menschen und Pferde zwischen farbigen Feldern). Tusche und Farbstift auf Papier. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (Das Junge Rheinland und seine Freunde 76). Bildgröße ca 29 x 38 cm / gerahmt 51 x 60 cm. Rahmen leicht berieben. Fritz Huhnen (* 26. Dezember 1895 in Krefeld; † 15. Dezember 1981 in Willich), deutscher Kunstmaler, Illustrator und Bühnenbildner. Er besuchte die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Krefeld sowie die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. 1921 Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland". Ausstellung in der Düsseldorfer Galerie Alfred Flechtheim. Einige seiner Werke wurden 1937 in der Nazi-Ausstellung "Entartete Kunst" in München ausgestellt. 1947 trat Huhnen der Münchener Künstlervereinigung "Neue Gruppe" bei und arbeitete als freischaffender Künstler in Krefeld. EUR  1.500,-- 

Huhnen, Fritz: Original-Zeichnung (Personen und phantastische Wesen). Tusche und Farbstifte auf Papier. Rechts unten signiert und datiert 28.8.(19)81. Gerahmt, unter Glas. (Das Junge Rheinland und seine Freunde 76). Bildgröße ca 28 x 35 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. Fritz Huhnen (* 26. Dezember 1895 in Krefeld; † 15. Dezember 1981 in Willich), deutscher Kunstmaler, Illustrator und Bühnenbildner. Er besuchte die Handwerker- und Kunstgewerbeschule Krefeld sowie die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. 1921 Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland". Ausstellung in der Düsseldorfer Galerie Alfred Flechtheim. Einige seiner Werke wurden 1937 in der Nazi-Ausstellung "Entartete Kunst" in München ausgestellt. 1947 trat Huhnen der Münchener Künstlervereinigung "Neue Gruppe" bei und arbeitete als freischaffender Künstler in Krefeld. EUR  1.450,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (2 Männer, darüber die Inschrift "Zigarre, Zigarre"). Zu: Hussel, Herrengespräch, Berlin 1985. Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.6 von 100 Exemplaren). Unterhalb der Darstellung mit handschriftlicher Widmung Hussels. Bildgröße ca 16 x 12,5 cm / Blattgröße 24 x 16,5 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe“ 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung“ exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  70,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (2 Personen, die auf Blumen sitzen und die Inschrift "für Pepo Mai 1992". Zu: H.Hussel, Hageböck, Berlin 1992. Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.30 von 100 Exemplaren). Bildgröße ca 14,5 x 9,5 cm / Blattgröße 24,5 x 16 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe" 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung" exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  56,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (Blume, Schädel, Buchstaben). Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.29 von 40 Exemplaren). Bildgröße ca 5,8 x 7,8 cm / Blattgröße 23,8 x 16,2 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe" 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung" exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  49,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (Blumenstrauß in Vase). Zu: Johannes Secundus, Die Küsse, Berlin 1987. Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.61 von 100 Exemplaren). Bildgröße ca 12,5 x 7 cm / Blattgröße 24,4 x 16,4 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe" 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung" exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  56,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung "Exlibris Berliner Pirckheimer". Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.95 von 250 Exemplaren). Bildgröße ca 6,3 x 5,8 cm / Blattgröße 20 x 9,7 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe" 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung" exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  60,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (Frau, an einem Tisch sitzend, nebst 2 weiteren Personen). Zu: E.v.Keyserling, Die schwarze Flasche, Berlin 1990. Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.20 von 100 Exemplaren). Bildgröße ca 13 x 9,5 cm / Blattgröße 24 x 16,5 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe“ 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung“ exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  56,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (Person, auf Block sitzend, dahinter ein Vogel). Zu: W.Hilbig, Über den Tonfall, Berlin 1990. Rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.16 von 140 Exemplaren). Bildgröße ca 8 x 6,2 cm / Blattgröße 24,2 x 16,4 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe“ 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung“ exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  56,-- 

Hussel, Horst: Original-Radierung (stehende Person, mit Zettel in der Hand). Rechts unten signiert und datiert (1990), links unten als Probedruck bezeichnet. Unterhalb der Darstellung mit handschriftlicher Widmung Hussels. Bildgröße ca 8,6 x 5,2 cm / Blattgröße 19,8 x 13 cm. Guter Zustand. Horst Hussel (* 28. April 1934 in Greifswald; † 18. November 2017 in Berlin) deutscher Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Horst Hussel studierte von 1953 bis zu seiner vorzeitigen Exmatrikulation wegen „formalistischer Umtriebe“ 1954 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß. Von 1954 bis 1958 erfolgte ein Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi. Er wurde in Berlin während seiner Diplomarbeitsphase wegen seiner „dekadenten künstlerischen Auffassung“ exmatrikuliert und studierte von 1958 bis 1961 Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg bei Friedrich Stabenau. Bekannt wurde Horst Hussel durch eine Fülle kauzig-skurill illustrierter Bücher anderer Autoren, durch eine Vielzahl selbst illustrierter eigener Bücher und durch von ihm entworfene Bucheinbände, Vorsatzpapiere und Vignetten. EUR  63,-- 

Huth, Benno: Original-Linolschnitt (Mann und Frau in einer Schiffsschaukel). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Zu einem Text von Bertolt Brecht. 1998. Bildgröße 20,5 x 15 cm / Blattgröße 28 x 20 cm. Guter Zustand. / Benno Huth (* 26. Juli 1937 in Sigmaringen, † 22. April 2020 in Karlsruhe) war ein deutscher gesellschaftskritischer Maler, Grafiker und Zeichner. Er studierte in Karlsruhe bei Karl Hubbuch und Herbert Kitzel. EUR  50,-- 

Huthmacher, Dieter: Sportliches. Mappe mit 11 Zeichnungen zum Thema Sport. Nr. 25 von 222 nummerierten und im Impressum vom Zeichner signierten Exemplaren. Satirische Blätter wider den Hochleistungssport. Es werden die folgenden Sportarten dargestellt: Kugelstoßen, Hammerwurf, Speerwurf, Diskuswurf, Stabhochsprung, Ringen, Hindernislauf, Bodenturnen, Hochsprung, Staffellauf und Weitsprung. Pforzheim. Rolf Dettling 1972. 50 x 40 cm. 11 lose Grafik - Blätter in OKt.-Mappe. Dieter Huthmacher, geboren 1947 in Pforzheim. Ausbildung als Graphiker und Bildender Künstler. Er wurde 1977 mit dem Stipendium Villa Massimo, Rom, ausgezeichnet und präsentiert seit 1969 seine Kunst auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Seit 1970 tritt Dieter Huthmacher als Liedermacher und Kabarettist auf. EUR  70,-- 

Ilgenfritz, Heinrich: Kupferstich "Hans Marchwitza 1890 1965". Rechts unten mit Bleistift signiert. Etwa 1965. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 16 x 12 cm / gerahmt 32 x 22 cm. Geringfügig fleckig, sonst guter Zustand. Heinrich Ilgenfritz (* 16. April 1899 in Nürnberg; † 27. Mai 1969 in Kleinmachnow bei Berlin) Maler, Formgestalter, Briefmarkenkünstler, Graphiker, speziell auch Kupferstecher. 1919-1921 besuchte er die Kunstgewerbeschule Nürnberg. In Worpswede und Fischerhude kam es zu Begegnungen mit Heinrich Vogeler und Otto Modersohn. 1928-1932 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Kassel, ab 1932 Studium in Berlin an den Vereinten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, u.a. bei Georg Walter Rössner. Dort wurde er Meisterschüler bei Hans Meid. / Hans Marchwitza (* 25. Juni 1890 in Scharley bei Beuthen, Oberschlesien; † 17. Januar 1965 in Potsdam-Babelsberg) war ein deutscher Arbeiterdichter, Schriftsteller und Kommunist. 1950 wurde er Gründungsmitglied der Akademie der Künste der DDR und erhielt mehrfach den Nationalpreis der DDR. 1964 berief man ihn zum Kulturattaché in Prag, dieses Amt hatte er bis 1951 inne. Anlässlich seines 70. Geburtstages verlieh man ihm den Karl-Marx-Orden und den Ehrentitel Dr. phil. h.c. der Humboldt-Universität. EUR  95,-- 

Ilgenfritz, Heinrich: Kupferstich "Hans Marchwitza 1890 1965". Rechts unten mit Bleistift signiert. Etwa 1965. Bildgröße ca 16 x 12 cm / Blattgröße 29 x 19 cm. Im Rand gebräunt, sonst guter Zustand. Heinrich Ilgenfritz (* 16. April 1899 in Nürnberg; † 27. Mai 1969 in Kleinmachnow bei Berlin) Maler, Formgestalter, Briefmarkenkünstler, Graphiker, speziell auch Kupferstecher. 1919-1921 besuchte er die Kunstgewerbeschule Nürnberg. In Worpswede und Fischerhude kam es zu Begegnungen mit Heinrich Vogeler und Otto Modersohn. 1928-1932 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Kassel, ab 1932 Studium in Berlin an den Vereinten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, u.a. bei Georg Walter Rössner. Dort wurde er Meisterschüler bei Hans Meid. / Hans Marchwitza (* 25. Juni 1890 in Scharley bei Beuthen, Oberschlesien; † 17. Januar 1965 in Potsdam-Babelsberg) war ein deutscher Arbeiterdichter, Schriftsteller und Kommunist. 1950 wurde er Gründungsmitglied der Akademie der Künste der DDR und erhielt mehrfach den Nationalpreis der DDR. 1964 berief man ihn zum Kulturattaché in Prag, dieses Amt hatte er bis 1951 inne. Anlässlich seines 70. Geburtstages verlieh man ihm den Karl-Marx-Orden und den Ehrentitel Dr. phil. h.c. der Humboldt-Universität. EUR  70,-- 

Indien - Karte "Inde en deçà et au delà du Gange". (Indien, Burma, Thailand, Malaysia.) Chamouin nach Giraldon ca. 1805. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 19,5 x 25,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Mittig mit leichter Knickspur und dezent repariertem kleinem Einriss, sonst gut. EUR  45,-- 

Indische Holz-Plastik / Schnitzerei, darstellend einen Elefanten mit Reiter (Mahut). Auf dem Rücken trägt der Elefant einen verzierten Pavillon, in dem sich 2 Personen befinden. Der Elefant ist von einer prächtig verzierten Decke umhüllt. Höhe 21 cm. Guter Zustand. EUR  60,-- 

Indische Miniatur (wohl 18.Jahrhundert). Dargestellt ist eine Frau, die ein Saiteninstrument spielt. Sie ist umgeben von Bäumen und Pfauen, vor ihr ein Gewässer, in dem viele Fische sichtbar sind. Gerahmt, unter Glas und textilem Passepartout. Schöne, farbenfrohe Darstellung, Radschastan, Moghul-Schule. 19,5 x 16 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Indische Miniatur (wohl 19.Jahrhundert). Dargestellt ist ein Mann mit Nimbus, neben einem Tisch mit Blumenvase stehend, auf einem gelben, mit Blumenranken versehenen Teppich. Umrandung in Silber und Schwarz. 19,5 x 16 cm. Mit kartonverstärkten Rändern. Mit kleinen Eckabrissen, etwas wellig. EUR  44,80 

Jacobi, Lotte: Original-Fotografie (Porträt einer eleganten jungen Dame). Auf Ortho-Brom-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo der Fotografin. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. Johanna Alexandra „Lotte" Jacobi (geboren am 17. August 1896 in Thorn, Westpreußen; gestorben am 6. Mai 1990 in Concord, New Hampshire) war eine deutsche Fotografin auf den Gebieten des Porträts, des Theaters und der Kunst. Sie war Mitglied der Vereinigung der Arbeiterfotografen Deutschlands. 1933 wurde ihr als Jüdin die Arbeit nahezu unmöglich gemacht. Sie emigrierte 1935 mit ihrem Sohn nach New York. Hier heiratete sie 1940 den Berliner Verleger Erich Reiß. EUR  140,-- 

Jaeckel, Erich: Farbiges Orig.-Aquarell "Einsame Kiefer". Rechts unten vom Künstler signiert "Erich Jaeckel Bansin". Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße ca 41,5 x 28 cm / gerahmt 57 x 45,5 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst gut. Erich Jaeckel (1901 Ahlbeck - 1947 Bansin). Er eignete sich seine künstlerischen Fertigkeiten autodidaktisch an. Themen seiner Bilder waren Landschaften und Menschen bei der Arbeit zwischen Ostsee und Achterwasser. EUR  400,-- 

Jaeger (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt eines eleganten Herrn). Auf Vittex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. EUR  40,-- 

Jaeger (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt eines Schauspielers in Rokoko-Kostüm). Auf Ortho-Brom-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. EUR  40,-- 

Jakutowitsch, Sergej: Orig.-Radierung "Vera" (Glaube). Kette von 6 umschlungenen Personen vor vogelähnlichem Monster. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 26,5 x 36 cm / Blattgröße 34 x 48 cm. Guter Zustand. Sergej Jakutowitsch (1952 Kiew - 2017), sowjetischer und ukrainischer Grafiker, Buchillustrator, Mitglied des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der Ukraine. EUR  80,-- 

Jander, Carl: Orig.-Radierung "Rudelsburg", nach M. Schöne. Von M. Schöne in der Platte signiert, unten im Plattenrand bezeichnet. Bildgröße 15,5 x 21,5 cm; Blattgröße 28 x 35 cm. Unter Glas, gerahmt. Berlin ca. 1925. Etwas braunfleckig. Die Rudelsburg ist eine Höhenburg oberhalb Saaleck im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. EUR  40,-- 

Janosch: Original-Farbradierung. Frau, die einem schlafenden Mann die Haare abschneidet. Rechts unten vom Künstler signiert und links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). 1983. Bildgröße ca 11 x 16 cm / Blattgröße 30 x 21 cm. Guter Zustand. Janosch, eigentlich Horst Eckert (* 11. März 1931 in Hindenburg O.S.) ist ein deutscher Illustrator und Schriftsteller. Er ist vor allem für seine illustrierten Kindergeschichten wie "Oh, wie schön ist Panama", "Post für den Tiger" und "Ich mach dich gesund, sagte der Bär" bekannt, die zum Teil als Janoschs Traumstunde verfilmt wurden. Außerdem ist er der Urheber der Tigerente, hat aber auch eine Reihe von Büchern für Erwachsene verfasst. EUR  180,-- 

Janschka, Fritz: Ulysses-Alphabet. Orig.-Radierung. Rechts unten vom Künstler signiert. 1983. Plattengröße ca 12,5 x 10 cm. Gutes Exemplar. Fritz Janschka (1919 – 30.April 2016) war ein österreichischer Künstler und Gründungsmitglied der Wiener Malschule des Phantastischen Realismus. Seine Arbeit ist im Museum des Phantastischen Realismus in Wien enthalten. 1949 übersiedelte Janschka in die Vereinigten Staaten. EUR  40,-- 

Janssen, Horst: Orig.-Lithographie auf Japanbütten (Motiv: Zweige). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift monogrammiert, datiert (19)84 und nummeriert (Nr.78 von 100 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 11,5 x 16 cm / gerahmt 25 x 31 cm. Guter Zustand. Horst Janssen (* 14. November 1929 in Wandsbek bei Hamburg; † 31. August 1995 in Hamburg) war ein deutscher Zeichner, Grafiker, Autor, Plakatkünstler, Illustrator und Fotograf. Mit seinen Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien gilt Janssen als einer der herausragendsten und produktivsten Zeichner und Grafiker des 20. Jahrhunderts. EUR  300,-- 

Janssen, Horst: Orig.-Radierung auf Japanbütten "Langenhorn Freundschaft II". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift monogrammiert und datiert (1982), außerdem in der Platte signiert und datiert. Bildgröße ca. 29,5 x 21 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Eine Ecke mit winzigen Stockfleckchen außerhalb der Darstellung, sonst guter Zustand. Horst Janssen (* 14. November 1929 in Wandsbek bei Hamburg; † 31. August 1995 in Hamburg) war ein deutscher Zeichner, Grafiker, Autor, Plakatkünstler, Illustrator und Fotograf. Mit seinen Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien gilt Janssen als einer der herausragendsten und produktivsten Zeichner und Grafiker des 20. Jahrhunderts. EUR  350,-- 

Janssonius, Johannes: Le Pais de Brie. Johannes Janssonius excudit. Altkolorierte Kupferstichkarte mit Titelkartusche und Meilenmaßstab, garniert mit Putti und Tieren; mit Erläuterungen auf Rückseite. Gerahmt, unter Glas. Erste Hälfte 18.Jahrhundert. Plattengröße 40,4 x 51,7 cm. Mittelfalz und ein weiterer, annähernd durchgängiger Riss parallel zum Falz hinterlegt. Rahmen berieben. EUR  120,-- 

Jazdzewski, Ernst: Lithographie. Bildnis Karl Marx. Davor eine Reihe von Menschen mit Fahnen. Schwarzweiß. Vom Künstler im Stein signiert "EJA". Darunter die Inschrift "Ehrengabe Neues Deutschland". o.Impr. (ca 1970). Blattgröße ca 30 x 21 cm. 1 Blatt. Guter Zustand. Ernst Jazdzewski (* 14. August 1907 in Berlin; † 29. Mai 1995 ebenda) war ein deutscher Illustrator, Karikaturist und Pressezeichner. EUR  30,-- 

Jazdzewski, Ernst: Lithographie. Bildnis von W.I.Lenin. Schwarzweiß. Darunter die Inschrift "Ehrengabe Neues Deutschland". o.Impr. (ca 1970). Blattgröße ca 30 x 21 cm. 1 Blatt. Guter Zustand. Ernst Jazdzewski (* 14. August 1907 in Berlin; † 29. Mai 1995 ebenda) war ein deutscher Illustrator, Karikaturist und Pressezeichner. EUR  30,-- 

Jazdzewski, Ernst: Porträt Walter Ulbricht. Der SED-Chef hält ein Buch in der Hand. Etwa 1955. Bildgröße ca 48 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 41,5 cm. Eine Ecke wasser- und braunfleckig, kleine Randeinrisse, leicht wellig. Ernst Jazdzewski (* 14. August 1907 in Berlin; † 29. Mai 1995 ebenda) war ein deutscher Illustrator, Karikaturist und Pressezeichner. EUR  20,-- 

Johansson, Eric: Lithographie (Verhärmte Frau mit Kind, hinter ihr ein trauriger Mann). Im Stein signiert. Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Gerahmt, unter Passepartout montiert. Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 29 x 19 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Eric Johansson (* 29. April 1896 in Dresden; † 4. Juni 1979 in Täby bei Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler und Grafiker. Er wuchs in Dresden auf und studierte von 1912 bis 1919 an der Dresdener Kunstakademie bei Otto Gussmann, Robert Sterl, Oskar Zwintscher, Carl Bantzer und Ludwig von Hofmann. Er war mit dem Maler Otto Griebel befreundet und engagierte sich in revolutionären Kreisen. Er trat in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ein und gehörte ab 1924 dem kommunistischen Künstlerbund „Rote Gruppe“ an. Für die Internationale Arbeiterhilfe (IAH) begleitete Johansson gemeinsam mit Otto Nagel die erste deutsche Kunstausstellung in der Sowjetunion. 1925 trat Johansson aus der KPD aus. 1933 wurden seine Bilder in der Dresdener Ausstellung „Entartete Kunst“ gezeigt. Er wurde zu einer kurzen Gefängnisstrafe verurteilt, anschließend gelang es ihm, 1938 nach Schweden zu fliehen. EUR  220,-- 

John, Joachim: Orig.-Radierung "Heinrich Heine", Radierung auf Messing. Eins von 230 nummerierten Exemplaren. Mittig vom Künstler signiert und datiert (19)97. Bildgröße 9,5 x 8 cm / Blattgröße 13,8 x 10 cm. Guter Zustand. Joachim John (* 20. Januar 1933 in Tetschen, Tschechoslowakei; † 26. März 2018 in Neu Frauenmark) war ein deutscher Maler, Grafiker und Autor. 1963 Meisterschüler bei Hans Theo Richter; 1986 Mitglied der Akademie der Künste der DDR; 1990 eine Gastprofessur am Fachbereich Visuelle Kommunikation an der Gesamthochschule Kassel. EUR  40,-- 

Jones: Sappho. Altkolorierte Aquatintaradierung, von Meyer & Reeve nach Jones. Frau mit rotem Haar, auf Fels am Meer stehend. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. ca 1800. Bildformat 34,3 x 22 cm / gerahmt 37 x 30 cm. Leicht berieben und geringfügig fleckig. Insgesamt schönes Exemplar. EUR  80,-- 

Jouffroy, Jean-Pierre: Mehrfarbiger Siebdruck "L'oeil du cyclope" (Das Auge des Zyklopen). Abstrakte Darstellung. 1984. Rechts unten vom Künstler signiert, mittig bezeichnet und links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 35 x 27 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Jean-Pierre Jouffroy (* 20. April 1933 in Paris; gestorben 17. September 2018 in Arcueil) war ein französischer Maler, Karikaturist und Bildhauer. EUR  100,-- 

Indien / Agra - Jumma-Musjid zu Agra. Holzschnitt aus "Bildergallerie", 1830. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 13 x 16 cm / mit Passepartout 20 x 25 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

Kanaa, Yonas: Orig.-Holzschnitt "Fatherly advice" (Väterlicher Ratschlag). Zwei Männer die nach rechts blicken. 1984. Mit dem Signet des Künstlers im Druckstock, links oben. Bildgröße 38 x 24,7 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Yonas Kanaa, 1957 in Addis Abeba / Äthiopien geboren. EUR  80,-- 

Kandinsky, Wassily: Holzschnitt, Motiv aus Improvisation 25. (1959). Postumer Druck vom Orig.-Druckstock. Vom Künstler mit Monogramm in Platte signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 22 x 22 cm. Wassily Kandinsky (* 4. Dezember jul. / 16. Dezember 1866 greg. in Moskau; † 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) russischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker, der auch in Deutschland und Frankreich lebte und wirkte. Mit Franz Marc war er Begründer der Gemeinschaft Der Blaue Reiter, die am 18. Dezember 1911 ihre erste Ausstellung in München eröffnete. In der Weimarer Republik war er als Lehrer am Bauhaus tätig. Er war einer der Wegbereiter der abstrakten Kunst. EUR  150,-- 

Kaplan, Anatoli: Orig.-Lithographie. Hochzeit in Synagoge. Unten rechts von Kaplan signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1960. Bildgröße ca 52,5 x 38 cm / Blattgröße ca 69 x 52 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung geringfügige Knitterspuren, sonst gutes Exemplar. / Anatoli Lwowitsch Kaplan (mit jüdischem Vornamen: Tanchum (= Tröstung); * 28. Dezember 1902 in Rahatschou, Weißrussland; † 3. Juli 1980 in Leningrad) war ein russisch-jüdischer Maler, Bildhauer und Grafiker. Er studierte an der Kunstakademie in St.Petersburg (später Leningrad). In den dreißiger Jahren arbeitete er innerhalb einer Gruppe von Malern und Lithographen, die das Leben in der „Autonomen Jüdischen Republik" thematisierte. Seine Gemälde wurden - wegen der vorwiegend jüdischen Motive - in der Sowjetzeit kaum ausgestellt. EUR  400,-- 

Kaplan, Anatoli: Orig.-Lithographie. Russisches Dorf mit Hütten, Ehepaaren, Gänse-Hütejungen und Ziege. Unten rechts von Kaplan signiert, unten links auf russisch bezeichnet. Auf Karton. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1960. Bildgröße ca 28,5 x 40,5 cm / Blattgröße ca 45,5 x 57 cm. Eine kleine Bereibung, sonst gutes Exemplar. / Anatoli Lwowitsch Kaplan (mit jüdischem Vornamen: Tanchum (= Tröstung); * 28. Dezember 1902 in Rahatschou, Weißrussland; † 3. Juli 1980 in Leningrad) war ein russisch-jüdischer Maler, Bildhauer und Grafiker. Er studierte an der Kunstakademie in St.Petersburg (später Leningrad). In den dreißiger Jahren arbeitete er innerhalb einer Gruppe von Malern und Lithographen, die das Leben in der „Autonomen Jüdischen Republik" thematisierte. Seine Gemälde wurden - wegen der vorwiegend jüdischen Motive - in der Sowjetzeit kaum ausgestellt. EUR  400,-- 

Karikatur / Scherzzeichnung eines unbekannten Künstlers. Orig.-Federzeichnung. Zwei Männer sitzen unter Regenschirmen und zeichnen vor einem Misthaufen. Darunter der Text in Handschrift: "Die Reisenden wünschen auch landschaftliche Studien nach Hause zu bringen und sind im Begriff die Gebirge der Mark in Gewitterbeleuchtung aufzunehmen". Unter Passepartout. [ca 1870]. Bildgröße 12 x 16 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Karikatur des 19.Jahrhunderts. Federzeichnung eines unbekannten Künstlers, über Bleistift, laviert. Ein Diplomat und ein Geistlicher malen mit übertrieben großen Schreibfedern auf Papier, im Hintergrund kommt ein Mann mit Fes und Schnurrbart angelaufen, der gewaltige Pinsel trägt. Darunter schwer lesbare Texte. Unter Passepartout montiert. Auf Passepartout Sammlerstempel Wilhelm Denzel. Bildgröße ca 17 x 21 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

Karte - Belgien - Kolorierte Karte in Kupferdruck. Belgium regium accuratissime descriptum; cum permutationibus cursus publici; curante Christophoro Weigelio; Michael Kauffer sculpsit. Titelkartusche oben links, Massstabsleisten unten rechts. Gerahmt unter Glas. Noribergæ [Nürnberg]. [Christoph Weigel, ca 1730]. Bildgröße 33 x 38 cm. Im Rand leicht fleckig, Mittelfalz. EUR  100,-- 

Karte - Mitchell, Samuel Augustus: Prussia, and the german states. Grenzkolorierte Atlas-Karte, einzelne deutsche Staaten vollkoloriert. Maßstab 1: 4.400.000. Mit schönem ca. 1,8 cm breiter floral verzierter umlaufender Bordüre. Am Oberrand Hinweis: "All within the Red Boundary belongs to the Germanic Confederation." Unter Passepartout. Philadelphia. S.A. Mitchell Jr. 1860. 31 x 38,8 cm. Blattgröße; 27 x 34 cm. Kartengröße. Im Passepartout. Kleiner Einriss im Oberrand, sonst gut erhaltenes, frisches Exemplar. EUR  60,-- 

Karte - Neue Karte des Kuhrfürstenthums Sachsen. Farbiges Faksimile der Ausgabe: Amsterdam, Petrus Schenk, 1758. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße: 50,5 x 73 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Karte - Stella, Tilemanno (1525-1589): Comitatus Mansfeldiae Descriptio. (Karte der Grafschaft Mansfeld). Mehrfarbige grenzkolorierte Kupferstich-Karte. Oben rechts kolorierte Titelkartusche, unten Meilenanzeiger. Angegeben sind auch die Namen verschiedener germanischer Völkerschaften wie Hermunduren, Langobarden und Cherusker. Unter Glas und Passepartou, gerahmt. Amsterdam. Johannes Janssonius ca. 1650. ca. 38 x 48,5 cm. Vertikale Knickspur, sonst gut erhalten und sehr dekorativ. EUR  250,-- 

Karte "Das Königreich Ungarn nebst den angraentzenden Kaeyserlichen Laendern, verfertiget von Ioh. George Schreibern in Leipzig." Kolorierter Stich. Gerahmt, unter Glas, Blattgröße 20,2 x 28,4 cm. Links oben Titelkartusche, rechts Erklärungen und kleine Karte von Constantinopel. Leipzig. Schreiber [ca 1730]. Im weißen Rand leicht stockfleckig und mit handschriftlich eingetragener Ziffer, sonst gutes Exemplar. EUR  250,-- 

Karte der Ostsee-Länder und Inneres Russland bis Moskau. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Aus: Adolf Stieler, Stielers Hand-Atlas. Gotha. Perthes [ca 1870]. Bildgröße: 32 x 39 cm. Rahmen berieben, sonst guter Zustand. EUR  60,-- 

Karte des Königreichs Neapel. Royaumes de Naples, Sicile et Sardaigne. Gravé par J.B.Tardieu, ecrit par Giraldon. Titelkartusche unten rechts, Massstabsleisten unten links. Gerahmt, unter Glas. [Aus: Atlas complet du Précis de la géographie universelle, de M. Malte-Brun / par M. Lapie ... ] Paris. Chez Francois Buisson, libraire-editeur 1812. Blattgröße: 25,3 x 35,4 cm. Rahmen berieben, sonst guter Zustand. EUR  120,-- 

Karte von Clausthal und Umgebung. Aufgenommen von A.Papen, Capitain im Königl. Hannoverschen Ingenieur-Corps. Radierung von H.Wolff. 1845. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 35 x 39 cm / gerahmt 37,5 x 45 cm. Gering stockfleckig, sonst gut. EUR  60,-- 

Karte von Norddeutschland (Mecklenburg, Lauenburg, Hamburg, Bremen, Verden, Braunschweig, Magdeburg, Brandenburg, Havelberg, Güstrow). Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße: 33,5 x 38 cm. [Aus: Adolf Stieler, Stielers Karte von Deutschland in 25 Blatt, Nr.VIII.] Gotha. Perthes [ca 1875]. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Karte von Palästina. Iudaea seu Palaestina ob sacratissima Redemtoris vestigia hodie dicta terra sancta prout olim in duodecim tribus divisa separatis ab invicem regnis Iuda et Israel . . . Kolorierter Stich von Johann Baptist Homann. Links oben Titelkartusche mit Darstellung von Moses, der die 10 Gebote empfängt; rechts unten eine Binnenkarte der Wanderungen Israels und Dartstellungen von Moses und Aaron und 2 Männern, die eine Weintraube an einer Stange tragen. Gerahmt, unter Glas. Nürnberg [ca 1710]. Bildgröße: 48 x 57,5 cm. Rahmen berieben, sonst guter Zustand. EUR  350,-- 

Kartographische Abteilung des Generalstabs der Armee. 3 Zeitschriften mit Lithographien. Im Stil von Bierzeitungen, in kleiner Auflage erschienen, eventuell auch nur in einem Exemplar. Auf der Umschlagrückseite haben die vertretenen Künstler mit Bleistift signiert. Lithographien und Namenszüge von Eugen Spiro, Erich Büttner, Hans Meid, Fritz Wolff, W.Kurth, Joseph Oppenheimer, Martin Müller und viele andere, schwer entzifferbare Unterschriften. Die Hefte tragen die Titel: Der Taifun Nr.1, Sehr windige Blätter, 12.Oktober 1916; Der gelobte Abend all wo Bier und Fachinger fliesset, am 13.Mai 1916; Nur für den Dienstgebrauch 21.7.1916. Hauptsächlich Bilder, nur wenige Texte von Franz Evers (auch mit Signatur). Etwa 60 Original-Lithographien. o.O. 1916. Folio. Illustrierte Orig.-Umschläge. Umschläge leicht fleckig, ein Rücken angeplatzt. EUR  1.800,-- 

Kasimir, Luigi: Radierung "Weinstube St. Urbani Keller". Nächtliche Außenansicht der Wiener Weinstube, mit Passanten. Rechts unten vom Künstler handsigniert, links unten nummeriert (eins von 20 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 35,5 x 24,5 cm / gerahmt 42 x 32,5 cm. Rahmen etwas beschabt. Luigi Kasimir (eigentlich: Alois Heinrich; * 18. April 1881 in Pettau, Steiermark, † 6. August 1962 in Wien) war ein österreichischer Radierer, Lithograf und Kupferstecher. Er studierte von 1900 bis 1905 an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer von Stadtveduten des 20. Jahrhunderts. EUR  120,-- 

Kasper, Oskar: Radierung. Bäuerliches Anwesen mit Rundturm. Rechts unten vom Künstler handsigniert. ca. 1925. Bildgröße 13,8 x 15,4 cm. Im unteren Rand mit kleinem Einriss. Oskar Kasper (1876 Gröba bei Riesa - 1936 Berlin). Mitglied im Verein Berliner Künstler und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands. In der Großen Berliner Kunstausstellung war er ebenso vertreten wie in der Ausstellung "Pankower Künstler" in Schloss Niederschönhausen. Er lebte in Berlin-Kreuzberg. EUR  60,-- 

Kasper, Oskar: Original-Radierung auf gelblichem Papier. "Birkengruppe". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1925). Bildgröße ca 18 x 23 cm / gerahmt 33 x 41 cm. Oskar Kasper (1876 Gröba bei Riesa - 1936 Berlin). Mitglied im Verein Berliner Künstler und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands. In der Großen Berliner Kunstausstellung war er ebenso vertreten wie in der Ausstellung "Pankower Künstler" in Schloss Niederschönhausen. Er lebte in Berlin-Kreuzberg. EUR  98,-- 

Kaus, Max: Apollon. Original-Holzschnitt. 1971, hier: späterer Abzug von der Originalplatte 1980 / Galerie Nierendorf. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca. 15,9 x 15,5 cm / gerahmt 33 x 33 cm. Gute Erhaltung. Max Kaus (* 11. März 1891 in Berlin; † 5. August 1977 ebenda) war ein deutscher Maler und Graphiker, Hochschullehrer und stellvertretender Direktor an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) Berlin. 1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ eine Anzahl seiner Werke aus deutschen Museen und öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. EUR  85,-- 

Kehr-Steiner, Oskar: Orig.-Holzschnitt "Straße in Neustadt / Holstein". Rechts unten von Kehr-Steiner signiert und datiert (19)47. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 20 x 25 cm / gerahmt 31,5 x 36,5 cm. Rahmen berieben, sonst gut. Oskar Kehr-Steiner (* 31. Januar 1904 in Altona; † 1990 in Eutin) war ein deutscher Maler und Grafiker, der sich überwiegend Motiven aus Norddeutschland widmete. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg. Er war der Begründer der Eutiner Schlosskunstschule, einer seiner Schüler dort war Paul Wunderlich. Als Holzschneider fertigte er vor allem Motive mit den Themen Kleinstadt, Dorf, Tiere und Boote, daneben auch Lithografien. EUR  150,-- 

Keil, Peter Robert: Gemälde "Eartha Kitt". Öl auf Leinwand. Kopf der Sängerin mit Zigarette. Rechts unten signiert und datiert (19)65. Rückseitig bezeichnet. Bildformat ca 50 x 70 cm / gerahmt 58 x 78 cm. Auf Grund der pastosen Malweise mit leichten Farbsprüngen, guter Zustand. Peter Robert Keil (* 6. August 1942 in Züllichau, heute Sulechów) deutscher Maler und Bildhauer. Er wuchs im Arbeiterviertel Berlin-Wedding auf. Der aus Ost-Berlin stammende Maler Otto Nagel wurde ab etwa 1954 zu seinem Mentor und brachte ihm erste handwerkliche Fertigkeiten und Maltechniken bei. 1956 begann Keil eine Ausbildung zum Kunstschlosser, der sich zwischen 1959 und 1961 ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin anschloss. Ab den frühen 1960er Jahren bezog Keil Ateliers in Paris, London, Berlin und in den USA. Heute lebt und arbeitet er zum größten Teil in Zimmerau (Bayern), Berlin und Los Angeles. Zahlreiche Einzelausstellungen. EUR  1.200,-- 

Keil, Peter Robert: Gemälde "Im Casino". Öl auf Leinwand. Zwei Spieler beim Würfeln am Spieltisch, unter einer Lampe sitzend. Rückseitig signiert und datiert (Billard-Club New York 1985). Gerahmt. Bildformat ca 50 x 70 cm / gerahmt 58 x 78 cm. Guter Zustand. Peter Robert Keil (* 6. August 1942 in Züllichau, heute Sulechów) deutscher Maler und Bildhauer. Er wuchs im Arbeiterviertel Berlin-Wedding auf. Der aus Ost-Berlin stammende Maler Otto Nagel wurde ab etwa 1954 zu seinem Mentor und brachte ihm erste handwerkliche Fertigkeiten und Maltechniken bei. 1956 begann Keil eine Ausbildung zum Kunstschlosser, der sich zwischen 1959 und 1961 ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin anschloss. Ab den frühen 1960er Jahren bezog Keil Ateliers in Paris, London, Berlin und in den USA. Heute lebt und arbeitet er zum größten Teil in Zimmerau (Bayern), Berlin und Los Angeles. Zahlreiche Einzelausstellungen. EUR  1.500,-- 

Kern, G.: Stahlstich "Das Forum (Campo Vaccino) in Rom". Aus Meyers Universum, Hildburghausen, ca 1836. Unter Passepartout. Bildgröße 10,6 x 15 cm / mit Passepartout 20 x 25 cm. Gutes Exemplar. EUR  38,-- 

Kiesel (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt einer jungen Frau, die über die Schulter schaut). Auf Vittex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand etwas fleckig. EUR  40,-- 

Kiesel (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt von Lil Dagover im Pelzmantel). Auf Vittex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand etwas bestaubt. EUR  100,-- 

Kiesel (Fotograf): Original-Fotografie (Porträt einer jungen Frau mit Strohhut). Auf Ortho-Brom-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotografen. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand etwas bestaubt. EUR  40,-- 

Kind, Rainer: Original-Farbradierung "Reise inmitten des Irrtums". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Berlin 1988. Bildgröße ca 23,5 x 20 cm / Blattgröße 42 x 29,8 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Kirchner, Ernst Ludwig - Bosshart, Jakob: Neben der Heerstrasse. Erzählungen. Mit Original-Holzschnitten (Titelholzschnitt und 22 Textholzschnitte) von Ernst Ludwig Kirchner. Seltene alte Ausgabe im Halbledereinband. Zürich, Leipzig. Grethlein 1923. 8vo. 434 S. OHalbleder-Einband mit Goldprägung und Lederecken. Einband etwas berieben, Ecken beschabt, sonst gut erhaltenes Exemplar. Ernst Ludwig Kirchner (* 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; † 15. Juni 1938 in Frauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 brandmarkten die Nationalsozialisten seine Werke als „entartet". Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf starb er durch eine Schussverletzung. EUR  800,-- 

Kitzmüller, Anton: Gemälde "Sad artist's soul scenery". Selbstbildnis mit Rose. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten betitelt und monogrammiert. Rechts oben datiert 1987. Gerahmt. (Laut Auskunft des Künstlers handelt es sich um eins seiner ersten Ölgemälde.) Bildgröße 58 x 50 cm / gerahmt 75 x 65 cm. Guter Zustand. Anton Kitzmüller wurde 1966 in Linz geboren. 1985 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz und fand in Fritz Aigner einen Mentor. 1986 wechselte er an die Universität für angewandte Kunst Wien und schloss die Meisterklasse für Malerei bei Wolfgang Hutter 1989 ab. Seine Arbeiten befinden sich in angesehenen Sammlungen, wie der Sammlung Rudolf Leopold, Museum Leopold Wien oder der Sammlung Leonie von Rüxleben. EUR  1.800,-- 

Klamann, Kurt: Lithographie "13.August". In der Platte vom Künstler signiert und datiert (1961), links unten mit Eindruck bezeichnet. Gerahmt, auf Platte montiert. Bildgröße ca 28 x 22 cm / gerahmt 56 x 43 cm. Im unteren Rand geringfügig gewellt, sonst guter Zustand. Am 13.August 1961 wurde die Mauer zwischen der DDR und der Bundesrepublik von Streitkräften der DDR errichtet. Der Künstler versucht den Eindruck zu erwecken, dass dies Freude bei den DDR-Bürgern auslösen würde. Kurt „Kuddel" Klamann (* 17. April 1907 in Zingst; † 1. April 1984 ebenda) war ein deutscher Zeichner und Karikaturist. Er gilt als einer der populärsten Pressezeichner der DDR. Bekannt war er durch seine Mädchenzeichnungen im „Eulenspiegel". Schon als 14-Jähriger fuhr er als Schiffsjunge, Matrose und Heizer auf Segelschiffen und Dampfern zur See. 1926 trat er in die KPD ein. Der Kunstprofessor Max Kaus entdeckte sein Zeichentalent und brachte ihn 1928 an die Berliner Kunstakademie. Er war unter anderem Meisterschüler bei Hans Orlowski. 1931 begann er in Berlin bei Ullstein und Mosse als Karikaturist und Pressezeichner zu arbeiten. Ab 1950 arbeitete Kurt Klamann wieder in Berlin als Zeichner und Karikaturist für verschiedene DDR-Zeitungen. Bekannt war Klamann vor allem für seine erotischen Aquarelle. 1982 wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. EUR  98,-- 

Kleber: Zweifarbiger Linolschnitt. Lange, schmale Ansicht einer Stadt an einem Fluss, mit Stahl-Hängebrücke. Rechts unten mit Bleistift signiert "Kleber 01". Bildgröße ca 17,5 x 65 cm. Geringfügige Knitterspuren; im Rand etwas braunfleckig. EUR  50,-- 

Kleidung, Tracht - Farbige Tafel. Dänemark, Seeländische Volkstrachten aus der Zeit von 1800. Gezeichnet von Max Tilke nach Rieter. Berlin. Wasmuth o.J. 32 x 24 cm. Ecken leicht berieben. EUR  24,-- 

Kleidung, Tracht - Farbige Tafel. Polen, Volkstrachten 19.Jahrhundert. Gezeichnet von Max Tilke. Berlin. Wasmuth o.J. 32 x 24 cm. Ecken leicht gestaucht. EUR  24,-- 

Klein, Bernhard (1888–1967): Orig.-Holzschnitt "Vor dem Haus". Zwei Frauen, ein Mann und ein Kind. Holzstock von 1917/20, aus dem Nachlass, Abzug ca 1968. Gerahmt, unter Glas. Berlin. Galerie Nierendorf. Bildgröße ca 44 x 34 cm / gerahmt 53,5 x 43,5 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. Bernhard Klein (Hamburg 1888 - Berlin 1967) Maler und Graphiker. Jüngerer Bruder des Malers César Klein. Er studierte in Hamburg bei Carl Otto Czeschka und wurde 1918 Mitglied der Novembergruppe in Berlin. Später erhielt er am Schauspielhaus in Königsberg den Posten des Ausstattungschefs. EUR  84,-- 

Klös, Bodo W.: Vierfarbige Lithographie / Linolschnitt "Kompetent und richtungsweisend". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 43 x 32,5 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben, sonst gut. Bodo W. Klös, geb. 1952, lebt und arbeitet auf dem Land bei Gießen. 1982-83 Academie de gravure in Grasse (Frankreich). Dezember 2010 Auszeichnung der Gesellschaft für Originalgrafik Paris. EUR  90,-- 

Klotz, Franziska: Orig.-Lithographie, mehrfarbig (Mumienbildnis). Rechts unten signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). 2018. Bildgröße ca 45 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Guter Zustand. Franziska Klotz, geb. 1979 in Dresden, lebt in Berlin. Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Meisterschülerin bei Werner Liebmann. EUR  90,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Bleistiftzeichnung. Kopf mit geschlossenen Augen. Von der Künstlerin rechts unten signiert und datiert (1956). Blattgröße 40 x 29,5 cm. Mit Einriss. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  80,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Farblithographie. Rothaarige Frau, an einem Tisch sitzend. ca 1956. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 43 x 28 cm; gerahmt ca 63 x 43 cm. Guter Zustand. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  250,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Farblithographie. Sitzender Mann, Mandoline spielend. Dahinter weitere Person mit erhobenem Arm. Rechts unten signiert und datiert, 1956. Links unten als Probedruck bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 40 x 29 cm; gerahmt ca 63 x 43 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung geringfügig fleckig, sonst guter Zustand. Hertha Kluge, später Kluge-Pott, geb. 1934 in Berlin, studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. - Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  300,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Farblithographie: Mann mit 2 Puppen oder Marionetten im Arm. Neben ihm stehen drei weitere Personen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Rechts unten signiert und datiert: (19)56. Bildgröße 33,5 x 25 cm / gerahmt 63 x 43 cm. Guter Zustand. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  350,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Farbradierung. Abstrakte Figuren. Von der Künstlerin rechts unten signiert. ca 1956. Bildgröße ca 5 x 25,5 cm / Blattgröße ca 24,5 x 38 cm. Im Rand fleckig und geknittert. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  120,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Linolschnitt auf Japanpapier. 34 Buchstaben in wellenförmiger Anordnung, in 2 Reihen. Von der Künstlerin rechts unten signiert und datiert (1956). Blattgröße ca 62 x 17 cm. Wasserfleckig und etwas geknittert. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  80,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Linolschnitt in Kreisform, auf Japanpapier. Drei Personen, zwei davon sitzend oder hockend. Von der Künstlerin rechts unten signiert und datiert (1955). Bildgröße ca 19 cm Durchmesser / Blattgröße ca 31 x 25 cm. Im Rand geknittert. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  150,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Linolschnitt. Stehender Mann, in einem Buch lesend, daneben ein Kind. ca 1956. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 42 x 7 cm; gerahmt ca 63 x 43 cm. Leicht knitterspurig, sonst guter Zustand. Hertha Kluge, später Kluge-Pott, geb. 1934 in Berlin, studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. - Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  300,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Lithographie. Rummelplatz oder Kirmes, Buden, Karussell und Zuschauer. Rechts unten signiert und datiert, 1955. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 34 cm / gerahmt ca 42 x 53 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung geringfügig fleckig, sonst guter Zustand. / Hertha Kluge, später Kluge-Pott, geb. 1934 in Berlin, studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. - Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  400,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Lithographie auf Japanpapier. Verschneites Dorf, darüber Burgruine. ca 1956. Bildgröße 20 x 14,5 cm / Blattgröße 40 x 26,5 cm. Im Rand fleckig und etwas geknittert, Grafik gut erhalten. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  80,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Lithographie: Frauenkopf im Halbprofil. ca 1956. Bildgröße 33,5 x 25 cm. Im Rand mit Farbspuren des Druckes, sonst gut erhalten. EUR  90,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Radierung. Bildnis einer älteren Frau mit Hut. Rechts unten signiert und datiert, 1955. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 18 cm; gerahmt ca 43 x 33 cm. Guter Zustand. Hertha Kluge, später Kluge-Pott, geb. 1934 in Berlin, studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. - Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  250,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Radierung. Zwei Frauen und ein Kind im Zoo vor Tieren in Käfigen. Von der Künstlerin rechts unten signiert und datiert (1956). Bildgröße ca 16 x 35 cm / Blattgröße ca 25 x 51 cm. Im Rand fleckig, Grafik gut erhalten. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  150,-- 

Kluge, Hertha (Hertha Kluge-Pott): Orig.-Zeichnung (Feder / Tusche). Brücke über Eisenbahngleise, Industrieanlagen, Berge. Rechts unten datiert (1955). 1955. 43 x 61 cm. Im Rand fleckig, geknittert und mit kleinen Einrissen. Hertha Kluge (später Kluge-Pott; geb. 1934 in Berlin) studierte in Braunschweig und an der Berliner Kunsthochschule. Ende der 1950er Jahre ging sie nach Australien und war dort an der Kunsthochschule Lehrerin für Grafische Techniken. Zahlreiche Ausstellungen seit 1972 in Melbourne, Brisbane, Canberra und Geelong. / Her work is represented by the National Gallery of Australia, Canberra; the Art Gallery of New South Wales, Sydney; the Art Gallery of South Australia, Adelaide; the National Gallery of Victoria, Melbourne; the Print Council of Australia, Melbourne; Artbank, Sydney and several regional and university galleries. EUR  120,-- 

Knorr, Ruth: 2 Holzstiche, auf einem Blatt (Schmetterling / untergegangene Stadt). Aus dem Nachlass der Künstlerin, nicht signiert. Wohl von ihr selbst gedruckt. Unter Passepartout. Bildgrößen je ca 12 x 9,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Auf Rückseite Montagespuren und Notiz zur Bildgeschichte. Ruth Knorr (* 27. Juli 1927 in Glauchau; † 18. November 1978 in Berlin) war eine deutsche Buchgrafikerin. Von 1951 bis 1957 studierte sie an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee, u. a. bei Arno Mohr und Werner Klemke. EUR  50,-- 

Koch, Alois: Aquarell, Berglandschaft mit Haus. Rechts unten signiert und datiert (19)77. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 40,5 x 53 cm / gerahmt 58 x 71 cm. Alois Koch, 26.7.1910 Oberweyer - 27.6.2002 Straubing, deutscher Maler. Unterricht an der Kunst- und Handwerkerschule in Würzburg. 1978 verleiht das Great China Arts College in Hongkong Alois Koch die Ehrenprofessur. 1988 erhält er das Bundesverdienstkreuz. EUR  500,-- 

Koch, Alois: Aquarell, Landschaft im Nebel. Nicht signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 24 x 38 cm / gerahmt 45,5 x 58 cm. Alois Koch, 26.7.1910 Oberweyer - 27.6.2002 Straubing, deutscher Maler. Unterricht an der Kunst- und Handwerkerschule in Würzburg. 1978 verleiht das Great China Arts College in Hongkong Alois Koch die Ehrenprofessur. 1988 erhält er das Bundesverdienstkreuz. EUR  300,-- 

Koch, Georg Carl: Großes Gemälde, Reiterschlacht. Berittene mit gezückten Säbeln, in eine Schlucht reitend. Etliche Pferde sind gestürzt, Verletzte am Boden, im Vordergrund ein Pferd im Sprung. Öl auf Leinwand. Links unten vom Künstler signiert (G.Koch). Gerahmt. (ca 1900). Bildformat ca 58,5 x 148 cm / gerahmt ca 81 x 170 cm. Rahmen mit Mängeln, Bild in gutem Zustand. / Georg Carl Koch (auch Georg Karl Koch, * 27. Februar 1857 in Berlin; † 3. November 1927 Berlin) war ein deutscher Maler, Illustrator und Lithograph. Koch wurde als Sohn des Malers Carl Koch geboren, der ihm den ersten Malunterricht erteilte. Koch studierte an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste zu Berlin bei Carl Steffeck, Paul Friedrich Meyerheim und Karl Gussow. Er debütierte 1874 auf der Berliner Akademie-Ausstellung mit dem Werk „Waldpartie mit Rehen". Nach dem Studium schuf Koch einige Stadtpanoramen und Dioramen von Berlin, Leipzig, Dresden und auch Städteansichten in Amerika, bald aber wurde Georg Carl Koch als Tier-, insbesondere Pferdemaler, auch als Schlachtenmaler in Berlin tätig. Er beschäftigte sich auch mit der Lithografie und dem Holzschnitt. Von 1896 bis 1927 war Koch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, Sektion für die Bildenden Künste. 1899 wurde er zum Professor an der Berliner Akademie berufen. Er zeigte seine Werke regelmäßig auf Ausstellungen in Berlin, Dresden, München, Düsseldorf, Paris und Wien. 1914 übernahm er als Nachfolger von Paul Friedrich Meyerheim den Lehrstuhl für Tiermalerei an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin-Charlottenburg. EUR  4.800,-- 

König, Hein: Gemälde: Allgäuer Alpen, Oberstdorf, Trettachspitze. Öl auf Pappe, gerahmt. Links unten signiert und datiert (1958). ca 39 x 28 cm / gerahmt ca 50 x 40 cm. Guter Zustand. / Hein König (* 5. Januar 1891 in Großendrescheid, heute Altena, Nordrhein-Westfalen; † 30. August 1971 in München) war ein deutscher akademischer Kunstmaler und von 1925 bis circa 1970 Inhaber der bekannten privaten Mal- und Zeichenschule "Die Form" in München-Schwabing. Zahlreiche Schüler studierten an seiner Schule, u.a. Fred Thieler. EUR  400,-- 

König, Hein: Gemälde: Allgäuer Alpen. Öl auf Pappe, gerahmt. Links unten signiert und datiert (1965). ca 50 x 60 cm / gerahmt ca 63 x 73 cm. Guter Zustand. / Hein König (* 5. Januar 1891 in Großendrescheid, heute Altena, Nordrhein-Westfalen; † 30. August 1971 in München) war ein deutscher akademischer Kunstmaler und von 1925 bis circa 1970 Inhaber der bekannten privaten Mal- und Zeichenschule "Die Form" in München-Schwabing. Zahlreiche Schüler studierten an seiner Schule, u.a. Fred Thieler. EUR  500,-- 

Königliches Schloss in Berlin. Farbige Lithographie eines unbekannten Künstlers. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17 x 25 cm / gerahmt 30 x 39,5 cm. Gering stockfleckig, sonst guter Zustand. EUR  60,-- 

Koeppel, Karoline: Original-Radierung (2 Schweine). Von der Künstlerin rechts unten monogrammiert und datiert (2005), links unten nummeriert (Nr.119 von 150 Exemplaren). Bildgröße 24,5 x 25 cm / Blattgröße 54 x 39,5 cm. Rückseitig auf Karton montiert. Gutes Exemplar. Karoline Koeppel, geb. 10.12.1962 in Berlin, Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Klaus Fußmann. Studium der Freien Malerei in Kassel bei Manfred Bluth. Karoline Köppel, geb. 10.12.1962 in Berlin, 1981 - 1988 Studium der Freien Malerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Klaus Fußmann. 1989 - 1990 Studium der Freien Malerei an der Gesamthochschule Kassel bei Manfred Bluth. 1990 Meisterschülerin an der Hochschule der Künste Berlin. 2006 Benninghaus-Kunstpreis für Malerei des Vereins Berliner Künstler. EUR  80,-- 

Koeppel, Matthias: Gemälde "Der letzte Trabi am Rande der Bernauer Straße". (Segment der Berliner Mauer nebst Autowrack). Rechts unten monogrammiert und datiert 2009. Auf Rückseite bezeichnet. Gerahmt. (Lit. M.Koeppel, Himmel Berlin und Ellen Döhl zu Koeppel, Diss.) Bildgröße 119,5 x 89,5 cm / gerahmt 123,5 x 93 cm. Matthias Koeppel (* 22. August 1937 in Hamburg) deutscher Maler und Dichter. Mitbegründer der Schule der neuen Prächtigkeit (1973). Von 1981 bis 2003 Professor für Freies Malen und Zeichnen an der Fakultät für Architektur der TU Berlin. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes; Gründungsmitglied des Künstlersonderbundes in Deutschland (KSB); Ehrenmitglied im Verein Berliner Künstler. Koeppel setzt seit den 1970er Jahren die Berliner Mauer kontinuierlich ins Bild und kann als Historienmaler des Mauerfalls bezeichnet werden. In zahlreichen Arbeiten zwischen 1990 und 2008 ließ er die Nacht vom 9. zum 10. November 1989 Revue passieren. 1997 vollendete Koeppel das Triptychon Die Öffnung der Berliner Mauer für den Preußischen Landtag, Berlin. EUR  11.000,-- 

Kokoschka, Oskar: Original-Lithographie (auf Bütten). Drachen über einer Flamme. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1916]. Bildgröße ca 27 x 20 cm / gerahmt 52 x 42 cm. Montagereste außerhalb der Darstellung, im oberen Rand mit Knickspur. Oskar Kokoschka (* 1. März 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich; † 22. Februar 1980 in Montreux, Schweiz) war ein bedeutender österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus. Neben Gustav Klimt und Egon Schiele zählt er zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Wiener Moderne. EUR  120,-- 

Kollwitz, Käthe: Käthe Kollwitz Mappe. Herausgegeben von Kunstwart. Mappe mit vierseitigem Textblatt und 14 losen Bildtafeln, auf Karton montiert. München. George W. Callwey 1927. Folio. OPb.-Flügelmappe mit montierter Deckelillustration. Textblatt etwas fleckig und beschabt; Rücken der Mappe leicht eingerissen. Bilder gut erhalten. EUR  60,-- 

Kollwitz, Käthe: Lithographie (Mutter mit Kind auf dem Arm). Signiert. 1916. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. [ca 1932]. Bildgröße ca 27 x 17 cm / gerahmt 51,5 x 41,5 cm. Geringfügige, wenige helle Fleckchen. Käthe Kollwitz (geb. Schmidt; * 8. Juli 1867 in Königsberg (Preußen); † 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil. EUR  400,-- 

Kolorierte Radierung "München, Marienplatz". Gestochene Ansicht, unleserlich signiert. Etwa 1930. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 12,5 x 10 cm / gerahmt 31 x 24 cm. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Kolorierter Stahlstich "Braunschweig / Der Altstadtmarkt mit der Martinikirche". Stahlstich-Ansicht von Wallis nach Reiss. Etwa 1840. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 11 x 16 cm / gerahmt 25 x 31 cm. Rückseite des Bildträgers beschabt, sonst guter Zustand. EUR  50,-- 

Kolorierter Stahlstich "Der Gensdarmen-Markt in Berlin". (Gendarmenmarkt). Stahlstich-Ansicht von Heath nach Vickers. Etwa 1840. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 9,5 x 14 cm / gerahmt 29 x 33 cm. Rückseite des Bildträgers beschabt, sonst guter Zustand. EUR  80,-- 

Kolorierter Stahlstich "Erlangen". Hildburghausen, Kunstanstalt des Bibliographischen Institutes (um 1850). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 10,5 x 16 cm / gerahmt 27 x 32 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Kolorierter Stahlstich "Schleissheim bei München". Hildburghausen, Kunstanstalt des Bibliographischen Institutes (um 1850). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 10,5 x 16 cm / gerahmt 27 x 32 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

Koneva, Aleksandra / Friedrichs-Friedlaender, Michael: Orig.-Grafik, Collage. Unterhalb der Darstellung von den Künstlern signiert, nummeriert (Nr.23 von 150 Exemplaren) und datiert (2006). Bildgröße ca 48 x 38 cm. Auf Karton montiert. Geringfügige Fleckchen, sonst guter Zustand. Aleksandra Koneva, geb. 1972 in Cimkent (Russland), seit 1996 freischaffende Künstlerin mit Atelier in Berlin / Michael Friedrichs-Friedlaender (geboren 1950 in München) ist ein deutscher Metallplastiker und Bildhauer. Seit 2005 fertigt er für das Kunst- und Erinnerungsprojekt Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig manuell die Gedenksteine an. EUR  60,-- 

Kopp, U. (?): Aquatinta-Radierung. "Läufer". (4 nackte Männer.) Unterhalb der Darstellung schwer lesbar signiert, datiert und bezeichnet. Eins von 4 nummer. Exemplaren. 1988. Bildgröße ca 29 x 22,5 cm / Blattgröße 43 x 31 cm. Im Blattrand bestaubt und mit keinem Randeinriss,sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Kopp, U. (?): Aquatinta-Radierung: Schachspieler. Unterhalb der Darstellung schwer lesbar signiert, datiert und bezeichnet. Eins von 3 nummer. Exemplaren. 1988. Bildgröße ca 25 x 29,5 cm / Blattgröße 31 x 43 cm. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Korsig, Bodo: Linolschnitt, zweifarbig "Nothing is sure". Mittig unten vom Künstler mit Bleistift signiert und nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). 2013. Bildgröße ca 25 x 13 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseite gering beschabt, sonst gut. Bodo Korsig (* 1962 in Zwickau) ist ein deutscher Künstler, der medien- und gattungsübergreifend mit verschiedenen Techniken und Materialien arbeitet, darunter Holzschnitt, Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Video und Performance. Bekannt wurde Korsig durch großformatige Holzschnitte und Monotypien. Seine Arbeiten sind weltweit in über 50 Museen sowie in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. EUR  80,-- 

Kottmann, Friedrich: Gemälde. Porträt eines Mannes. Brustbild, Kopf im Dreiviertel-Profil. Der Dargestellte trägt einen großen breitrandigen Hut und eine rote Jacke. Öl auf Leinwand. Gerahmt. Vom Künstler links unten in Rot signiert. ca 1925. Bildgröße ca 49 x 39 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Guter Zustand. Friedrich Kottmann, deutscher Genremaler, erste Hälfte des 20.Jahrhunderts. Nähere Daten sind nicht bekannt. EUR  500,-- 

Kowol, Alois (1891- etwa 1960): Orig.-Lithographie "Schloss Kosswig (Coswig) an der Elbe". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert, datiert 1929, und bezeichnet. Darunter die Widmung "Fröhliche Weihnachten". Bildgröße ca 21 x 27 cm / Blattgröße 27,5 x 38 cm. Gebräunt und etwas stockfleckig. EUR  38,-- 

Kowol, Alois (1891- etwa 1960): Orig.-Radierung. Bauerngehöft. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert 1928. Darunter die Widmung "Fröhliche Weihnachten 1928". Bildgröße ca 19,5 x 27 cm / Blattgröße 32 x 39,5 cm. Gebräunt und mit kleinen Randeinrissen. EUR  38,-- 

Krämer, Dieter: "Durchsetzt". Mehrfarbiger Original-Holzdruck. Vom Künstler rechts unten signiert und datiert (2005), links unten nummeriert (Nr.11 von 150 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf Karton montiert. Blattgröße 54 x 15,2 cm. Gutes Exemplar. Dieter Kraemer (* 8. Februar 1937 in Hamburg) deutscher Maler und Professor für Bildende Kunst, der in Köln lebt und arbeitet. 1958 Studium der Malerei bei Hann Trier an der Hochschule für bildende Künste in Berlin als Meisterschüler. Er gehört stilistisch zu den Deutschen Realisten. Seine bevorzugten Themen sind sogenannte „Snapshots alltäglicher Banalitäten“ und Stillleben aus dem Umfeld des Künstlers. EUR  65,-- 

Kreidt, Fritz: Gemälde (Häuser und Hütten in tropischer Umgebung, in den Gärten hängt bunte Wäsche zum Trocknen.) Öl auf Leinwand. Gerahmt. Pittoreske Darstellung eines südlichen, wohl afrikanischen, Dorfes mit exotischen Bäumen. (ca 1990). Bildgröße 60 x 42,5 cm / gerahmt 63 x 45,5 cm. Guter Zustand. Fritz Kreidt (* 3. Juli 1936 in Essen; † 27. März 2020 in Berlin) war ein deutscher Maler. Er war Mitglied im Künstlersonderbund, einer Vereinigung deutscher Künstler, die sich dem Realismus verpflichtet fühlen. Vom Studium kommend eher abstrakt geprägt, wendete sich Kreidt bald einer stärker figürlichen Darstellungsweise zu. Sein Hauptsujet fand er schließlich in melancholisch anmutenden Landschaftsdarstellungen - häufig Industriebrachen oder Baustellen - die, obwohl oft menschenleer, von menschlicher Arbeit und ihrer Vergänglichkeit zeugen. „Für einen Maler, der einst eine formal orientierte, non-figurative Abstraktion als die für sich und seine Zeit einzig mögliche Ausdrucksform angesehen und sich dann allmählich die damals für absolut konträr (und reaktionär) erachtete realistische Darstellungsweise erschlossen hatte, war die chinesische Landschaftsmalerei des 10. bis 14. Jahrhunderts eine erstaunliche und überraschende Erfahrung, wie sie die klassische Moderne mit ihrer oft unbefriedigenden Mischform nicht hervorgebracht hatte, die Erfahrung nämlich, dass die beiden Pole Formalismus und Realismus so zur Deckung gebracht werden können, dass Vollkommenheit entsteht." (F.Kreidt). EUR  1.600,-- 

Krückeberg, Hans: Pferd. Bronzeplastik auf Marmorsockel. Auf Plinthe signiert: H.Krückeberg. ca 3,5 x 12,2 x 15,5 cm / mit Sockel 5,5 x 14 x 19 cm. Guter Zustand. Hans Krückeberg (* 12. März 1878 in Treuenbrietzen, Provinz Brandenburg; † 25. Dezember 1952 in Belzig, Bezirk Potsdam) war ein deutscher Bildhauer. Er studierte an der Berliner Kunstakademie und war dort Meisterschüler von Louis Tuaillon. Er wurde Mitglied der Berliner Secession. 1905 erhielt er den Rompreis der Preußischen Akademie der Künste. Ab 1911 war er mit seinen Werken auf vielen Ausstellungen vertreten. Er schuf unter anderem Tierfiguren, Bildnisbüsten und -reliefs, außerdem Denkmäler mit Bronzegruppen für den öffentlichen Raum. EUR  700,-- 

Kubin, Alfred: Der Rattenfänger von Hameln. Federlithographie auf Bütten. Rechts unten von Kubin signiert. Außerdem im Stein signiert. Eine Schar von Kindern mit geschlossenen Augen vor einem Flötenspieler. 1944. Bildgröße ca 37 x 26 cm / Blattgröße 48 x 36,5 cm. Ein winziger Braunfleck außerhalb der Darstellung, kleine Bleistiftnotiz auf unterem Rand, sonst gutes Exemplar. Alfred Leopold Isidor Kubin (* 10. April 1877 in Leitmeritz, Böhmen; † 20. August 1959 in Zwickledt, Gemeinde Wernstein am Inn) war ein österreichischer Grafiker, Schriftsteller und Buchillustrator. 1909 gründete er zusammen mit Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Adolf Erbslöh, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin und Karl Hofer die Neue Künstlervereinigung München (N.K.V.M.). Aus der N.K.V.M. ging 1911 die Redaktion des Blauen Reiters hervor, an deren zweiter Ausstellung er sich 1912 beteiligte. Er illustrierte etwa 60 Bücher. EUR  450,-- 

Kühn, Kurt-Hermann: Orig.-Lithographie "Erben des Spartakus". 4 Gekreuzigte, davor ein Männerkopf. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)73, links unten handschriftlich bezeichnet: 73 vor Zeitrechnung / Solidarität mit den kämpfenden chilenischen Patrioten. Bildgröße ca 54 x 41 cm / Blattgröße 64 x 49 cm. Im Rand Griffspuren, sonst guter Zustand. Kurt-Hermann Kühn (* 20. September 1926 in Merseburg; † 14. Oktober 1989 in Berlin-Buch) deutscher Maler und Grafiker. Von 1946 bis 1952 studierte Kühn an der Akademie für Graphik und Buchdruck Leipzig bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer, sowie in Berlin an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst bei Horst Strempel. Von 1953 bis 1970 war Kühn Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Danach war er bis zu seinem Tod 1989 freischaffend als Maler und Graphiker tätig. Immer wieder kritisiert wurde die Nähe Kühns zur Ideologie der DDR. So monierte der Bürgerrechtler Bob Bahra die Wiederanbringung des Wandbildes „Erben des Spartacus" in der Potsdamer Stadt- und Landesbibliothek als „Skandal". Die Stadt Potsdam stellte klar, dass das Bild ein Zeugnis der Zeitgeschichte sei und als solches auch unter Denkmalschutz stehe. EUR  90,-- 

Kühn, Kurt-Hermann: Orig.-Lithographie "Erben des Spartakus". Bewaffnete Bauern und Gefesselte. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1973), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 51 x 38 cm / gerahmt 64,5 x 45 cm. Im unteren Rand leichte Knickfalzspuren, sonst guter Zustand. Kurt-Hermann Kühn (* 20. September 1926 in Merseburg; † 14. Oktober 1989 in Berlin-Buch) deutscher Maler und Grafiker. Von 1946 bis 1952 studierte Kühn an der Akademie für Graphik und Buchdruck Leipzig bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer, sowie in Berlin an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst bei Horst Strempel. Von 1953 bis 1970 war Kühn Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Danach war er bis zu seinem Tod 1989 freischaffend als Maler und Graphiker tätig. Immer wieder kritisiert wurde die Nähe Kühns zur Ideologie der DDR. So monierte der Bürgerrechtler Bob Bahra die Wiederanbringung des Wandbildes „Erben des Spartacus" in der Potsdamer Stadt- und Landesbibliothek als „Skandal". Die Stadt Potsdam stellte klar, dass das Bild ein Zeugnis der Zeitgeschichte sei und als solches auch unter Denkmalschutz stehe. EUR  140,-- 

Kühn, Kurt-Hermann: Orig.-Lithographie "Erben des Spartakus". Mann mit Zylinderhut, neben kleineren Figuren. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1973), daneben bezeichnet. Bildgröße ca 54 x 41 cm / Blattgröße 64 x 49 cm. Im Rand kleine Einrisse, sonst guter Zustand. Kurt-Hermann Kühn (* 20. September 1926 in Merseburg; † 14. Oktober 1989 in Berlin-Buch) deutscher Maler und Grafiker. Von 1946 bis 1952 studierte Kühn an der Akademie für Graphik und Buchdruck Leipzig bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer, sowie in Berlin an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst bei Horst Strempel. Von 1953 bis 1970 war Kühn Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin. Danach war er bis zu seinem Tod 1989 freischaffend als Maler und Graphiker tätig. Immer wieder kritisiert wurde die Nähe Kühns zur Ideologie der DDR. So monierte der Bürgerrechtler Bob Bahra die Wiederanbringung des Wandbildes „Erben des Spartacus" in der Potsdamer Stadt- und Landesbibliothek als „Skandal". Die Stadt Potsdam stellte klar, dass das Bild ein Zeugnis der Zeitgeschichte sei und als solches auch unter Denkmalschutz stehe. EUR  90,-- 

Kulka: Gemälde. See, umgeben von Bäumen. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert "Kulka". (ca 1930). Gerahmt. Bildgröße ca 56 x 82 cm / gerahmt 69 x 94 cm. Guter Zustand. EUR  400,-- 

Kunert, Rudolf: Porträtzeichnung eines Mädchens (Schulterstück). Kohle auf Papier. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)26. Bildgröße ca 30 x 32 cm / Blattgröße 45 x 37 cm. Etwas berieben, im Rand ein kleines Fehlstück. EUR  40,-- 

Kunkel, Werner: Gemälde "Mittags am Strand". Öl auf Hartfaserplatte. Links unten vom Künstler signiert. 1988. Gerahmt. Bildgröße 42 x 51,5 cm / gerahmt 45 x 55 cm. Werner Kunkel (* 18. Juli 1922 in Magdeburg; † 1. Juli 2017 in Braunschweig) deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Auf Empfehlung von Karl Hofer wurde er zur Aufnahmeprüfung an der Hochschule für bildende Künste Berlin (heute Universität der Künste Berlin) zugelassen, wo er von 1948 bis 1954 bei Hans Kuhn in der Klasse für freie Malerei und Wandgestaltung studierte. EUR  800,-- 

Kunze, Michael: Orig.-Lithographie "Schulweg Ausgang", vierfarbig (Gebäude mit Treppe). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor Presse 2015. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut. Michael Kunze, geb. 1961 in München; Maler, Fotograf. 1985 bis 1991 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München. Er lebt in Berlin. EUR  90,-- 

Kupferstich / Südsee: "Vorstellung eines Tupapow, oder Verwesungs-Hauses, in Otaheite, unter welchem der Leichnam beygesetzt wird, nebst Abbildung des, in seiner Trauertracht, dabey umher wandernden vornehmsten Leidtragenden von der Familie des Verstorbenen. Ein andrer Insulaner rettet sich, um diesem Leidtragenden aus dem Wege zu kommen, auf einen Brodfrucht-Baum." Wohl aus einer Reiseerzählung der Entdeckungsfahrten von James Cook. ca 1785. Bildgröße: 15,7 x 10,4 cm. Im Rand geringfügig braunfleckig; leichte Falzspur. EUR  45,-- 

Kupferstich / Tahiti: "Habit of a young woman of Otaheite bringing a present". Original copperplate engraving by Noble after the drawing by the Admiralty-appointed official artist on the voyage of Captain Cook, John Webber (1751-1793). This engraving is part of a series of 78 plates, based on Webber's drawings to include indigenous people, artifacts and views, in Hawkesworth's "Complete History of Captain Cook's First, Second and Third Voyages" published in London circa 1780 by Alexander Hogg. 1780. Bildgröße 20,3 x 15,3 cm. Kleine Randeinrisse, im Rand fleckig. EUR  45,-- 

Kupferstich Forum Romanum. Mit der Unterschrift "Vestigij d'una parte del Campidoglio de guarda uerso il foro Romano ..." Im oberen Bereich der Darstellung eine Kartusche mit dem Bildnis von Jacob Schletzer und der Unterschrift "Jacob Schletzer teutscher nation und der Antiquiteten in Rom Dolmetsch". 17.Jahrhundert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 21,4 x 37 cm / mit Passepartout 30 x 45 cm. Geringfügig braunfleckig; kleiner Ausriss unter Passepartout. EUR  90,-- 

Kupferstich "Parte di Campo Vaccino", von Giuseppe Vasi. Blick von Osten auf den Septimius-Severus-Bogen, der sich auf dem Forum Romanum (Campo Vaccino) befindet, zu Füßen des Kapitols. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  70,-- 

Kupferstich "Piazza alli Monti", von Giuseppe Vasi. Ansicht Piazza alli Monti in Rom, mit Chiesa di S. Sergio e Bacco, Chiesa di S. Maria de Monti und Strada delli Serpenti (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  60,-- 

Kupferstich "Piazza del Colosseo", von Giuseppe Vasi. Blick aufs Kolosseum in Rom aus nördlicher Richtung, rechts daneben der Konstantinsbogen. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  60,-- 

Kupferstich "Piazza Montanara", von Giuseppe Vasi. Die Ansicht zeigt den Platz in Rom mit Springbrunnen, Theater des Marcellus, Marktständen, u.a. ein Zahnbrecher. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  60,-- 

Kupferstich "Ponte quattro Capi", von Giuseppe Vasi. Tiberinsel in Rom von Südosten. Im Vordergrund Reste der Römischen Pons Aemilianus (heute Ponte Rotto, d. h. zerstörte Brücke), die Kirche di S. Salvatore a' Ponte rotto, Ponte Senatorio antico, Mole da Grano, Ponte Quattro Capi. Mit dem Text unterhalb der Darstellung. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 13,5 x 26 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Leicht braunfleckig. EUR  70,-- 

Kupferstich "Porta Castello", von Giuseppe Vasi. Porta Castello und Castel San Angelo (Engelsburg) in Rom. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  60,-- 

Kupferstich "Porta Pia ol. Viminalis", von Giuseppe Vasi. Teil der Aurelianischen Stadtmauer in Rom mit der Porta Pia (laut Bildunterschrift ehemals Porta Viminalis), die als Ersatz für die in der Nähe gelegene Porta Nomentana zwischen 1561-1565 im Auftrag von Papst Pius IV. nach Plänen von Michelangelo erbaut worden ist. Blick aus nordöstlicher Richtung auf die Außenfassade des Tores. Vor dem Stadteingang ist ein Heer mit Reitern und Fußsoldaten versammelt, die gerade im Begriff sind, in Formation durch das Stadttor zu marschieren. Auf der rechten Bildseite sind aufgeschlagene Zelte, sowie verschiedene Kanonen, Munition und Wagen. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Im Rand minimal braunfleckig. EUR  90,-- 

Kupferstich "Porto di Ripa Grande", von Giuseppe Vasi. Der römische Flusshafen Ripa Grande mit Schiffen; Blick vom gegenüberliegenden Tiberufer nach Westen auf das langgestreckte Gebäude des Ospizio di S. Michele. Rechts davon der Turm von S. Grisogono. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Leicht braunfleckig. EUR  60,-- 

Kupferstich "Rom". Ansicht mit Personenstaffage. ca 1830. Unter Passepartout. Bildgröße 9,8 x 14,2 cm / mit Passepartout 20 x 25 cm. Gutes Exemplar. EUR  40,-- 

Kupferstich "Vestigie del antico Ponte Trionfale", von Giuseppe Vasi. Ansicht der Pfeiler der Ponte Trionfale, S. Giovanni de' Fiorentini, Spedale de' Pazzi, Palazzo Salviati, S. Onofrio, Villa Lanti, Villa Corsini (Casino Riario), Casino Farnese, in Rom. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Leicht braunfleckig. EUR  60,-- 

Kupferstich: "Ein Mann und eine Frau auf Analaschka" (Alaska). Aus: Carl Gottlieb Strauß, Reiseerzählung der Entdeckungsfahrten nach James Cook. Frankfurt an der Oder. Carl Gottlieb Strauß 1785. Bildgröße: 8,8 x 15 cm. Im Rand geringfügig braunfleckig. EUR  40,-- 

Kuschnerus, Sigurd: Offsetlithographie in 3 Farben "Sebastianstraße" (Kreuzberg, an der Mauer). Rechts unten signiert und datiert 1977. Links unten als Nr.71 von 80 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildformat ca 31 x 50 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Guter Zustand. Sigurd Kuschnerus (* 27. August 1933 in Berlin; † 22. April 2022 in Groß Kölpin, Milmersdorf) Berliner Maler, Grafiker, Objektkünstler, Glasmaler und Mosaiksetzer. 1947-1948 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule, insbesondere bei Werner Laux und Horst Strempel. 1948-1951 Glasmaler-Lehre. 1959 Gründung der Galerie Zinke mit Robert Wolfgang Schnell, Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs, seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker. Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes. Sein Stil bewegte sich von der Abstraktion der 1960er Jahre zunehmend zum Realismus. EUR  400,-- 

Kuschnerus, Sigurd: Offsetlithographie in 4 Farben "Ein Sommertag" (Kreuzberg, an der Mauer). Vom Künstler unten rechts signiert und datiert (19)77. Links unten nummeriert (Nr.57 von 100 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildformat ca 33 x 50 cm / gerahmt 52 x 72 cm. Sigurd Kuschnerus (* 27. August 1933 in Berlin; † 22. April 2022 in Groß Kölpin, Milmersdorf) Berliner Maler, Grafiker, Objektkünstler, Glasmaler und Mosaiksetzer. 1947-1948 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule, insbesondere bei Werner Laux und Horst Strempel. 1948-1951 Glasmaler-Lehre. 1959 Gründung der Galerie Zinke mit Robert Wolfgang Schnell, Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs, seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker. Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes. Sein Stil bewegte sich von der Abstraktion der 1960er Jahre zunehmend zum Realismus. EUR  380,-- 

Kuschnerus, Sigurd: Orig.-Radierung "Der Orgelbauer Hermann Huth und sein Sohn Oskar Friedereich". Doppelportrait, mit Orgelpfeifen, Schach, Staffelei, Klavier u.a. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)78. Links unten nummeriert (eins 50 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildformat ca 15 x 21 cm / gerahmt 27 x 40 cm. Sigurd Kuschnerus (* 27. August 1933 in Berlin; † 22. April 2022 in Groß Kölpin, Milmersdorf) Berliner Maler, Grafiker, Objektkünstler, Glasmaler und Mosaiksetzer. 1947-1948 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule, insbesondere bei Werner Laux und Horst Strempel. 1948-1951 Glasmaler-Lehre. 1959 Gründung der Galerie Zinke mit Robert Wolfgang Schnell, Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs, seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker. Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes. Sein Stil bewegte sich von der Abstraktion der 1960er Jahre zunehmend zum Realismus. / Oskar Huth (* 26. Februar 1918 in Berlin; † 21. August 1991 ebenda) war ein deutscher Klavierbauer, Maler, Zeichner, Kopist, Fälscher und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. EUR  450,-- 

Kuschnerus, Sigurd: Orig.-Radierung "Luckauer Festsäle". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)73. Links unten als e.a. (épreuve d'artiste) bezeichnet. Bildformat ca 32 x 41cm / Blattgröße 40,5 x 50 cm. Sigurd Kuschnerus (* 27. August 1933 in Berlin; † 22. April 2022 in Groß Kölpin, Milmersdorf) Berliner Maler, Grafiker, Objektkünstler, Glasmaler und Mosaiksetzer. 1947-1948 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule, insbesondere bei Werner Laux und Horst Strempel. 1948-1951 Glasmaler-Lehre. 1959 Gründung der Galerie Zinke mit Robert Wolfgang Schnell, Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs, seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker. Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes. Sein Stil bewegte sich von der Abstraktion der 1960er Jahre zunehmend zum Realismus. EUR  300,-- 

 

Kuschnerus, Sigurd: Signierte Grafik "Abriss der Luckauer Festsäle - sinnlos wie Krieg". Offsetlithographie in 2 Farben. Vom Künstler unten rechts signiert und datiert (19)77. Eins von 75 nummerierten Exemplaren. Berlin. Gedruckt im Atelier Joachim Schwarz 1977. Bildgröße 33 x 48,5 cm / Blattgröße 45 x 64 cm. Guter Zustand. Sigurd Kuschnerus (* 27. August 1933 in Berlin; † 22. April 2022 in Groß Kölpin, Milmersdorf) Berliner Maler, Grafiker, Objektkünstler, Glasmaler und Mosaiksetzer. 1947-1948 besuchte er die Käthe-Kollwitz-Kunstschule, insbesondere bei Werner Laux und Horst Strempel. 1948-1951 Glasmaler-Lehre. 1959 Gründung der Galerie Zinke mit Robert Wolfgang Schnell, Günter Anlauf und Günter Bruno Fuchs, seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker. Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes. Sein Stil bewegte sich von der Abstraktion der 1960er Jahre zunehmend zum Realismus. EUR  340,-- 

Laabs, Hans: Gemälde (weißes Objekt auf mehrfarbiger Fläche). Öl auf Leinwand, auf Pappe montiert. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)75. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 34 x 50 cm / gerahmt 53 x 68 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. Hans Laabs (* 2. Januar 1915 in Treptow an der Rega, Kreis Greifenberg; † 31. Januar 2004 in Berlin) war ein deutscher Maler. 1937 an der Kunstgewerbeschule Stettin, wo er in der Klasse des ehemaligen Bauhaus-Schülers Vincent Weber bis 1940 studierte. In Berlin belegte er Aktkurse bei Peter Fischer (HBK), dort Meisterschüler. Privatunterricht bei Oskar Moll. 1949 war Hans Laabs Mitbegründer und Mitakteur des surrealistischen Künstlerkabaretts "Die Badewanne" in Berlin. 1951 wurde er Mitglied der "Neuen Gruppe Berlin". Das Werk von Hans Laabs besteht zum überwiegenden Teil aus eher kleinformatigen Arbeiten auf Leinwand und Karton, die einen klar definierten Themenkreis umfassen: Stillleben, abstrakte Farb- und Formkompositionen, Köpfe, Figuren und "Seestücke", alles Motive, die für ihn den "Zauber des Einfachen" ausmachten. 2019 gab es in Berlin die Ausstellung: Bohème in Charlottenburg - Hans Laabs und Freunde (neben Laabs wurden Bilder von Alexander Camaro, Werner Heldt, Jeanne Mammen, Ludwig Gabriel Schrieber, Heinz Trökes und Hans Uhlmann gezeigt). EUR  2.800,-- 

Laat, Hendrik de: Orig.-Kupferstich. Stadtszene (In den Boerenmouw, 's-Hertogenbosch, Holland). Postumer Druck. In der Platte signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 19 x 12,5 cm / gerahmt 33,5 x 25,5 cm. Guter Zustand. Hendrik de Laat, geb. 2.1.1900, gest. 22.4.1980, holländischer Graphiker. EUR  60,-- 

Laborde, Alexandre de: Arco de Triunfo en Merida. Blick auf den römischen Triumpfbogen in Merida, Extremadura (Spanien); nebst angrenzenden Gebäuden und Personen. Kupferstich nach Alexandre de Laborde, gestochen von Benoist. Bildunterschriften in Spanisch, Französisch und Englisch. Unter Passepartout montiert. Aus dem Werk: Laborde, Voyage pittoresque et historique de l'Espagne. ca 1806. Bildgröße 25 x 33 cm / mit Passepartout 45 x 60 cm. Geringfügig braunfleckig, sonst guter Zustand. EUR  80,-- 

Lahmann, Erika: Farbaquatinta-Radierung (Südliches Dorf mit Pinien). Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert. Bildgröße 13 x 17 cm / Blattgröße 30 x 33,5 cm. Erika Lahmann (* 30. Juni 1927 in Magdeburg; † 2015) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Von 1953 bis 1959 studierte sie in Leningrad am Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Von 1974 bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. EUR  90,-- 

Lahmann, Erika: Farbaquatinta-Radierung "Tee unter Bäumen". Eine orientalische Gruppe von Personen, die auf dem Boden unter einem Baum sitzt. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Bildgröße 10,5 x 15 cm / Blattgröße 29,5 x 33 cm. Erika Lahmann (* 30. Juni 1927 in Magdeburg; † 2015) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Von 1953 bis 1959 studierte sie in Leningrad am Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Von 1974 bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. EUR  90,-- 

Langbein, Robert: Schloss Vogtsberg (in Sachsen). Getönte Original-Radierung auf bräunlichem Karton. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1911), links unten bezeichnet. Dresden. Holze und Pahl 1911. Bildgröße ca 24 x 18 cm / Blattgröße ca 35 x 29 cm. Guter Zustand. / Robert Langbein (1864 Meuselwitz – 1932 Dresden), Maler und Exlibris-Künstler. EUR  50,-- 

Langbein, Robert: Schloss Weesenstein (in Sachsen). Getönte Original-Radierung auf bräunlichem Karton. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1911). Dresden. Holze und Pahl 1911. Bildgröße ca 24 x 18 cm / Blattgröße ca 35 x 29 cm. Guter Zustand. / Robert Langbein (1864 Meuselwitz – 1932 Dresden), Maler und Exlibris-Künstler. EUR  50,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Blumenstillleben mit Dahlien, in weiß, rosa und lila, mit Krug. Öl auf Pappe. Links unten signiert. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße ca 45 x 36 cm / gerahmt 53 x 43 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.800,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Blumenstillleben. Expressives Bild in Lila-, Violett- und Rosatönen. Öl auf Pappe. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 52 x 41,5 cm / gerahmt 64 x 53 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.600,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Blumenstillleben; Dahlien und andere Blumen, in Krug. Öl auf Pappe. Links unten signiert. Gerahmt. (ca 1929). Bildgröße ca 44 x 36 cm / gerahmt 52 x 44 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.800,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Blumenstillleben; gelbe, rosa, lila und blaue Blumen in Vase. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße ca 43 x 34 cm / gerahmt 51 x 42,5 cm. Guter Zustand. Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.800,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Frauenkopf, in erdigen Grüntönen. Schulterstück, Frontalansicht. Öl auf Pappe. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße ca 33 x 25 cm / gerahmt 43 x 36 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Kinderporträt. Kopfbild eines Jungen im Viertelprofil. Öl auf Pappe. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 28,5 x 20 cm / gerahmt 42 x 33 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Landschaft; kleiner See mit Baumstümpfen, umgeben von Büschen. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße ca 23,5 x 32,5 cm / gerahmt 36 x 45 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.100,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Blumen-Stillleben. Rechts unten signiert. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 44 x 36 cm / gerahmt 49 x 41,5 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.700,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Frauenkopf, Porträt im Halbprofil. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1950). Bildgröße 30,5 x 23 cm / gerahmt 48 x 40 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Kopf einer jungen Frau, Frontalansicht (Schulterstück). Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 32 x 23,5 cm / gerahmt 41 x 32,8 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Porträt einer älteren Frau mit weißem Kopftuch. Schulterstück, Viertelprofil. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 29 x 22,5 cm / gerahmt 35 x 29 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Porträt einer alten Frau mit Kopftuch. Schulterstück, Viertelprofil nach rechts. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 30,5 x 24 cm / gerahmt 44,5 x 36,5 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Öl auf Pappe. Porträt einer jungen Frau mit rosa Halstuch. Frontalansicht (Schulterstück). Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 33 x 25 cm / gerahmt 39 x 31 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Pflanzenstillleben. Herbstlaub und schwarze Beeren im Krug, in Grün- und Brauntönen. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 49 x 42 cm / gerahmt 58,5 x 51 cm. Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.900,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Porträt einer jungen Frau mit Zopf. Schulterstück, im Viertelprofil. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt. (ca 1930). Bildgröße 29 x 21 cm / gerahmt 38 x 30 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Porträt eines älteren Mannes mit weißem Oberlippenbart. Kopfstück, Frontalansicht. Öl auf Pappe. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 31 x 25 cm / gerahmt 50 x 43 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.400,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Porträt eines älteren Mannes. Kopfstück in Frontalansicht. Öl auf Pappe. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1950). Bildgröße ca 30 x 22,5 cm / gerahmt 48 x 40,5 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Waldhütte unter Bäumen. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 31,5 x 23,5 cm / gerahmt 42,5 x 33,5 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.100,-- 

Lauber, Kurt: Gemälde. Zwei Bäume. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert. Gerahmt. (ca 1950). Bildgröße ca 39 x 28cm / gerahmt 46 x 35 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.500,-- 

Lauber, Kurt: Porträt einer jungen Frau (Tatiana P.). Gemälde. Öl auf Pappe. Gerahmt. Beiliegend zwei handschriftliche, signierte Briefe Kurt Laubers an die porträtierte Frau, datiert Dezember 1966 bzw März 1968. Bildgröße ca 39 x 29 cm / gerahmt 45 x 34 cm. Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Porträt eines Mannes mit wuchtigem Oberlippenbart. Gemälde. Öl auf Pappe. Gerahmt. (ca 1930). Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Porträt eines jungen Mannes mit dunklen Haaren. Schulterstück, Frontalansicht. Farbiges Aquarell. Rechts unten signiert, links unten mit Vermerk: MHM. 7.7.10. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1915). Bildgröße ca 26 x 18,5 cm / gerahmt 43 x 35 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  1.200,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Porträt eines jungen Mannes mit gesenktem Blick. Schulterstück, Viertelprofil. Rötelzeichnung. Rechts unten signiert und datiert (1926). Gerahmt, unter Glas. 1926. Bildgröße 33 x 26,5 cm / gerahmt 42 x 36 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Sitzender Frauenakt. Aquarell. Unten rechts mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas. (ca 1950). Bildgröße 29 x 21 cm / gerahmt 32 x 24 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  800,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Stehender Akt. Aquarell. Rechts unten signiert und datiert (18.11.29). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1929. Bildgröße ca 33 x 22,5 cm / gerahmt 47 x 36,5 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Stehender Akt. Aquarell, einfarbig schwarz. Rechts unten signiert und datiert (1921). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 33 x 23 cm / gerahmt 47 x 36 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Stehender Frauenakt, Rückenansicht. Farbiges Aquarell. Rechts unten signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße ca 33 x 18 cm / gerahmt 49 x 34 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Stehender Frauenakt, Rückenansicht. Farbiges Aquarell. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1930). Bildgröße 34 x 23 cm / gerahmt 46 x 35 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Lauber, Kurt: Zeichnung. Stehender Frauenakt. Aquarell und Feder. Schulterstück, Viertelprofil. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. (ca 1950). Bildgröße 32,5 x 18 cm / gerahmt 42,8 x 28 cm. Guter Zustand. / Kurt Lauber (* 14. Mai 1893 in Bremen; † 1971 in Haar bei München) war ein deutscher Bildhauer und Maler. Sein Werk wird dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit sowie der Verschollenen Generation zugerechnet. Er wuchs in Mannheim auf, erhielt von 1910 bis 1911 seinen ersten Zeichenunterricht an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe von Hans Thoma und Wilhelm Trübner. Anschließend wechselte er nach Berlin, wo er im Atelier unter Georg Kolbe und Walter Schott studierte und wurde Meisterschüler von Hugo Lederer. In Berlin wurden seine Arbeiten in der Akademie der Bildenden Künste sowie der Berliner Sezession ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in der Kunsthalle Mannheim und der Kunsthalle Karlsruhe. EUR  900,-- 

Le Pautre, Pierre: Kupferstich. La fontaine de Latone. Latone entre ses deux enfans Apollon et Diane, demandant vengeance a Jupiter de l'insolence des Païsans de Lycie, qui sont changez en Grenoüilles; dans les Jardins de Versailles. Par Balthazar Mercy, de Cambray. / Latona, natos inter, Apollinem scilicet et Dianam, Jovis auxilium implorans adversiis Lyciae rusticos, quos Deus ultor in ranas deformat. In hortis Versalianis; Opus Balthasaris Marcy Cameracensis. [Gartenfontäne, mit Park und Spaziergängern.] 1678. Bildgröße ca. 69,5 x 47,5 cm / Blattgröße ca. 79,5 x 57,5 cm,. Kleine Läsuren im Rand außerhalb der Darstellung, Stempel auf Rückseite, Blatt ganz leicht stockfleckig, im Bild kaum sichtbar, Rückseite mit Befestigungsspuren. EUR  260,-- 

Leinardi, Ermanno: Mehrfarbige Serigraphie. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Nummeriert (Nr.586 von 999 Exemplaren). Hamburg. Edition Meissner (1985). Bildgröße ca 10 x 10 cm / Blattgröße 15 x 14 cm. Guter Zustand. / Ermanno Leinardi (geb. 1933, Pontedera, Italien / gest. 2006, Calasetta), italienischer Maler. EUR  45,-- 

Lemaitre, Augustin Francois: Cathedrale d'Ulm. Kolorierter Stahlstich. (Ulmer Münster.) Unter Passepartout montiert. ca 1840. Bildgröße ca 14 x 9 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

Lemaitre, Augustin François: Stahlstich "Eglise Friedrichs Werder á Berlin" (Ansicht der Friedrichwerderschen Kirche zu Berlin). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1840). Bildformat ca 12 x 15 cm / gerahmt 26 x 32 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

Lenbach, Franz von: Photogravure "Eleonore Duse und des Meisters Töchterlein". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. München. Ackermann Kunstverlag (ca 1895). Bildgröße ca 14 x 12 cm / gerahmt 25,5 x 19,5 cm. Guter Zustand. EUR  60,-- 

Leonhardt, Ernst: Gemälde „Bach“ (Kreide / Gouache). Links unten monogrammiert und datiert (1987). Rückseitig bezeichnet und voll signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 50 x 70 cm / gerahmt 61 x 82 cm. Guter Zustand. Ernst Leonhardt (* 1935 in Berlin) ist Maler, Grafiker und Bildhauer in Berlin. Er studierte an der Meisterschule für das Kunsthandwerk in Berlin-Charlottenburg. Von 1955 bis 1958 arbeitete er als Bühnenmaler bei der UFA in Berlin-Tempelhof. Seit 1958 ist er freischaffender Künstler. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hatte er von 1973 bis 1975 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Berlin und 1976 einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Berlin. 1984 war er Gastprofessor an der Hochschule der Künste Berlin. Von 1981 bis 1990 hatte er den Vorsitz bei der Freien Berliner Kunstausstellung. EUR  1.200,-- 

Leoprechting, Marquard Fhr. von: Orig.-Bleistiftzeichnung: ein Maler mit Hut, Bart und langem Haar malt an der Staffelei das Porträt einer Frau. Karikatur. Unten vom Künstler signiert und bezeichnet "Künstler Freuden". Unter Passepartout montiert. 1889. Bildgröße 21 x 16,7 cm. Marquard Fhr. von Leoprechting (geb. 30.7.1839 Straubing; gest. 9.1.1897 München), Maler und Zeichner. Studierte an der Akademie der Bildenden Künste München. EUR  160,-- 

Lepère, Auguste: L'Abreuvoir au Pont Marie. Radierung (2.Version). In der Platte unten rechts signiert und datiert, oben links bezeichnet. Paris 1902. ca. 15,5 x 23,4 cm. Bildgröße; ca. 23,3 x 30,2 cm. Blattgröße. Blattrand leicht fleckig, oben und links etwas knickspurig. Radierung gut erhalten. Auguste-Louis Lepère (Paris, 30 November 1849 - Domme, 20 November 1918) was a French painter and etcher. Auguste Lepère is also considered the leader in the creative revival of wood engraving in Europe. EUR  60,-- 

Lepp, H.: Englischer Garten und Siegessäule (aus der Mappe "Berliner Impressionen"). Vom Künstler rechts unten signiert. Eins von 480 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Verl. Dingwerth 1983. Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Lepp, H.: Havel und Grunewaldturm (aus der Mappe "Berliner Impressionen"). Vom Künstler rechts unten signiert. Eins von 480 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Verl. Dingwerth 1983. Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Lepp, H.: Zitadelle Spandau (aus der Mappe "Berliner Impressionen"). Vom Künstler rechts unten signiert. Eins von 480 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Verl. Dingwerth 1983. Bildgröße ca 20 x 27 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Lernout, Anne: Großformatiger farbiger Plan der Innenstadt von Brüssel in Vogelflug-Perspektive. Axonométrie de Bruxelles. Links unten nummeriert (eins von 2000 Exemplaren), rechts unten von der Künstlerin signiert. Im dekorativen Rahmen, unter Glas und Passepartot. Brüssel 1986. Bildgröße 65 x 99 cm / gerahmt 84,5 x 118 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

Lesser, E.: Gemälde Früchtestillleben. Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert und datiert 1901. Früchte auf Korb und auf Tisch, daneben eine Vase mit Blumen. Aufwändig gerahmt. Bildgröße 49 x 81 cm / gerahmt 65 x 95 cm. EUR  250,-- 

Lesser, Rudi: Ausstellungsplakat. Darstellung einer Frau im Profil, darunter der handschriftliche Vermerk "Gudrun". Berlin. Galerie Taube, 17.Januar bis 1.März 1975. Bildgröße ca 39,5 x 26 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Geringfügige Griffspuren, sonst guter Zustand. Rudi Lesser (* 12. Juli 1902 in Berlin; † 1. März 1988 ebenda) war ein deutscher Aquarellmaler und Grafiker. Er studierte an der Berliner Akademie bei Hans Meid und später in Königsberg bei Klaus Richter. 1931 Ausstellung in der Galerie Gurlitt. 1933 emigrierte er, nach Zerstörung seines Ateliers durch Nationalsozialisten, nach Skandinavien und in andere westeuropäische Länder. Zwischen 1946 und 1956 lebte er in den USA. 1956 kehrte er nach Berlin zurück. Hier lebte er unter ärmlichen Verhältnissen im Stadtteil Kreuzberg, aber in Kontakt zu den Berliner Malerpoeten wie Günter Bruno Fuchs, Kurt Mühlenhaupt, Nepomuk Ullmann, Peter Blaar u. a. EUR  50,-- 

Lesser, Rudi: Orig.-Holzschnitt. Dargestellt ist eine Frau mit Kopftuch, auf einem Friedhof sitzend; neben ihr eine Gießkanne. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)72, links unten nummeriert (eins von 250 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 45 x 30 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Guter Zustand. Rudi Lesser (* 12. Juli 1902 in Berlin; † 1. März 1988 ebenda) war ein deutscher Aquarellmaler und Grafiker. Er studierte an der Berliner Akademie bei Hans Meid und später in Königsberg bei Klaus Richter. 1931 Ausstellung in der Galerie Gurlitt. 1933 emigrierte er, nach Zerstörung seines Ateliers durch Nationalsozialisten, nach Skandinavien und in andere westeuropäische Länder. Zwischen 1946 und 1956 lebte er in den USA. 1956 kehrte er nach Berlin zurück. Hier lebte er unter ärmlichen Verhältnissen im Stadtteil Kreuzberg, aber in Kontakt zu den Berliner Malerpoeten wie Günter Bruno Fuchs, Kurt Mühlenhaupt, Nepomuk Ullmann, Peter Blaar u. a. EUR  450,-- 

Lesser, Rudi: Orig.-Holzschnitt. Zwei riesige, gespensterhafte Figuren, die bei Nacht über einer Stadt schweben. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1973), links unten nummeriert (Nr.82 von 250 Exemplaren). Gerahmt, unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 45 x 30 cm / gerahmt 67 x 55 cm. Guter Zustand. Rudi Lesser (* 12. Juli 1902 in Berlin; † 1. März 1988 ebenda) war ein deutscher Aquarellmaler und Grafiker. Er studierte an der Berliner Akademie bei Hans Meid und später in Königsberg bei Klaus Richter. 1931 Ausstellung in der Galerie Gurlitt. 1933 emigrierte er, nach Zerstörung seines Ateliers durch Nationalsozialisten, nach Skandinavien und in andere westeuropäische Länder. Zwischen 1946 und 1956 lebte er in den USA. 1956 kehrte er nach Berlin zurück. Hier lebte er unter ärmlichen Verhältnissen im Stadtteil Kreuzberg, aber in Kontakt zu den Berliner Malerpoeten wie Günter Bruno Fuchs, Kurt Mühlenhaupt, Nepomuk Ullmann, Peter Blaar u. a. EUR  450,-- 

Lesser, Rudi: Orig.-Holzschnitt. Dargestellt sind zwei riesige, gespensterhafte Figuren, die bei Nacht über einer Stadt schweben. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1973), links unten nummeriert (eins von 250 Exemplaren). Bildgröße ca 45 x 30 cm / Blattgröße 61 x 43 cm. Guter Zustand. Rudi Lesser (* 12. Juli 1902 in Berlin; † 1. März 1988 ebenda) war ein deutscher Aquarellmaler und Grafiker. Er studierte an der Berliner Akademie bei Hans Meid und später in Königsberg bei Klaus Richter. 1931 Ausstellung in der Galerie Gurlitt. 1933 emigrierte er, nach Zerstörung seines Ateliers durch Nationalsozialisten, nach Skandinavien und in andere westeuropäische Länder. Zwischen 1946 und 1956 lebte er in den USA. 1956 kehrte er nach Berlin zurück. Hier lebte er unter ärmlichen Verhältnissen im Stadtteil Kreuzberg, aber in Kontakt zu den Berliner Malerpoeten wie Günter Bruno Fuchs, Kurt Mühlenhaupt, Nepomuk Ullmann, Peter Blaar u. a. EUR  280,-- 

Lessing, Margit: Comenius. Orig.-Linolschnitt. Kreis mit Natursymbolen, darum ein Schriftband " Gewalt sei ferne den Dingen - alles fließe von selbst". Unten von der Künstlerin signiert, datiert und bezeichnet. Unter Passepartout montiert. 1994. Bildgröße ca 17 x 23 cm. Unterer Rand mit winzigem Leimschatten, sonst gutes Exemplar. EUR  40,-- 

Leunawerke - Orig.-Fotografie der Leunawerke. Luftaufnahme, schwarzweiß. Datiert 31.10.(19)27. Gerahmt. Format ca 11,5 x 17 cm. Die Leunawerke, benannt nach der östlich des Industriegebiets liegenden Stadt Leuna, befinden sich südlich von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Mit seinen weltweit ersten großindustriellen Hydrieranlagen zählte es bis 1945 zu den führenden Chemiewerken Deutschlands und entwickelte sich anschließend zum größten Betrieb der Chemieindustrie in der DDR. EUR  40,-- 

Li Hua: Holzschnitt, chinesische Großbaustelle. Zahlreiche Arbeiter verlegen Rohre, stellen Gerüste auf, arbeiten an Kran und Pumpe. Wohl 1960er Jahre. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 26,5 x 36,5 cm / gerahmt 32 x 42 cm. Im Rand gering fleckig, sonst gut. Li Hua (März 1907 - 5. Mai 1994), war ein chinesischer Holzschnittkünstler. Er machte 1926 seinen Abschluss an der Städtischen Kunstschule Guangzhou und blieb dort als Lehrer. 1930 ging Li nach Japan, um in Tokio Kunst zu studieren. Er wurde von Lu Xun beeinflusst, der ihn als einen der vielversprechendsten Holzschnittkünstler seiner Generation betrachtete. EUR  80,-- 

Liebermann, Max: Original-Radierung Judenstraße in Amsterdam. Rechts unten mit Bleistift voll signiert. 1906. An 2 Punkten auf Trägerkarton montiert. Unter Passepartout. Bildgröße 19 x 24,5 cm / mit Passepartout 40 x 45,6 cm. Gutes Exemplar. Max Liebermann (geboren am 20. Juli 1847 in Berlin; gestorben am 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Von 1920 bis 1932 war er Präsident, dann Ehrenpräsident der Preußischen Akademie der Künste. Als Repräsentant der Republik und Jude verließ er 1933 angesichts der Gleichschaltungspolitik der Nationalsozialisten die Akademie. EUR  1.950,-- 

Liebig, Herbert: Alt Berlin Hinterhofhaus. Orig.-Radierung, rechts unten vom Künstler handsigniert. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. [ca 1925]. Bildgröße ca 19 x 12 cm / gerahmt 32,5 x 22 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Liger, Francois: Vista del Alcazar de Segovia. Ansicht der Burg über der Stadt Segovia, Kastilien-Leon (Spanien); im Vordergrund ein Fluss, nebst Personen. Kupferstich nach Francois Liger, gestochen von Duhamel. Bildunterschriften in Spanisch, Französisch und Englisch. Unter Passepartout montiert. Aus dem Werk Laborde, Voyage pittoresque et historique de l'Espagne. ca 1806. Bildgröße 24 x 36 cm / mit Passepartout 45 x 60 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Liger, Francois: Vista Pintoresca de l'Arco de Bara. Ansicht des römischen Triumpfbogens in Bara, bei Tarragona, Katalonien (Spanien); rechts mit Blick aufs Meer. Kupferstich nach Francois Liger, gestochen von Malbeste. Bildunterschriften in Spanisch, Französisch und Englisch. Unter Passepartout montiert. Aus dem Werk Laborde, Voyage pittoresque et historique de l'Espagne. ca 1806. Bildgröße 23,5 x 35,7 cm / mit Passepartout 45 x 60 cm. Geringfügig braunfleckig, sonst guter Zustand. EUR  80,-- 

Lindemann-Frommel, Karl: Forum Romanum. Farbige Lithographie. Gerahmt, unter Passepartout. Aus: Skizzen und Bilder aus Rom und der Umgegend. Stuttgart. Köhler (ca 1850). Bildgröße 24,5 x 32,5 cm / gerahmt 36 x 42 cm. Geringfügig stockfleckig. Karl August Lindemann-Frommel (* 19. August 1819 in Markirch, Oberelsass; † 16. Mai 1891 in Rom) war Landschaftsmaler und Lithograph. Von 1844 bis 1849 bereiste Lindemann Italien, das später zu seiner Wahlheimat werden sollte. In Rom wurde er 1845 Gründungsmitglied des Deutschen Künstlervereins. EUR  100,-- 

Lindenberg, Eugen (1877 – ?): Orig.-Radierung. "Tiefwerder bei Spandau". Links unten signiert, Am Blattrand bezeichnet. (ca 1910). Bildgröße ca 19 x 14 cm / Blattgröße 37 x 28,5 cm. Im Rand geringfügig beschabt, sonst guter Zustand. EUR  45,-- 

Lithographie Ruines des Thermes d'Antonin Caracalla. (Ruinen der Caracalla-Thermen in Rom.) Vue prise de la Vigne d'Antonin. Lithographie von Eug. Ciceri nach Félix Benoist. Aus: Rome dans sa grandeur. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Paris. Charpentier ca 1820. Bildgröße ca 25 x 36 cm / gerahmt 37,5 x 52,5 cm. EUR  90,-- 

Lithographie. Bauarbeiten an Bahnlinie. Drei Bauarbeiter und Kompressoren, darüber Häuser mit Brandmauern und Passanten, und eine fahrende S-Bahn. Rechts unten mit Bleistift schwer lesbar signiert (Wulff ?) und datiert 4.3.(19)75. Bildgröße ca 23 x 32 cm / Blattgröße 32,5 cm x 48,5 cm. Kleines unbedeutendes Fleckchen, sonst guter Zustand. EUR  60,-- 

 

Loewenstein, Aenny: Original-Radierung "Obdachlose im Asyl". Frau mit Kleinkind im Arm, neben ihr ein Mädchen und ein kleiner Junge. Rechts unten von der Künstlerin bezeichnet und signiert. Gerahmt, unter Glas. ca 1910. Bildgröße 48,2 x 29,5 cm / gerahmt 57 x 38,4 cm. Gutes Exemplar. Aenny Loewenstein (* 1871 in Berlin; † Anfang Mai 1925 ebenda, durch Suizid) war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Seit 1898 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen. Befreundet mit Käthe Kollwitz. 1914 erhielt sie bei der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig die Silbermedaille. Loewenstein schuf Portraits, Landschaften und Szenen aus dem Alltags- und Arbeitsleben in meisterhafter Radier- und Gouachetechnik. EUR  700,-- 

Louis (d.i. Louis Busman): Orig.-Lithographie "Rosen für einen Montag I". Mann mit Hut, der eine Stulle isst. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1975, links unten bezeichnet und nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Bildgröße ca 38 x 50 cm / Blattgröße 50 x 65 cm. Ränder geringfügig gebräunt, sonst guter Zustand. Louis G.N.Busman, geb.1944 in Maarssen (Niederlande); gest. Oktober 2014 in Berlin. 1963-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar; 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam; 1971 Übersiedlung nach Berlin; Ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler; Mitglied im Künstlersonderbund. EUR  250,-- 

Louis (d.i. Louis Busman): Orig.-Lithographie "Rosen für einen Montag II". Eine Frau, die eine Stulle isst, neben ihr eine weitere Frau und ein Mann mit Hut. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1975, links unten bezeichnet und nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Bildgröße ca 38 x 50 cm / Blattgröße 50 x 65 cm. Guter Zustand. Louis G.N.Busman, geb.1944 in Maarssen (Niederlande); gest. Oktober 2014 in Berlin. 1963-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar; 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam; 1971 Übersiedlung nach Berlin; Ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler; Mitglied im Künstlersonderbund. EUR  250,-- 

Louis (d.i. Louis Busman): Orig.-Lithographie "Rosen für einen Montag V". Zwei Männer mit Karnevalshüten, im Gespräch mit einer Frau. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1975, links unten bezeichnet und nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Bildgröße ca 38 x 50 cm / Blattgröße 50 x 65 cm. Im Rand geringfügig braunfleckig, sonst guter Zustand. Louis G.N.Busman, geb.1944 in Maarssen (Niederlande); gest. Oktober 2014 in Berlin. 1963-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar; 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam; 1971 Übersiedlung nach Berlin; Ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler; Mitglied im Künstlersonderbund. EUR  250,-- 

Louis (d.i. Louis Busman): Orig.-Lithographie "Rosen für einen Montag VI". Eine Frau mit Kopftuch, eine Frau mit Sonnenbrille, im Hintergrund ein Mann. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1975, links unten bezeichnet und nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 38 x 50 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Louis G.N. Busman, geb.1944 in Maarssen (Niederlande); gest. Oktober 2014 in Berlin. 1963-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar; 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam; 1971 Übersiedlung nach Berlin; Ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler; Mitglied im Künstlersonderbund. EUR  450,-- 

Louis (d.i. Louis Busman): Orig.-Lithographie, dreifarbig (Landschaft, mit Wiese, Baum und Holzzaun). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert 1990, links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). Bildgröße ca 30 x 35 cm. Louis G.N. Busman, geb.1944 in Maarssen (Niederlande); gest. Oktober 2014 in Berlin. 1963-1965 Studium an der Pädagogischen Akademie Alkmaar; 1967-1971 Studium an der Gerrit-Rietveld-Akademie Amsterdam; 1971 Übersiedlung nach Berlin; ab 1979 Mitglied im Verein Berliner Künstler; Mitglied im Künstlersonderbund. EUR  340,-- 

Lucht, Irmgard: Original-Radierung (3 Wespen und eine Hummel, im Flug). Rechts unten von Lucht signiert und datiert (1987), links unten nummeriert (Nr.2 von 30 Exemplaren), darunter eine handschriftliche Widmung. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 6,5 x 8 cm / gerahmt 18,5 x 21,5 cm. Guter Zustand. Irmgard Lucht (geb. 1937 in Bonn gest.3.11.2022) Kinderbuchautorin und Grafikerin. Sie machte zunächst eine Ausbildung als Erzieherin, war 1957 als Volontärin in der Kostümabteilung der Städtischen Bühnen Frankfurt tätig und studierte anschließend bis zu ihrer Heirat 1961 an den Werkkunstschulen Köln Freie Grafik und Malerei. EUR  60,-- 

Lüneburg - Kolorierter Stahlstich "Lüneburg vom Schildstein (Westlich)”. Gestochen von Ch. Hoffmeister nach C. A. Lill. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. [ca 1850]. Bildgröße 10 x 16 cm / gerahmt 25,5 x 28,5 cm. EUR  55,-- 

Lukášec, Alois: Gemälde, herbstliche Landschaft. Öl auf Papier. Rechts unten signiert. Aufwändig gerahmt, unter Glas. Bildgröße 55 x 90 cm / gerahmt 68 x 103 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gut. EUR  400,-- 

Lumer, Britta: Orig.-Lithographie, zweifarbig (Kopf in mehreren Perspektiven). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). 2016. Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 43,5 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Britta Lumer, geboren 1965 in Frankfurt a.M. 1992-1996 Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main bei Georg Herold und Per Kirkeby. Meisterschülerin bei Per Kirkeby. 1996 Statens Kunstakademi, Bergen, Norwegen. 2022 Nominierung Marianne-Werefkin-Preis. EUR  90,-- 

Mackensen, Gerd: Orig.-Radierung "Macht schon wieder Spaß". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1985), mittig bezeichnet, links unten als Nr.13 von 100 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 27 x 39 cm / gerahmt 44 x 54 cm. Guter Zustand. Gerd Mackensen, geb. 1949 in Nordhausen (Thüringen); Maler, Bühnenbildner, Fotograf und Bildhauer. Er studierte von 1970 bis 1975 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner. Er war bis 1989 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und u. a. auf den Kunstausstellungen der DDR in Dresden 1977/1978, 1982/1983 und 1987/1988 vertreten. EUR  126,-- 

Märchen, Artur: Dreifarbige Orig.-Lithographie (Fabelwesen). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 24 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  250,-- 

 

Märchen, Artur: Dreifarbige Orig.-Lithographie (Mischwesen aus Schnecke und Frosch). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 17,5 x 20 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  250,-- 

 

Märchen, Artur: Dreifarbige Orig.-Lithographie (Ritter auf Pferd). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 23,5 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  250,-- 

 

Märchen, Artur: Dreifarbige Orig.-Lithographie (Schiff mit bewaffneten Tieren). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 23,5 x 24 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  250,-- 

 

Märchen, Artur: Dreifarbiger Orig.-Linolschnitt (bizarres Wesen auf einem Floß im Wasser). Vom Künstler unten mittig signiert und datiert, 1972. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 30 x 25 cm / gerahmt 50 x 40 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  380,-- 

Märchen, Artur: Farbige Grafik "Hochzeit". Vom Künstler unten rechts signiert. Gerahmt, unter Passepartout. Berlin [ca 1972]. Bildgröße 14,5 x 11,7 cm / gerahmt 33 x 27 cm. Gutes Exemplar. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  150,-- 

Märchen, Artur: Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (Drei Könige bei Maria, Joseph und Jesuskind). Vom Künstler rechts unten signiert und nummeriert (Nr. 19 von 30 Exemplaren). Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 26,7 x 19,1 cm / Blattgröße 28,5 x 26,2 cm. Auf Rückseite Montagespuren, sonst gutes Exemplar. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  300,-- 

 

Märchen, Artur: Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (Fabelwesen mit Krone und Dreizack). Vom Künstler rechts unten signiert und nummeriert (Nr.17 von 80 Exemplaren). Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 24 x 21 cm / Blattgröße ca 50 x 35 cm. Im Rand geringfügige, druckbedingte Farbspuren, sonst guter Zustand. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  300,-- 

 

Märchen, Artur: Dreifarbige Orig.-Lithographie (Mischwesen aus Vogel und Mensch mit Zigarette). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 23,5 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  250,-- 

 

Märchen, Artur: Skizzen 1974. 10 signierte farbige Texturen. Mit einem Gedicht von Sonja Krautschneider. Nummeriertes Exemplar (Nr.82 von 170 Stück). Berlin. Verlag Joachim Schwarz 1974. 44,5 x 32 cm. Illustrierte Mappe mit 12 losen Bättern. Guter Zustand. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  200,-- 

Märchen, Artur: Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (Fabelwesen mit Musikinstrumenten). Vom Künstler rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.46 von 70 Exemplaren). Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 19 x 20 cm / Blattgröße 43 x 30,5 cm. Eine Ecke mit leichter Druckspur, sonst guter Zustand. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  300,-- 

 

Märchen, Artur: Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (Fisch im Maul eines Fisches). Vom Künstler rechts unten signiert, links unten nummeriert (Nr.2 von 70 Exemplaren). Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 19 x 20 cm / Blattgröße 43 x 30,5 cm. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  300,-- 

 

Märchen, Artur: Vierfarbiger Orig.-Linolschnitt (Nixe mit Perlenkette). Vom Künstler rechts unten signiert. Wohl 1970er Jahre. Bildgröße ca 22 x 25 cm / Blattgröße 61 x 43 cm. Etwas bestaubt, sonst gutes Exemplar. Artur Märchen (Künstlername), bürgerlicher Name: Artur Ernst Erich Raake (* 7. November 1932 in Grünberg / Schlesien; † 1. März 2002 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Lebenskünstler, Grafiker, Maler und Poet aus der Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  300,-- 

Märkisch, Sven: Dreifarbiger Original-Holzschnitt "Chinois 1". Person mit Regen- oder Sonnenschirm. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (2019). Eins von 300 Exemplaren. Bildgröße ca 17 x 11 cm / Blattgröße 22,5 x 12,5 cm. Guter Zustand. / Sven Märkisch, 1969 in Halle (Saale) geboren; 1992 - 1999 Studium an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design, Fachgebiet Konzeptkunst Buch. Gründung der Buchgestaltungs- und Grafikagentur „edition sand". 2000 - 2002 Werkstattleiter an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design. EUR  50,-- 

Mahal, Günther (Hrg.): Festschrift zum 50. Geburtstag von Rolf Dettling am 6. März 1985. Dem Meister der Druckkunst, dem Förderer, dem guten Freund dargebracht von 40 Künstlerinnen und Künstlern, zusammengebunden durch ebensoviele Gedichte, beschlossen durch eine Bibliographie, herausgegeben und mit einem Vorwort von Günther Mahal. Mit 40 teils farbigen ganzseitigen Originalgrafiken und einer schwarz-weißen Fotografie als Frontispiz. Pforzheim. Offizin Rolf Dettling 1985. Folio. 94 unpag. Bll. OPb. mit Rückenschild. Mit Orig.-Grafiken (Holzschnitten, Flachdruckgrafiken, Linolschnitten, Holzstichen) von Otmar Alt, Bele Bachem, Klaus Endrikat, Axel Hertenstein, Benno Huth, Wolfgang Jörg, Alfred Pohl, Otto Rohse, A. Canham, G. Grimm, H. Tarck, S. Juritz u.a. EUR  150,-- 

Maher, George: Lithographie (orientalische Frauen mit Krügen auf dem Kopf). Links unten vom Künstler signiert und datiert (19)73. Bildgröße ca 43 x 29 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. EUR  80,-- 

Maletzke, Helmut: Küstenlandschaft. Mappe mit 5 Lithographien, alle vom Künstler mit Bleistift rechts unten signiert. Ohne Impressum. (ca 1950). 20,5 x 30 cm. OKt. Helmut Maletzke (* 8. Oktober 1920 in Neustettin; † 15. Oktober 2017 in Greifswald) war ein deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller. 1950 wurde er Mitglied beim Verband Bildender Künstler (VBK). Er führte viele baugebundene Arbeiten in der DDR aus. EUR  90,-- 

Marcks, Gerhard: Original-Lithographie, Selbstbildnis. Im Stein signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (1973). Bildgröße ca 24 x 21 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Guter Zustand. Gerhard Wilhelm Albert Marcks (* 18. Februar 1889 in Berlin; † 13. November 1981 in Burgbrohl) war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst" diffamierten. 1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet. EUR  130,-- 

Marmor Mosaik - "Bereitung der Mosaikmarmorplatten". Holzstich. Saal mit zahlreichen Arbeitern. (1893). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 15 x 22 cm / mit Passepartout 29,5 x 37 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Martens, E.v.: Original-Radierung "Eisenach. Das Lutherhaus". Rechts unten vom Künstler signiert. Berlin (ca 1920). Bildgröße ca 11,5 x 8 cm. Signatur ausgebleicht, sonst guter Zustand. EUR  40,-- 

Martini, Johann Georg: Die Rosstrappe am Harz. Stahlstich-Ansicht. Aus: Meyer's Universum, Band 13, 1847. Unter Passepartout. Bildgröße ca 10,5 x 16 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Minimal stockfleckig. Sachsen-Anhalt / Bodetal / Thale. EUR  40,-- 

Matouschek

, Richard: Erotischer Kunstdruck. EUR  50,-- 

"Mau" (wohl Hans Mau): Gemälde. Lager mit Halle und Bauwagen, im Hintergrund Industrieanlagen. Signiert "Mau" (wohl Hans Mau). Öl auf Pappe, gerahmt. Vom Künstler links unten signiert und datiert (1962). Bildgröße ca 39 x 29 cm / mit Rahmen 47 x 37 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst guter Zustand. Hans Mau (* 18. Oktober 1915 in Leipzig; † 17. Februar 1989 ebenda) deutscher Grafiker, Maler, Karikaturist und Buchillustrator. Während seiner Lehre zum Reproduktionsfotografen besuchte er zusätzlich die Fach- und Berufsschule, später auch Abendkurse an der Kunstakademie. Nach dem Krieg arbeitete er erst in seinem erlernten Beruf und nahm daneben Zeichenunterricht an der Volkshochschule, dann studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig; Unterricht bei Egon Pruggmayer und Max Schwimmer. Ab 1952 arbeitete Mau freischaffend als Künstler in Leipzig. Er illustrierte vor allem Kinder- und Jugendbücher und arbeitete an einer Jugendzeitschrift mit. Seine Werke wurden vielfach ausgestellt und ausgezeichnet. So erhielten sie unter anderem die Auszeichnungen „Schönstes Buch" und „Schönste Bücher der DDR". Für sein Schaffen wurde der Künstler mehrfach ausgezeichnet, u.a. erhielt er 1970 und 1979 die Verdienstmedaille der DDR. EUR  480,-- 

Maulbronn. Gesamtansicht in Holzstich. 1866. Aus: Theodor Griesinger, Württemberg. Nach seiner Vergangenheit und Gegenwart in Land und Leuten gezeichnet. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 14,5 x 22,4 cm. Im Rand geringfügig fleckig. EUR  48,-- 

Max, Martin: Orig.-Holzschnitt, dreifarbig (Vogelmotiv). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)99; links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 40 x 33 cm / Blattgröße 61,5 x 44,5 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung etwas geknittert und geringfügig fleckig, sonst gut erhalten. Martin Max, geboren 1957 in Halle, seit 1987 Arbeit als Grafiker und Maler in Weimar. 1999 Herausgeber der Künstlerbuchreihe "Eine Reise nach W." EUR  80,-- 

Mayer, L. / Payne, A.H.: Ansicht bei Schladming (Österreich / Steiermark). Stahlstich nach L. Mayer, gestochen von A.H.Payne. Ansicht der Berge, im Vordergrund Bauernhof und Fluss. Unter Passepartout montiert. Leipzig. Englische Kunst-Anstalt 1840. Bildgröße ca 9,5 x 15,5 cm / mit Passepartout 25 x 33,5 cm. Leicht stockfleckig. EUR  40,-- 

Mayer, Ludwig: "Forbach im Murgthale". (Forbach im Murgtal, Baden-Württemberg.) Kolorierter Stahlstich, gezeichnet von Ludwig Mayer und gestochen von Josef Axmann. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1840). Bildgröße ca 10 x 15 cm / gerahmt 25 x 30 cm. Geringfügig gebräunt, sonst guter Zustand. Ludwig Mayer: Maler, Landschaftsmaler, 1791 - 1843. Josef Axmann: Kupferstecher, Stahlstecher, 1793 - 1873. EUR  40,-- 

Mayer-Oser, Nili: Orig.-Radierung. Abgebildet ist eine Mutter mit Kind im Arm, Getreidehalme und hebräische Schriftzeichen. Links unten von der Künstlerin signiert und mit Jahreszahl 1979 datiert. Eins von 45 nummerierten Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße 7,7 x 7,7 cm / gerahmt 22 x 22 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung fleckig, Bild gut erhalten. Nili Mayer-Oser, gebürtige Israelin, studierte Kunst an der Universität Haifa und an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. EUR  120,-- 

Mayer-Oser, Nili: Orig.-Radierung. Abgebildet ist eine Landschaft, mit einer Getreideähre im Vordergrund. Links unten von der Künstlerin signiert und mit Jahreszahl 1979 datiert. Eins von 45 nummerierten Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße 7,7 x 7,7 cm / gerahmt 22 x 22 cm. Gut erhalten. Nili Mayer-Oser, gebürtige Israelin, studierte Kunst an der Universität Haifa und an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. EUR  120,-- 

Mebes, Ilse: Farbiges Orig.-Aquarell "Frühlingsgewitter am Harz". Links unten monogrammiert. Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert 1945. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 27 x 35 cm. Passepartout leicht fleckig, sonst guter Zustand. Ilse Mebes, Malerin in Berlin, geb. 1900 in Magdeburg; gest. 1984 in Berlin. Unter anderem gestaltete sie Kunst am Bau. In Berlin Tiergarten, Am Karlsbad 3-5 wurde 1934-36 das Verwaltungsgebäude der Feuersozietät der Provinz Brandenburg errichtet, nach Plänen der renommierten Berliner Architekten Prof. Paul Mebes (Onkel von Ilse Mebes) und Paul Emmerich. Darin die flächigen Wandmalereien von Ilse Mebes und Johannes Sass (von Mebes etwa im Vorführungs- und Lichtbildsaal ein Wandgemälde; s. Moderne Bauformen, Monatshefte für Architektur und Raumkunst, Herausgeber Herbert Hoffmann, XXXVI. Jahrgang 1937). Auch im Städtischen Altersheim in der Schönholzer Heide zu Niederschönhausen fertigte Ilse Mebes die Wandmalereien in den Erkern; des weiteren in der Wohnanlage »Flusspferdhof« in Berlin, Küstriner Str.45, erbaut in den Jahren 1932-1934 von den Architekten Mebes und Emmerich, gibt es Wandbilder in den Durchfahrten. Diese zeigen moderne Sportarten und Szenen aus dem Familienleben mit allegorischen, sozialreformerischen Motiven, entworfen von Ilse Mebes. EUR  300,-- 

Mebes, Ilse: Farbiges Orig.-Aquarell (Park an einem See). Nicht signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 29 x 41 cm. Guter Zustand. Ilse Mebes, Malerin in Berlin, geb. 1900 in Magdeburg; gest. 1984 in Berlin. Unter anderem gestaltete sie Kunst am Bau. In Berlin Tiergarten, Am Karlsbad 3-5 wurde 1934-36 das Verwaltungsgebäude der Feuersozietät der Provinz Brandenburg errichtet, nach Plänen der renommierten Berliner Architekten Prof. Paul Mebes (Ehemann von Ilse Mebes) und Paul Emmerich. Darin die flächigen Wandmalereien von Ilse Mebes und Johannes Sass (von Mebes etwa im Vorführungs- und Lichtbildsaal ein Wandgemälde; s. Moderne Bauformen, Monatshefte für Architektur und Raumkunst, Herausgeber Herbert Hoffmann, XXXVI. Jahrgang 1937). Auch im Städtischen Altersheim in der Schönholzer Heide zu Niederschönhausen fertigte Ilse Mebes die Wandmalereien in den Erkern; des weiteren in der Wohnanlage »Flusspferdhof« in Berlin, Küstriner Str.45, erbaut in den Jahren 1932-1934 von den Architekten Mebes und Emmerich, gibt es Wandbilder in den Durchfahrten. Diese zeigen moderne Sportarten und Szenen aus dem Familienleben mit allegorischen, sozialreformerischen Motiven, entworfen von Ilse Mebes. EUR  250,-- 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie "Zettelphilipp". 5 Personen, darunter ein Feld mit abstrakter Figur und ein kleiner Text. 1970. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Bildgröße ca 36,5 x 25,5 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Mehrere farbige Felder, 3 ovale Felder mit bizarren Kreaturen. Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße ca 35,5 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Mehrere farbige Felder, ein Monster und die Inschrift "You'r Welcom". Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße ca 35,5 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Fisch mit menschlichem Fuß und andere Figuren. Etwa 1970. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.2 von 60 Exemplaren). Bildgröße ca 35 x 50,5 cm / Blattgröße 43 x 58,5 cm. Im Rand etwas bestaubt. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  200,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Mehrere farbige Felder, humanoide Figur hinter Tür. Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße ca 35,5 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Etwas bestaubt. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Mann auf Wolke und andere Figuren; darunter ein Text in Schreibschrift "Leierkastenlied". Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße (mit Textteil) ca 38 x 29,5 cm / Blattgröße 44 x 31,5 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Mann in Schachtel, Leiter u.a. Etwa 1970. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.4 von 70 Exemplaren). Bildgröße ca 35 x 50,5 cm / Blattgröße 45,5 x 63,5 cm. Im Rand etwas bestaubt. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  200,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Person mit erhobenen Armen und andere Figuren. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1970. Bildgröße ca 36 x 26 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Schachbrettmuster, ein kleiner Text (Old Wodka, Old Bourbon) und Feld mit Figuren. Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße ca 35 x 23,5 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Vogel, Nilpferd und andere Figuren. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1970. Bildgröße ca 36 x 26 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Offsetlithographie, vom Künstler signiert. Aus der Folge "Zettelphilipp", Blatt 6. Eins von 150 signierten Exemplaren. Der Eindruck der Farben erfolgte unter Verwendung der dafür vom Künstler geschnittenen Linolformen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin 1970. Bildgröße 38 x 24,5 cm / gerahmt 50 x 42 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  340,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Abstrakte Formen, darunter ein Feld mit Figuren (Person mit Schachbrett u.a.) Links unten vom Künstler mit Bleistift signiert, rechts unten datiert 1969. Bildgröße ca 36 x 23 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Figuren und kleiner Text (Laus auf der Leber, Floh im Ohr). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1970. Bildgröße ca 36 x 26 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Ovales Feld mit Figuren, ein kleiner Text (Du sagst: mit dem Kuckuck entflogen) Etwa 1970. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 150 Exemplaren). Bildgröße ca 34 x 20,5 cm / Blattgröße 43,5 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Meckel, Christoph: Farbige Lithographie. Kreis mit Figuren, darunter abstrakte Formen. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Um 1970. Bildgröße ca 36 x 26 cm / Blattgröße 44 x 31 cm. Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau) Schriftsteller und Grafiker. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Er gehörte zu den Berliner Malerpoeten. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin. EUR  150,-- 

 

Medina Mendieta, Alberto: Gemälde "Joven Minera". Öl auf Leinwand. Junge Frau mit verschränkten Armen in Frontalansicht. Rechts unten signiert und datiert (19)92. 65 x 40,5 cm. Guter Zustand. Alberto Medina Mendieta, geb.7.9.1937 Oruro, gest. 2. Juli 2021 in La Paz, bolivianischer Maler und Dichter. Große Ausstellung im Museo Nacional de Arte in La Paz, eine Hommage, die Medina einen besonderen Platz unter den großen bolivianischen Meistern des 20. Jahrhunderts gibt. Der Bildtitel Minera bezieht sich auf die Bergbau-Minen. Medinas Arbeit war durch die Verwendung der menschlichen Figur in der Darstellung von Andenfiguren, Bergleuten und Bauern in ländlicher Umgebung gekennzeichnet. Diese Charaktere sind in einer steinernen Halbfigur dargestellt, die aufgrund ihrer vom Kubismus geprägten Monumentalität und Kantigkeit von großer Wirkung ist, beschrieb der Kurator José Arispe das Werk Medinas. EUR  600,-- 

Mehls, Hanna: Gemälde (Hafen von Cuxhaven, mit Hapag-Halle). Öl auf Pappe, gerahmt. Rechts unten von der Künstlerin monogrammiert. (ca 1915). Bildgröße ca 29 x 35 cm / gerahmt 38 x 44 cm. Guter Zustand. Hanna Mehls (* 18. Januar 1867 in Berlin; † 22. November 1928 ebenda) war eine deutsche Landschafts- und Stilllebenmalerin sowie Grafikerin. Im Zeitraum von 1893 bis 1925 zeigte sie ihre Werke auf der Großen Berliner Kunstausstellung. Auf der St. Louis Weltausstellung 1904 wurde sie mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. EUR  600,-- 

Mehrfarbige Lithographie "Bahnhof Lichtenberg". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert (Name nicht entziffert; Kallaiten?) und datiert (19)86, mittig bezeichnet, links unten als Nr.22 von 32 Exemplaren bezeichnet. Bildgröße ca 30 x 40 cm / Blattgröße 39 x 52 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Mehrfarbige Lithographie "Frankf(urter) Allee - Süd". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert (Name nicht entziffert; Kallaiten?) und datiert (19)86, mittig bezeichnet, links unten als Nr.22 von 32 Exemplaren bezeichnet. Bildgröße ca 30 x 40 cm / Blattgröße 39 x 52 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Mehrfarbige Lithographie "In Karlshorst". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert (Name nicht entziffert; Kallaiten?) und datiert (1986), mittig bezeichnet, links unten als Nr.31 von 32 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 30 x 40 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

Mehrfarbige Lithographie "Nöldnerplatz". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert (Name nicht entziffert; Kallaiten?) und datiert (19)86, mittig bezeichnet, links unten als Nr.22 von 32 Exemplaren bezeichnet. Bildgröße ca 30 x 40 cm / Blattgröße 39 x 52 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Meid, Hans: Orig.-Lithographie "Meine Mutter". Bildnis der Mutter auf Sessel sitzend, mit gefalteten Händen. In der Platte datiert (14. Juni 1923). Rückseitig mit Nachlassstempel Hans Meid. Unten links handschriftlich als 4.Zustand bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1923. Bildgröße ca 37 x 25 cm / gerahmt 77 x 56,5 cm. Eine Ecke leicht gewellt, sonst guter Zustand. Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. EUR  340,-- 

Meid, Hans: Orig.-Radierung (Albergo Costante in Padua). Gebäude mit Laubengängen, 2 Personen vor Tordurchgang, Gaststätte. Rechts unten vom Künstler voll signiert. Unter Passepartout montiert. 1929. Bildgröße 16,4 x 21,6 cm / Blattgröße 26,7 x 37,2 cm. Klebespuren am Blattrand, sonst guter Zustand. Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. EUR  320,-- 

Meid, Hans: Orig.-Radierung "Blick vom Posilipp" (Posillipo). Häuser und Bäume auf Hügel am Meer; in der Ferne Segelboote und Berge. Rechts unten vom Künstler voll signiert. Nummer 6 von 150 nummerierten Exemplaren. In der Platte außerdem monogrammiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1925. Bildgröße 23,5 x 34,5 cm / Blattgröße 36,5 x 47,3 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Klebespuren rückseitig am Blattrand, sonst guter Zustand. Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. EUR  340,-- 

Meid, Hans: Orig.-Radierung "Mädchen mit Hirschkuh". Junge Frau, gelagert auf Kräutern, unter Bäumen, neben ihr ein Reh liegend. Rechts unten vom Künstler voll signiert und datiert. Links unten mit Bleistift als Probedruck gekennzeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1921. Bildgröße 24 x 19,8 cm / Blattgröße 50,6 x 37,1 cm. Guter Zustand. Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. EUR  340,-- 

Meid, Hans: Orig.-Radierung (Südliche Scene). Gebäude, Palmen, 2 Personen vor Gaststätte, 2 Frauen (eine mit Fächer) und 3 Männer im Zentrum des Bildes. Rechts unten vom Künstler voll signiert und datiert. Eins von 115 nummerierten Exemplaren. Unter Passepartout montiert. 1922. Bildgröße 26,8 x 30,4 cm / Blattgröße 34,5 x 48,4 cm. Guter Zustand. Hans Meid (* 3. Juni 1883 in Pforzheim; † 6. Januar 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Maler und Illustrator. Er war ein erfolgreicher Vertreter des Impressionismus in der Druckgrafik. Ab 1900 Kunstakademie Karlsruhe, wo er Schüler des Impressionisten Wilhelm Trübner des Realisten Walter Conz (1872-1947) wurde. Villa-Romana-Preis 1910 und Mitgliedschaft in der Berliner Secession 1911. 1919 wurde Meid Lehrer für Radierung an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. EUR  320,-- 

Meidner, Else (1900 - 1987): Porträt Alfred Döblin. Orig.-Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1927. Bildgröße ca 18 x 14 cm / gerahmt 44 x 34 cm. Gutes Exemplar. Else Meidner, geb. Meyer (* 2. September 1901 in Berlin; † 7. Mai 1987 in London) war eine deutsche Grafikerin und Malerin. Sie entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie. Gegen den Widerstand der Eltern entschied sie sich für ein Kunststudium und zeigte sich so talentiert, dass Käthe Kollwitz und Max Slevogt auf sie aufmerksam wurden und sie förderten. Auch der Maler Ludwig Meidner, in der Künstlerszene bereits eine Größe und doppelt so alt wie sie, erkannte ihr Talent und verliebte sich in sie; 1927 heiraten beide, wobei die Trauung von Leo Baeck vollzogen wurde. Sie entwickelte einen eigenen charakteristischen Stil, der dem Expressionismus zuzurechnen ist. 1933 erhielt sie Berufsverbot, 1939 emigrierte sie mit ihrem Mann, nachdem sie ihren Sohn David bereits vorgeschickt haben, nach London. EUR  350,-- 

Meidner, Ludwig: Orig.-Gemälde "Abschied". Öl auf Karton. Unten links vom Künstler monogrammiert und datiert (1937). Gerahmt. Dargestellt sind zwei Personen unter blauem Himmel, ein Hockender, daneben ein fortschreitender bärtiger Mann in langem braunem Gewand, der sich beim Weggehen noch zum Hockenden umdreht. 1937. Bildgröße 36 x 48 cm / gerahmt 47 x 60 cm. Guter Zustand. / Ludwig Meidner (* 18. April 1884 in Bernstadt an der Weide (Schlesien); † 14. Mai 1966 in Darmstadt) war ein deutscher Maler des Expressionismus sowie Dichter und Grafiker. Studium an der Breslauer Kunstakademie von 1903 bis 1905, später in Berlin Radierunterricht im Atelier von Herrmann Struck. 1912 gründete er mit Richard Janthur und Jakob Steinhardt die Gruppe "Die Pathetiker". Meidner arbeitete an verschiedenen expressionistischen Zeitschriften mit, unter anderem Der Sturm, Die Aktion, Die Weißen Blätter oder Der Feuerreiter. Ab Mitte der 1920er Jahre, als Meidner sein Leben streng nach den religiösen Vorschriften des Judentums ausrichtete, zeichnete er viele biblische Szenen und Idealporträts frommer Juden im Gebet. Obwohl sein Stil jetzt zunehmend naturalistisch wurde, weisen seine Bilder weiterhin eine gewisse Dramatik und expressive Spannung auf. Nach 1933 erhielt Meidner Mal- und Ausstellungsverbot im nationalsozialistischen Deutschland. In der Ausstellung „Entartete Kunst" wurde ein Selbstporträt von ihm gezeigt. Um dem wachsenden antisemitischen Druck zu entgehen, nahm er 1935 eine Stelle als Zeichenlehrer am jüdischen Realgymnasium Jawne in Köln an. 1939 emigrierte Meidner nach London. EUR  9.800,-- 

Meidner, Ludwig (1884 - 1966): Selbstporträt mit aufgestützten Armen. Orig.-Radierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (1927). Bildgröße 26,5 x 21 cm / gerahmt 42,5 x 33 cm. Gutes Exemplar. Ludwig Meidner (* 18. April 1884 in Bernstadt an der Weide (Schlesien); † 14. Mai 1966 in Darmstadt) war ein deutscher Maler des Expressionismus sowie Dichter und Grafiker. Studium an der Breslauer Kunstakademie von 1903 bis 1905, später in Berlin Radierunterricht im Atelier von Herrmann Struck. 1912 gründete er mit Richard Janthur und Jakob Steinhardt die Gruppe "Die Pathetiker". Meidner arbeitete an verschiedenen expressionistischen Zeitschriften mit, unter anderem Der Sturm, Die Aktion, Die Weißen Blätter oder Der Feuerreiter. Ab Mitte der 1920er Jahre, als Meidner sein Leben streng nach den religiösen Vorschriften des Judentums ausrichtete, zeichnete er viele biblische Szenen und Idealporträts frommer Juden im Gebet. Obwohl sein Stil jetzt zunehmend naturalistisch wurde, weisen seine Bilder weiterhin eine gewisse Dramatik und expressive Spannung auf. Nach 1933 erhielt Meidner Mal- und Ausstellungsverbot im nationalsozialistischen Deutschland. In der Ausstellung „Entartete Kunst" wurde ein Selbstporträt von ihm gezeigt. Um dem wachsenden antisemitischen Druck zu entgehen, nahm er 1935 eine Stelle als Zeichenlehrer am jüdischen Realgymnasium Jawne in Köln an. 1939 emigrierte Meidner nach London. EUR  700,-- 

Meidner, Ludwig (1884 - 1966): Vision des Apostel Paulus. Orig.-Lithographie. Links unten im Stein monogrammiert und datiert 1919. Unter Passepartout montiert. (1927). Bildgröße 25,5 x 18 cm / mit Passepartout 35 x 25 cm. Gutes Exemplar. Ludwig Meidner (* 18. April 1884 in Bernstadt an der Weide (Schlesien); † 14. Mai 1966 in Darmstadt) war ein deutscher Maler des Expressionismus sowie Dichter und Grafiker. Studium an der Breslauer Kunstakademie von 1903 bis 1905, später in Berlin Radierunterricht im Atelier von Herrmann Struck. 1912 gründete er mit Richard Janthur und Jakob Steinhardt die Gruppe "Die Pathetiker". Meidner arbeitete an verschiedenen expressionistischen Zeitschriften mit, unter anderem Der Sturm, Die Aktion, Die Weißen Blätter oder Der Feuerreiter. Ab Mitte der 1920er Jahre, als Meidner sein Leben streng nach den religiösen Vorschriften des Judentums ausrichtete, zeichnete er viele biblische Szenen und Idealporträts frommer Juden im Gebet. Obwohl sein Stil jetzt zunehmend naturalistisch wurde, weisen seine Bilder weiterhin eine gewisse Dramatik und expressive Spannung auf. Nach 1933 erhielt Meidner Mal- und Ausstellungsverbot im nationalsozialistischen Deutschland. In der Ausstellung „Entartete Kunst" wurde ein Selbstporträt von ihm gezeigt. Um dem wachsenden antisemitischen Druck zu entgehen, nahm er 1935 eine Stelle als Zeichenlehrer am jüdischen Realgymnasium Jawne in Köln an. 1939 emigrierte Meidner nach London. EUR  160,-- 

Meisenberg, Florian: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Florale Motive). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse (2012). Bildgröße ca 44 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Florian Meisenberg (geb. 1980 in Berlin); 1980 Diplom Mediendesign; von 2004 bis 2010 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf; 2010 Meisterschüler bei Peter Doig. Der in New York lebende Künstler Florian Meisenberg ist Zeichner, Performer, Video- und Installationskünstler. Er versteht sich jedoch zuallererst als Maler. EUR  90,-- 

Menzel, Adolph: König Friedrich Wilhelm I. in einer Volksschule. Reproduktion der Lithographie von 1858. München. Bruckmann (ca 1900). Bildformat ca 25,5 x 33,5 cm / Blattformat 33 x 37 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

Merian, Caspar: Ansicht von Berlin um 1630. Faksimile eines Kupferstiches. Reproduziert für die Freunde der Berliner Morgenpost. Unter Glas, gerahmt. Bildgröße 23 x 70 cm / mit Rahmen 33 x 79,5 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Meschenmoser, Sebastian: Orig.-Lithographie, dreifarbig. (Ein Hund mit einem rosa Bündel im Maul). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 41 x 30 cm / Blattgröße 54 x 38 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Sebastian Meschenmoser (* 1980 in Frankfurt am Main) deutscher Künstler, Illustrator und Kinderbuchautor. 2001 begann Sebastian Meschenmoser sein Studium der freien bildenden Kunst an der Akademie für Bildende Künste Mainz bei Klaus Vogelgesang und Anne Berning. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt an der École Nationale Supérieure d'Art in Dijon wechselte Meschenmoser 2006 in die Meisterklasse von Anne Berning. 2007 erhielt er an der Akademie für Bildende Künste in Mainz bei Anne Berning sein Diplom in freier bildender Kunst. Seit 2008 lebt und arbeitet er in Berlin. EUR  90,-- 

Metzges, Harald: Farblithographie. Stillleben mit Teekanne, Muschel und Äpfeln. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)75. Links unten nummeriert (Nr.9 von 85 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 54 cm / gerahmt 45 x 83 cm. Ein winziges Fleckchen außerhalb der Darstellung, sonst gut. Harald Metzkes (* 23. Januar 1929 in Bautzen) ist ein deutscher Maler. Er studierte von 1949 bis 1953 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Wilhelm Lachnit und Rudolf Bergander. 1955-1958 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Akademie der Künste in Berlin. Harald Metzkes ist Mitbegründer der „Berliner Malschule“ um Manfred Böttcher, Lothar Böhme, Konrad Knebel, Wolfgang Leber, Brigitte Handschick u.a. EUR  300,-- 

Meunier, Louis: Original-Kupferstich "Veüe du Chateau et d'une Partie de la Ville de la Rochefoucaux en Angoumois". Ansicht des Schlosses von Rochefoucauld mit Park und Figurenstaffage im Vordergrund, gezeichnet und gestochen von Louis Meunier. Unter Passepartout montiert. Paris. I.Mariette (ca 1700). Bildgröße 19,7 x 31,8 cm / mit Passepartout 35 x 51 cm. Wenige winzige Stockfleckchen, sonst gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Meyer-Eberhardt, Kurt: Kopf eines Schäferhundes. Orig.-Radierung. Mit kleinem Eindruck des Verlages Franz Hanfstaengl. Rechts unten vom Künstler signiert "C.Eberhardt". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 29 x 25 cm / gerahmt 44 x 36 cm. Kurt (auch Curt) Meyer-Eberhardt (* 10. April 1895 in Leipzig; † 25. Juli 1977 in München), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Von 1912 bis 1917 studierte er an der Großherzoglich–Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar bei Max Thedy, Theodor Hagen und Walther Klemm, dessen Meisterschüler er 1916 wurde. 1919/1920 ging er nach Weimar an das neu gegründete Bauhaus. Er besuchte dort den Akt- und Porträtkurs bei Lyonel Feininger. EUR  150,-- 

Meyer-Jurkowski, Jürgen: Zweifarbiger Orig.-Holzschnitt. Zu der Erzählung "Der Sargmacher" von A.Puschkin. Vom Künstler signiert. Memmingen 1999. Bildgröße 14,5 x 18,5 / Blattgröße 20 x 25 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Michalko, Monika: Orig.-Holzschnitt, mehrfarbig. (Abstraktes Motiv). Rechts unten von der Künstlerin monogrammiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2017. Bildgröße ca 43 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Monika Michalko (* 1982 in Sokolov) ist eine deutsche Malerin. Sie studierte von 2003 bis 2009 Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Norbert Schwontkowski. In ihren versponnenen Traumlandschaften finden sich sowohl Anklänge an die klassische Moderne von Malewitsch bis Klee als auch Referenzen an Joan Miró und die Brüder Gert & Uwe Tobias. EUR  120,-- 

Mieth, Hugo: Ölgemälde. Lüneburg, Giebelhäuser am Fluss Ilmenau. Öl auf Holz. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. (ca 1925). Bildformat ca 58,5 x 68 cm / gerahmt ca 74 x 84 cm. Guter Zustand. / Hugo Mieth (geb. 15.1.1865 in in Reichenberg in Böhmen, gestorben in Berlin vor 1930), deutscher Bildnis-, Interieur- und Genremaler. Schüler der Akademie Dresden (Pauwels) und der Akademie Julian, Paris. EUR  1.400,-- 

Miller, Fride: Orig.-Holzschnitt "Christus am Ölberg". Rechts unterhalb der Darstellung signiert, links unten bezeichnet. (ca 1930). Bildgröße ca 14,5 x 13,5 cm / Blattgröße 19 x 16,5 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Miller, Fride: Orig.-Holzschnitt auf gelblichem Papier. Junge Menschen an einem sehr großen Lagerfeuer. Rechts unterhalb der Darstellung signiert. (ca 1930). Bildgröße ca 24 x 17,5 cm / Blattgröße 32,5 x 25 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Miró, Joan - Dupin, Jacques: Miro Engravings. Vol 1 (1928 - 1960). Mit 3 farbigen Original-Holzschnitten. Mit 290 Illustrationen, 219 davon farbig. Joan Miró has especially executed for this book 3 original woodcuts in Joan Barbara's atelier in Barcelona. They are to be found on the cover, on the frontispiece and on page 9. New York. Rizzoli International Publications 1989. 4to. 184 S. OPb. mit OSchutzumschlag. Umschlag minimal berieben, kleiner Aufkleber auf Schutzumschlagrücken. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen, aufbauend auf der katalanischen Volkskunst, Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog er in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  450,-- 

Miró, Joan: Fünffarbige Original-Lithographie. Titelblatt (Umschlag) von Derrière le miroir, No.203, 1973. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 56,5 cm. Faltkanten leicht berieben, sonst guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  160,-- 

Miró, Joan: Fünffarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 56 cm. Guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  240,-- 

Miró, Joan: Fünffarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Dreifachblatt mit 2 Faltspuren. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 83,5 cm. Guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  350,-- 

Miró, Joan: Fünffarbige Original-Lithographie. Titelblatt von Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 57 cm. Faltkanten leicht berieben, sonst guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  180,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.186, Juin 1970, Miró sculptures, Blatt 10/11. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1970. Blattgröße 38 x 56 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  140,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.193/194, 1971. Paris. Maeght 1971. Blattgröße 38 x 28 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  80,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.193/194, Blatt 2/3. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1971. Blattgröße 38 x 56 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  160,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Titelblatt von Derrière le miroir, No.193/194. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1971. Blattgröße 38 x 56 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  120,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Umschlag zu Derrière le miroir, No.186, Juin 1970. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1970. Blattgröße 38 x 56 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  140,-- 

Miró, Joan: Mehrfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.155. Paris. Maeght 1965. Blattgröße 38 x 28 cm. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  140,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 56 cm. Guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  240,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Doppelblatt mit Faltspur mittig. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 56 cm. Guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  240,-- 

Miró, Joan: Sechsfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le miroir, No.139-140, 1963. Paris. Maeght 1963. Blattgröße 38 x 28cm. Guter Zustand. Joan Miró i Ferrà (* 20. April 1893 in Barcelona, Katalonien; † 25. Dezember 1983 in Palma) war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker. Seine frühen Werke weisen Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog der Künstler in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. EUR  150,-- 

Moai Kavakava. Hölzerne Figur der Osterinsel. Wohl 20.Jahrhundert. Moai Kavakava (rapanui mo'ai kavakava) ist eine hölzerne anthropomorphe Figur (Statuette) der Kultur der Osterinsel. Jede Figur ähnelt einem stehenden, leicht gebeugten, männlichen Wesen mit einem ausgemergelten Körper mit herausstehenden Rippen. Viele der Moai Kavakava zeigen eine ausgeprägte Schädeldeformation. Diese Holzmoai ähneln den Steinmoai, ihnen sind teilweise die Stilelemente übergroße Ohrlappen und Rippen gemeinsam. Höhe 58 cm / Durchmesser an Basis ca 15 cm. Leichte Risse im Holz. EUR  480,-- 

 

Moai Kavakava. Hölzerne Figur der Osterinsel. Mitte 20.Jahrhundert. Moai Kavakava (rapanui mo'ai kavakava) ist eine hölzerne anthropomorphe Figur (Statuette) der Kultur der Osterinsel. Jede Figur ähnelt einem stehenden, leicht gebeugten, männlichen Wesen mit einem ausgemergelten Körper mit herausstehenden Rippen. Viele der Moai Kavakava zeigen eine ausgeprägte Schädeldeformation. Diese Holzmoai ähneln den Steinmoai, ihnen sind teilweise die Stilelemente übergroße Ohrlappen und Rippen gemeinsam. Höhe 35 cm / Durchmesser ca 9,5 cm. Standfläche mit kleiner Abplatzung, sonst gut. EUR  240,-- 

Mode - Farbige Lithographie. Junge Frau in gepunktetem Kleid. Mit der Unterschrift: Baden Baden. Paris. Lemercier (ca 1860). 28 x 19 cm. Etwas fleckig. EUR  24,-- 

Mode - Kolorierter Holzstich. 2 junge Frauen in eleganten Kleidern. Toilettes de Mme. Fladry, 43 Rue Richer. Aus: La mode illustree No.52/1872. Paris. Bureaux du Journal 56 rue Jacob 1872. 37 x 26 cm. Minimal fleckig. EUR  30,-- 

Mode - Kolorierter Stahlstich. 2 Frauen in weit geschnittenen Kleidern mit starker Taille, daneben ein eleganter Herr im Staubmantel mit Pelerine. Auf textilbeschichtete Pappe kaschiert. Gerahmt, unter Glas. (ca 1860). Bildgröße 19,3 x 5 cm / gerahmt 30 x 22 cm. EUR  45,-- 

Mode des 15.Jahrhunderts - Chromolithographie. Elegante Kleidung aus den Jahren 1460-1500. Männer und Frauen in einem Garten. Nach einer Zeichnung von Jakob Heinrich von Hefner-Alteneck, lithographiert von C.Regnier. Frankfurt. Gedruckt bei August Osterrieth (1880). ca 18 x 23 cm. Kleine Bereibung, sonst gut. EUR  20,-- 

Mode des 16.Jahrhunderts - Chromolithographie. Elegante Kleidung aus den Jahren 1510-1550. Zwei Frauen in aufwändigen Roben. Nach einer Zeichnung von Jakob Heinrich von Hefner-Alteneck, lithographiert von C.Regnier. Frankfurt. Gedruckt bei August Osterrieth (1880). ca 33 x 24 cm. Minimal stockfleckig, sonst gut. EUR  20,-- 

Mode des 16.Jahrhunderts - Chromolithographie. Elegante Kleidung aus den Jahren 1550-1600. Zwei Fauen und ein Mann. Nach einer Zeichnung von Jakob Heinrich von Hefner-Alteneck, lithographiert von C.Regnier. Frankfurt. Gedruckt bei August Osterrieth (1880). 26 x 34,5 cm. Mit kleinen Randeinrissen und etwas bestaubt. Bild gut erhalten. EUR  20,-- 

Mohr, Arno: Plakat "Chile Venceremos!" Mann mit erhobener Faust, Frau mit Kind auf dem Arm. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1973). Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße ca 19 x 15 cm / gerahmt 31 x 39,5 cm. Leichte Knickspuren, sonst guter Zustand. Arno Mohr (* 29. Juli 1910 in Posen; † 23. Mai 2001 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker, der hauptsächlich in der DDR wirkte. 1924 bis 1927 absolvierte er eine Lehre als Schildermaler. 1933/34 studierte er an der Vereinigten Staatsschule für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Mohr Mitbegründer der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. Dort hatte er eine 29-jährige, von 1946 bis 1975 andauernde Professur. 1950 war er Mitbegründer des Verbandes Bildender Künstler. 1974 wurde er Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler Berlin und Mitglied des Präsidiums des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1980 erhielt er den Nationalpreis der DDR I. Klasse für Kunst und Literatur, 1984 den Karl-Marx-Orden. EUR  150,-- 

Momotaro oder Pfirschling. Übertragen von Karl Florenz. [Mit vielen farbigen Bildern und farbigem Umschlag.] Tokio, Japan. T.Hasegawa's Verlag (ca 1885). 8vo. 18 Doppelseiten; als Blockbuch mit Kordel gebunden. OU. Minimale Bestoßungen, sonst schönes, wohlerhaltenes Exemplar. = Japanische Märchen 1. EUR  150,-- 

 

Moreau, Clément: Großformatiger Orig.-Linolschnitt. Indianerin mit Krug in der Hand, daneben hockt ein nacktes Kind. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Eins von 40 Exemplaren, hier nicht nummeriert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Um 1950. Bildgröße ca 47 x 32 cm / gerahmt 77 x 57 cm. Rahmen berieben, im Rand unter dem Passepartout Knitterspuren, sonst guter Zustand. Clément Moreau (* 26. März 1903 bei Koblenz am Rhein; † 27. Dezember 1988 in Sirnach), mit bürgerlichem Namen Carl Josef Meffert, war ein politisch und sozial engagierter Gebrauchsgrafiker und Künstler. Er emigrierte zunächst in die Schweiz und dann nach Argentinien. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er in die Schweiz zurück. EUR  180,-- 

"Mort du Prince Louis de Prusse, au combat de Saalfe(l)d, le 10 octobre 1806." Der Tod von Prinz Louis Ferdinand in der Schlacht von Saalfeld. Farbige Orig.-Radierung, Aquaforte. Stich von François Pigeot nach einer Zeichnung von Jacques Swebach. ca 1810. Bildgröße 24,5 x 37,5 cm / Blattgröße ca 29 x 40 cm. 2 kleine Randeinrisse. / Francois Pigeot (Paris 1775 - nach 1820); Jacques Swebach (1769-1823); Louis Ferdinand, Prinz von Preussen (1772-1806); Napoleonische Kriege. EUR  80,-- 

Indien / Agra - Moti-Musjet; Pallast der Mogul-Kaiser in Agra. Stahlstich aus "Meyers Universum", ca 1850. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 15,5 x 10 cm / mit Passepartout 30 x 21 cm. Schönes Exemplar. EUR  30,-- 

Muche, Jan: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Abstraktes Motiv). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 41 x 31 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Jan Muche, geb. 1975 in Herford, Ostwestfalen; 1992-1995 Lehre als Lithograph; 2001-2005 Studium bei K.H. Hödicke an der Universität der Künste Berlin; 2005 Meisterschüler bei K.H. Hödicke; 2011 Gastprofessur für Malerei an der CDK Hangzhou / China. EUR  90,-- 

Muche, Jan: Orig.-Lithographie, vierfarbig "Lager Nord". (Abstraktes Motiv). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2015. Bildgröße ca 41,5 x 29 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Jan Muche, geb. 1975 in Herford, Ostwestfalen; 1992-1995 Lehre als Lithograph; 2001-2005 Studium bei K.H. Hödicke an der Universität der Künste Berlin; 2005 Meisterschüler bei K.H. Hödicke; 2011 Gastprofessur für Malerei an der CDK Hangzhou / China. EUR  90,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Gemälde "Gabriele Büchner". (Stehende junge Berlinerin mit rotbraunem Haar). Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler monogrammiert und datiert 1980. Gerahmt. Bildgröße 120 x 65,5 cm / gerahmt 132 x 77,5 cm. Das Bild war ausgestellt im Katalog der Ausstellung "Kurt Mühlenhaupt" in der Staatlichen Kunsthalle Berlin 1981. Abgebildet im Ausstellungskatalog als Nr.252, S.345. Etikett der Ausstellung auf Rückseite. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog-Luckenwalde; † 16. April 2006 in Zehdenick, Ortsteil Bergsdorf) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  7.000,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Kolorierte Original-Radierung "Gasometer Schöneberg". Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert 1990, mittig bezeichnet und links unten nummeriert (Nr.3 von 98 Exemplaren) und dem Zusatz "aquarelliert". Bildgröße 37,6 x 48,4 cm / Blattgröße 50 x 60 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  450,-- 

 

Mühlenhaupt, Kurt: Linolschnitt, vierfarbig (Landschaft mit pickendem Vogel, auf den Rieselfeldern Berlins). Unterhalb der Darstellung die Inschrift "Landschaft zwischen Gatow und Kladow". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 250 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (Schachinger, Werkverzeichnis, L 47 I; dort Abbildung S.329). Bildgröße ca 34 x 32 cm / gerahmt 66 x 55 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog-Luckenwalde; † 16. April 2006 in Zehdenick, Ortsteil Bergsdorf) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  450,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Bolle-Geschäft). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / gerahmt 28 x 23 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  80,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Bolle-Geschäft). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Frau und Kind, vor einem Haus stehend). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Hausfassade). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Katze auf einer Mauer). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Bildgröße ca 18 x 14 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Mann und Frau im Gespräch). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Porträt eines Mannes mit Stirnlampe). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1975. Bildgröße ca 18 x 15 cm / Blattgröße 24 x 17 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  50,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Holzschnitt (Selbstbildnis). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1975. Bildgröße 24 x 19 cm / gerahmt 37 x 30 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  240,-- 

Mühlenhaupt, Kurt: Original-Lithographie (Frau mit Koffer). Am rechten Bildrand vom Künstler signiert. Unterhalb der Darstellung nummeriert (A258/1500). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 15 x 11 cm / gerahmt 28 x 23 cm. Gutes Exemplar. Kurt Mühlenhaupt (* 19. Januar 1921 in Klein Ziescht, Kreis Jüterbog; † 16. April 2006 in Zehdenick) Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Er wurde als Kreuzberger Milieu-Maler bekannt und gehörte zu der 1972 gegründeten Gruppe der Berliner Malerpoeten, einer Gemeinschaft von malenden Schriftstellern wie Günter Grass, Aldona Gustas, Artur Märchen, Nepomuk Ullmann und Wolfdietrich Schnurre. EUR  180,-- 

Müller, Johann Christoph: Karte von Mähren. Circuli Preroviensis Pars Australis. Markgrafschaft Mähren, Kreis Prerau, südlicher Teil, Gebiet östlich von Olmütz. Grün und rot kolorierte Kupferstich-Karte mit gelblichem Meilenanzeiger am Rand. Unter Passepartout, gerahmt. Nürnberg. Johann Baptist Homann ca. 1730. Blattgröße ca. 51,4 x 58,3 cm. Rahmen berieben, Oberrand und obere Seitenränder mit Leimspuren. Einmal vertikal gefaltet, rückseitig etwas wasserrandig. EUR  150,-- 

Müller, Karl Erich: Orig.-Radierung "Zu Heinrich Mann, Der Untertan". (Diederich Heßling als Redner vor Kaiserdenkmal.) Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und nummeriert (Nr.79 von 150 Exemplaren), links unten bezeichnet. Zusätzlich in der Platte signiert. 1952. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17 x 23 cm / gerahmt 33 x 33 cm. Guter Zustand. Karl Erich Müller (* 19. September 1917 in Halle; † 10. Januar 1998 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er zählte zur Halleschen Schule. Er erlernte 1932-1938 den Beruf des Dekorationsmalers, 1946-1948 studierte er an der Kunstschule Burg Giebichenstein bei Erwin Hahs. Im Jahr 1947 gehörte er neben Willi Sitte, Fritz Freitag, Otto Müller, Meinolf Splett u.a. zu den Gründungsmitgliedern der Halleschen Künstlergemeinschaft „Die Fähre". Ab 1965 war er Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR. 1960: Käthe-Kollwitz-Preis der Deutschen Akademie der Künste. 1963: Nationalpreis der DDR III. Klasse. 1982: Vaterländischer Verdienstorden in Gold. EUR  140,-- 

Müller, Karl Erich: Orig.-Radierung "Zu Jack London, Abenteurer des Schienenstranges". (Jahrmarktszene mit Riesenrad.) Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und nummeriert (Nr.79 von 150 Exemplaren), links unten bezeichnet. Zusätzlich in der Platte signiert. 1952. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 15 x 20 cm / gerahmt 27 x 33 cm. Guter Zustand. Karl Erich Müller (* 19. September 1917 in Halle; † 10. Januar 1998 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er zählte zur Halleschen Schule. Er erlernte 1932-1938 den Beruf des Dekorationsmalers, 1946-1948 studierte er an der Kunstschule Burg Giebichenstein bei Erwin Hahs. Im Jahr 1947 gehörte er neben Willi Sitte, Fritz Freitag, Otto Müller, Meinolf Splett u.a. zu den Gründungsmitgliedern der Halleschen Künstlergemeinschaft „Die Fähre". Ab 1965 war er Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR. 1960: Käthe-Kollwitz-Preis der Deutschen Akademie der Künste. 1963: Nationalpreis der DDR III. Klasse. 1982: Vaterländischer Verdienstorden in Gold. EUR  140,-- 

Müller, Rolf Felix: Plakat zum dreißigjährigen Bestehen der DDR. Abgebildet sind drei Kinder, zwei halten ein Transparent mit der Aufschrift "30", das dritte Kind hält das Staatswappen der DDR. Darüber die Inschrift "Wir gratulieren". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1979. Bildformat ca 58 x 40 cm / gerahmt 67 x 57 cm. Geringe Faltspuren, sonst gut. Rolf Felix Müller (* 22. Juli 1932 in Lobenstein; † November 2021 in Gera) war ein deutscher Grafikdesigner und Illustrator. Er absolvierte 1948-1950 zunächst eine Lithografenlehre, studierte anschließend von 1952 bis 1957 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Nach seinem Studium lebte er als freischaffender Künstler in Gera, arbeitete vor allem als Plakatmaler und gestaltete in dieser Funktion diverse Theaterplakate, daneben übernahm er Buchgestaltungen und Buchillustrationen. Müller gilt heute als einer der Wegbereiter für die Etablierung der sogenannten Gebrauchsgrafik in der DDR. 1959 wurde er mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, 1964 mit dem Kunstpreis des Bezirkes Gera und 1973 mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. EUR  98,-- 

Münch, Armin: Original-Lithographie: Faust zwischen Engel und Teufel. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Nr.1 von 30 Exemplaren. Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße ca 27 x 20 cm / gerahmt 64 x 55,5 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Armin Münch (* 1. Mai 1930 in Rabenau bei Dresden; † 21. August 2013 in Rostock) Grafiker, Zeichner und Hochschullehrer. Münch galt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Zeichner Mecklenburg-Vorpommerns. Er begann seine künstlerische Laufbahn als grafischer Zeichner beim Sachsenverlag Dresden. Er war von 1958 bis 1960 Meisterschüler für Grafik an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin (Ost) bei Hans Theo Richter, Max Schwimmer und Josef Hegenbarth. 1970 erhielt Armin Münch den Nationalpreis der DDR. 1970 erhielt er einen Lehrauftrag als Dozent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und von 1976 bis 1991 lehrte er als ordentlicher Professor an der Universität Greifswald. EUR  220,-- 

Münchener Bilderbogen 866. Zur Geschichte der Kostüme. 55.Bogen, Kostüme der Gegenwart, 9.Bogen, Italien. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. München. Braun & Schneider ca 1890. ca 40 x 31 cm / gerahmt 47 x 41 cm. 1 Blatt. Mit Faltspuren. EUR  38,-- 

Münzen - 4 Tafeln mit römischen und griechischen Münzen. Kupferstiche (19.Jahrhundert) unter Passepartout, signiert Mansfeld. Etwa 130 Münzen sind abgebildet. Dekorativ gerahmt, unter Glas. Mit Rahmen 49 x 61 cm. Guter Zustand. EUR  140,-- 

Munsky, Maina-Miriam: Zweifarbige Aquatinta Radierung "Coelom". Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (19)69, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 39 x 34 cm / gerahmt 74 x 53,5 cm. Rückseitig Montagespuren. Maina-Miriam Munsky (* 24. September 1943 in Wolfenbüttel als Meina Munsky; † 26. Oktober 1999 in Berlin) war eine deutsche Malerin des Neuen Realismus, die in den 1970er Jahren in West-Berlin mit ihren großformatigen Gemälden von Geburten, Abtreibungen und Operationen bekannt wurde. Von 1966 bis 1970 studierte sie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Alexander Camaro und Hermann Bachmann. Verheiratet mit dem Zeichner und Grafiker Peter Sorge. Mitglied der Großgörschengruppe, aus denen die Kritischen Realisten hervorgingen, des Deutschen Künstlerbundes und der Gruppe Aspekt. EUR  450,-- 

Nagel, Hanna: "Die Träumende". Original-Lithographie. Junge Frau mit Blumenkranz und Kopftuch. Unten rechts voll signiert (und zusätzlich im Stein signiert). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1930. Bildgröße ca 32 x 23 cm / gerahmt 52 x 42 cm. Guter Zustand. Hanna Nagel (* 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Künstlerin, die von 1927 bis 1933 ein patriarchatskritisches Frühwerk schuf. Sie gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde. EUR  400,-- 

Nagel, Hanna: Porträt eines Mädchens. Original-Lithographie. Junge Frau mit Blumenkranz im Haar (Profil / Schulterstück). Unten rechts voll signiert (und zusätzlich im Stein signiert). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1930. Bildgröße ca 30 x 17 cm / gerahmt 63 x 43 cm. Geringfügige Knickspuren, sonst guter Zustand. Hanna Nagel (* 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Künstlerin, die von 1927 bis 1933 ein patriarchatskritisches Frühwerk schuf. Sie gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde. EUR  400,-- 

Nagel, Hanna: Porträt eines Mädchens. Original-Lithographie. Junge Frau mit Blumenkranz im Haar (Profil / Schulterstück). Unten rechts voll signiert (und im Stein signiert). ca 1930. Bildgröße ca 30 x 17 cm / Blattgröße 47 x 32 cm . Im Rand geringe Knickspuren, bestaubt, kleine Flecken. Hanna Nagel (* 10. Juni 1907 in Heidelberg; † 15. März 1975 ebenda) war eine deutsche Künstlerin, die von 1927 bis 1933 ein patriarchatskritisches Frühwerk schuf. Sie gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde. EUR  350,-- 

Nagel, Otto: Gemälde "Alt-Berliner Straße im Nebel". Farbige Pastellkreide auf grauem Papier. Links unten vom Künstler signiert und datiert (19)41. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 57 x 43,5 cm / gerahmt 82 x 66 cm. Ganzseitig abgebildet in: Erhard Frommhold, Otto Nagel. Zeit, Leben, Werk. Berlin, Henschelverlag, 1974, Nr. 159; Sibylle Schallenberg-Nagel, Götz Schallenberg (Hrg.). Otto Nagel. Die Gemälde und Pastelle. Berlin, Henschelverlag, 1974, WVZ Nr. 456. - Ausgestellt: Potsdam 1946; Berlin 1954 u.a. Provenienz: ehem. Sammlung Prof. Johannes Dieckmann, Berlin. Otto Nagel (* 27. September 1894 in Berlin-Wedding; † 12. Juli 1967 in Berlin-Biesdorf). Er engagierte sich früh in der Arbeiterjugend. 1922 initiierte er mit Erwin Piscator die Künstlerhilfe in der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH). Er war eng mit Heinrich Zille und Käthe Kollwitz befreundet, deren Nachlass er ordnete. Unter den Nazis war Nagel inhaftiert (unter anderem im KZ Sachsenhausen 1936/1937). 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ drei Gemälde Nagels aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt und vernichtet. EUR  9.500,-- 

Nagengast, Peter: Original-Radierung. Beschädigtes Schneckenhaus. Unterhalb der Darstellung mit handschriftlicher signierter Widmung des Künstlers, datiert 1977. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 8 x 8,7 cm / gerahmt 26,5 x 20,5 cm. Geringfügig stockfleckig. Peter Nagengast (9.4.1935 - 27.7.1985), Maler und Illustrator. Er illustrierte Werke von Guy de Maupassant, Charles Dickens, Iwan Sergejewitsch Turgenew u.a., entwarf Buchumschläge, Plakate, fertigte Zeichnungen für die Abenteuerheft-Reihe "Basar". Auch für die renommierte Literatur-Heftreihe "Poesiealbum" entwickelte er die Aufmachung: "Dem Grafik-Altmeister Peter Nagengast gebührt höchste Anerkennung für die einfache und einprägsame Reihengestaltung, die über die Jahrzehnte unverändert beibehalten werden konnte" (Märkischer Verlag). Nagengast war Mitglied Verband Bildender Künstler der DDR. EUR  90,-- 

Napoleon - Kolorierter Kupferstich, mit der gedruckten Unterschrift "Iosephine Gemahl. Napoleon des I. Kaisers der Franzosen im Krönungs-Costüme". Joséphine de Beauharnais auf einem Thron sitzend. Nach Jean-Baptiste Isabey gestochen von Gustav Georg Endner. ca 1804. Plattengröße 16,8 x 11,5 cm / Blattgröße 21 x 16,7 cm. Im Rand mit kleinen Braunflecken. Insgesamt gut erhalten. EUR  150,-- 

Napoleon - Kolorierter Kupferstich, mit der gedruckten Unterschrift "Napoleon des I ten Unentschlossenheit bey seiner Flucht, an der goldnen Gans beim Rannstädter Thore in Leipzig; bei Ankunft der verbündeten Mächte den 19. Oct. um 11 Uhr 1713." Napoleon zu Pferd, umgeben von Soldaten, die durch das Stadttor abziehen. ca 1813. Plattengröße 18,5 x 11,8 cm / Blattgröße 23 x 18 cm. Im Rand mit kleinen Einrissen und leicht gebräunt. Insgesamt gut erhalten. EUR  140,-- 

Nash, Joseph: Kolorierter Stahlstich "Vue du Pont Neuf; prise entre le Quai des Augustins & celui des Orfèvres" (Paris). Stich von Kernet nach Nash. Etwa 1840. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 8 x 14 cm / gerahmt 12,8 x 17,5 cm. Joseph Nash (* 17. Dezember 1809 in Great Marlow, Buckinghamshire; † 19. Dezember 1878 in London) war ein englischer Aquarellmaler und Lithograf, bekannt für seine gekonnten Darstellungen gotischer Architektur und historischer Gebäude. EUR  90,-- 

Nauders. Dorfansicht. Zweifarbiges Aquarell, signiert SZ. Nauders ist eine Gemeinde im Bezirk Landeck im Bundesland Tirol (Österreich). Rechts unten monogrammiert und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1920). Bildgröße ca 20,5 x 29,5 cm / gerahmt 32,5 x 39 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  60,-- 

Naumann, Hermann: Orig.-Radierung (Punzenstich) zu Rimbaud. Alter Mann auf Pferd, darüber schwebend eine Frau mit Kind. Druck in Grüntönen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 23 x 15 cm / gerahmt 34 x 24 cm. Geringfügig braunfleckig, sonst guter Zustand. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) Grafiker und Bildhauer. 1946 Lehre als Steinmetz; von 1947 bis 1949 folgte eine Bildhauerlehre bei Herbert Volwahsen, der ihn in sein Atelier in Loschwitz aufnahm. Im Jahr 1950 wurde Naumann im Alter von 20 Jahren als jüngster Schüler in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Ab 1950 war er freischaffend in Dresden tätig. Naumann ist einer der wenigen Grafiker, die die aus der Renaissance stammende Technik des Punzenstichs beherrschen, mit der er sich seit 1950 beschäftigt. Zahlreiche seiner Werke wurden seit 1960 als Buchillustrationen, unter anderem vom Verlag Phillip Reclam Jr. in Leipzig, verwendet. Auszeichnung „Schönste Bücher der DDR" für Arthur Rimbaud: Gedichte, mit 8 Punzenstichen und 10 Radierungen Naumanns. EUR  80,-- 

Naumann, Hermann: Orig.-Radierung (Punzenstich) zu Rimbaud. Nackte Frau mit schlangenähnlichem und floralem Aufsatz statt eines Kopfes. Druck in Grüntönen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 23 x 15 cm / gerahmt 34 x 24 cm. Minimal braunfleckig, sonst guter Zustand. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) Grafiker und Bildhauer. 1946 Lehre als Steinmetz; von 1947 bis 1949 folgte eine Bildhauerlehre bei Herbert Volwahsen, der ihn in sein Atelier in Loschwitz aufnahm. Im Jahr 1950 wurde Naumann im Alter von 20 Jahren als jüngster Schüler in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Ab 1950 war er freischaffend in Dresden tätig. Naumann ist einer der wenigen Grafiker, die die aus der Renaissance stammende Technik des Punzenstichs beherrschen, mit der er sich seit 1950 beschäftigt. Zahlreiche seiner Werke wurden seit 1960 als Buchillustrationen, unter anderem vom Verlag Phillip Reclam Jr. in Leipzig, verwendet. Auszeichnung „Schönste Bücher der DDR" für Arthur Rimbaud: Gedichte, mit 8 Punzenstichen und 10 Radierungen Naumanns. EUR  80,-- 

Naumann, Hermann: Orig.-Radierung zu Rimbaud (Mann mit Krone und Geldscheinen in der Hand). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 23 x 15 cm / gerahmt 33,5 x 24,5 cm. Guter Zustand. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) Grafiker und Bildhauer. 1946 Lehre als Steinmetz; von 1947 bis 1949 folgte eine Bildhauerlehre bei Herbert Volwahsen, der ihn in sein Atelier in Loschwitz aufnahm. Im Jahr 1950 wurde Naumann im Alter von 20 Jahren als jüngster Schüler in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Ab 1950 war er freischaffend in Dresden tätig. Naumann ist einer der wenigen Grafiker, die die aus der Renaissance stammende Technik des Punzenstichs beherrschen, mit der er sich seit 1950 beschäftigt. Zahlreiche seiner Werke wurden seit 1960 als Buchillustrationen, unter anderem vom Verlag Phillip Reclam Jr. in Leipzig, verwendet. Auszeichnung „Schönste Bücher der DDR" für Arthur Rimbaud: Gedichte, mit 8 Punzenstichen und 10 Radierungen Naumanns. EUR  80,-- 

Naumann, Hermann: Orig.-Radierung zu Rimbaud. Mann unter einem Blätterdach und tränendem Auge. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 23 x 15 cm / gerahmt 34 x 24 cm. Guter Zustand. Hermann Naumann (* 14. Februar 1930 in Kötzschenbroda, heute Radebeul) Grafiker und Bildhauer. 1946 Lehre als Steinmetz; von 1947 bis 1949 folgte eine Bildhauerlehre bei Herbert Volwahsen, der ihn in sein Atelier in Loschwitz aufnahm. Im Jahr 1950 wurde Naumann im Alter von 20 Jahren als jüngster Schüler in den Verband Bildender Künstler Deutschlands aufgenommen. Ab 1950 war er freischaffend in Dresden tätig. Naumann ist einer der wenigen Grafiker, die die aus der Renaissance stammende Technik des Punzenstichs beherrschen, mit der er sich seit 1950 beschäftigt. Zahlreiche seiner Werke wurden seit 1960 als Buchillustrationen, unter anderem vom Verlag Phillip Reclam Jr. in Leipzig, verwendet. Auszeichnung „Schönste Bücher der DDR" für Arthur Rimbaud: Gedichte, mit 8 Punzenstichen und 10 Radierungen Naumanns. EUR  80,-- 

Nebel, Otto: Komposition ohne Titel. Original-Linolschnitt. Späterer Abzug von der Originalplatte. Am unteren Blattrand typographisch bezeichnet. o. Verlagsangabe ca. 25,2 x 18,7 cm. Bildgröße. Unter Passepartout. Gute Erhaltung. EUR  40,-- 

Nerlinger, Oskar: Farbige Original-Zeichnung "Am Scharmützelsee". Aquarell. Zwei Personen wandern in herbstlicher Landschaft am See. Rechts unten signiert und datiert "O.Nerlinger '49". Rückseitig bezeichnet. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. 1949. Bildgröße 23 x 30 cm / gerahmt 43 x 48 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  900,-- 

Nerlinger, Oskar: Farbige Original-Zeichnung: Fluss mit Booten und Dampfschiff. Aquarell. Links unten signiert und datiert "O.Nerlinger '42". Gerahmt, unter Passepartout und Glas. 1942. Bildgröße 23 x 30 cm / gerahmt 42,5 x 49,5 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  900,-- 

Nerlinger, Oskar: Farbige Original-Zeichnung: Gewässer mit Booten und Stegen. Aquarell. Rechts unten signiert und datiert "Nerlinger '42". Gerahmt, unter Passepartout und Glas. 1942. Bildgröße 24 x 31 cm / gerahmt 39,5 x 46 cm. Rahmen leicht beschabt, Passepartout gering stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  900,-- 

Nerlinger, Oskar: Farbiges Aquarell (gewundener Fluss mit Schiff, vor bergiger Landschaft). Rechts unten signiert O.Nerlinger. Um 1940. Unter Passepartout. Bildgröße (= Blattgröße) 24 x 30,5 cm. Auf Rückseite Reste von früherer Montage; in oberen Ecken winzige Einstichlöcher, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  900,-- 

 

Nerlinger, Oskar: Farbiges Aquarell (Großstadtbaustelle, wohl Berlin, Kran beim Erdaushub, etliche Zuschauer). Links unten signiert O.Nerlinger. Um 1950. Bildgröße (= Blattgröße) 24 x 31 cm. Gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  800,-- 

 

Nerlinger, Oskar: Original-Lithographie. Hafenszene. Rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 20 x 30 cm / gerahmt 43 x 53 cm. Rahmen beschabt, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  400,-- 

Nerlinger, Oskar: Original-Lithographie. Stadt-Ansicht mit Autos und Straßenbahn. Rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 22 x 31 cm / gerahmt 38 x 49 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  400,-- 

Nerlinger, Oskar: Original-Lithographie. Stadt-Ansicht mit Turm. Rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 22 x 31 cm / gerahmt 38 x 49 cm. Gutes Exemplar. Oskar Nerlinger (* 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim; † 25. April 1969 in Ost-Berlin) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker, Schüler von Emil Orlik und Emil Rudolf Weiß. 1921 schloss er sich Herwarth Waldens Sturm-Galerie an. Ab 1925 war er der Kopf der Gruppe "Die Abstrakten", die später "Die Zeitgemäßen" hieß und 1932 der "Asso" beitrat. 

Oskar Nerlinger hatte enge Verbindungen zu kommunistischen Kollegen in der DDR und hatte sich im Westen Feinde gemacht durch seine Kritik am Kapitalismus und seine Unterstützung von Friedenskampagnen. Nachdem er an einigen Ausstellungen in der DDR teilgenommen hatte, wurde er als "roter Professor" angegriffen und verlor seine Anstellung an der Hochschule für Bildende Künste. 1951 wanderte er öffentlichkeitswirksam in die DDR aus. Ab 1952 arbeitete er für einige Zeit in Stalinstadt. 1955 war er Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo er bis 1958 arbeitete. 1963 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. EUR  400,-- 

"Neuburg in Bayern". Gesamtansicht. Kolorierter Stahlstich. Aus Meyers Universum. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliografischen Instituts (ca 1850). Bildgröße ca 9,5 x 15 cm / gerahmt 25 x 31 cm. Etwas gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

"Neudorf / Ober-Elsass". Original-Federzeichnung. Künstler unbekannt. Als Ligatur monogrammiert HO oder OH. Gerahmt unter Glas und Passepartout. ca 1920. Bildgröße ca 12 x 23 cm / mit Rahmen 25,5 x 35,5 cm. Gutes Exemplar. EUR  48,-- 

Neue Wache Berlin. Farbiges Orig.-Aquarell. Signiert "J.K. 44". Rückseitig bezeichnet "Das Ehrenmal (19)44". Blick vom Prinzessinnen-Palais auf die Neue Wache. 24 x 30 cm. Rückseite leicht fleckig, sonst gutes Exemplar. Die Neue Wache diente bis 1918 als "Haupt- und Königswache" und wurde trotz aktiver Benutzung als ein Denkmal für die "Befreiungskriege" verstanden. Im Jahre 1931 bestimmte Reichspräsident Paul von Hindenburg, dass aus dem Gebäude ein Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges entstehen sollte. EUR  60,-- 

Neumann, Gisela: Orig.-Lithographie "Verspannter Himmel". Düstere menschenleere Straße mit Laternen und vielen über der Straße gespannten Drähten. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (1980), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 27 x 32cm / gerahmt 42,5 x 48 cm. Guter Zustand. Gisela Neumann (* 25. Juni 1942 in Potsdam) deutsche Malerin und Grafikerin. Sie studierte von 1960 bis 1965 Grafik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Klaus Wittkugel. Seit dem Diplomabschluss arbeitet sie als freischaffende Malerin, Grafikerin und Illustratorin in Berlin. Sie war bis 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler und eine der produktivsten und mit ihren phantasievollen Illustrationen eine der populärsten Kinderbuchillustratorinnen der DDR. EUR  90,-- 

Nielsen, Otto: Gemälde, Industrieansicht mit Bagger. Öl auf Leinwand. Unten links signiert. Wohl 1930er Jahre. Gerahmt. Bildgröße ca 52,5 x 62,5 cm / gerahmt 56 x 66 cm. Otto Nielsen (1877 - 1959) dänischer Maler, hauptsächlich Landschaften. EUR  500,-- 

 

Noll, Sabine: Radierung (Foetus; dahinter eine stilisierte Frau; im Vordergrund Fische). Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert (19)90; links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). Bildgröße ca 31 x 26,5 cm. Sabine Noll, 1956 geboren in Stuttgart; 1977-1978 Studium an der Freien Kunstschule Stuttgart; 1979-1989 Studium an der Hochschule der Künste Berlin; 1983 Meisterschülerin bei Wolfgang Petrick. Lehrtätigkeit an der Universität der Künste Berlin. Seit 1989 beschäftigt sie sich mit der Enkaustik-Malerei. Ihre Bilder spiegeln ein spirituelles Weltbild und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. EUR  80,-- 

Nommensen, N.: Original-Radierung. Ansicht einer alten Tür in einem Landhaus, mit Besen und Vogelbauer. Rechts unten signiert und datiert (1988), links unten nummeriert (Nr.29 von 120 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas. Blattgröße ca 27 x 22 cm / gerahmt 29 x 24 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

Ntephe, Helga: Orig.-Grafik, experimentelle Fotografie. Unterhalb der Darstellung von der Künstlerin signiert, nummeriert (Nr.47 von 150 Exemplaren) und datiert (2005). Bildgröße ca 25,5 x 38 cm. Auf Karton montiert. Guter Zustand. Helga Ntephe, 1952 in Berlin geboren, 1983 Meisterschüler-Abschluss an der UdK Berlin. EUR  80,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Bleistiftzeichnung (Straßenszene. Passanten, Motorräder und Autos.) Auf bräunlichem Papier. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1960). Bildgröße ca 33 x 46 cm / gerahmt 42 x 52 cm. Guter Zustand. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  250,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Lithographie "Schachspieler". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1961), links unten bezeichnet. Bildgröße ca 28 x 22 cm / Blattgröße 47 x 36,5 cm. Kleine Quetschfalte im oberen Rand, sonst guter Zustand. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  150,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Lithographie (Straßen-Baustelle). Gerahmt, unter Glas. (ca 1958). Bildgröße ca 32 x 43 cm / gerahmt 43,5 x 55 cm. Mit sichtbarem Plattenrand. Rahmen beschabt, sonst gut. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  180,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Lithographie (Straßen-Baustelle). Nicht signiert. (ca 1958). Bildgröße ca 32 x 43 cm / Blattgröße 43 x 57 cm. Mit sichtbarem Plattenrand, im Rand leicht gewellt, sonst gut. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  120,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Lithographie (Straßen-Baustelle). Nicht signiert. (ca 1958). Bildgröße ca 32 x 43 cm / Blattgröße 40 x 50 cm. Mit sichtbarem Plattenrand, sonst gut. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  120,-- 

Nusser, Joachim: Orig.-Lithographie "Zum Tagebau". Bahnarbeiter mit Fahne auf Zug. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1960), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 47 x 31 cm / gerahmt 67 x 57 cm. Rahmen leicht berieben, sonst guter Zustand. Joachim Nusser (geb. 1931 in Eisenach). Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig u.a.; Meisterschüler bei Werner Tübke; ab 1968 persönlicher Referent von Albert Kapr; ab 1975 Dozent. EUR  240,-- 

 

Ölmühle - "Facing Oil Mill". Großformatiger Kupferstich. (1766). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 18 x 30 cm / mit Passepartout 28,5 x 41 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

 

Oldenburg, Klaus: Gemälde "An der Augsburger Str. Berlin". Öl auf Pressholzplatte, mit Galerierahmen. Brandmauern von Mietshäusern und Laterne, in Brauntönen. Vom Künstler rechts unten mit Monogramm (Ligatur) und Datierung (1976) versehen. Rückseitig vom Künstler bezeichnet und voll signiert. Berlin 1976. 50 x 65 cm. Guter Zustand. / Klaus Oldenburg (geb. 1942 in Berlin) ist seit 1967 freischaffender Maler. Er betrieb 1967/68 das Lokal Kilroy in Berlin, seit 1968 Atelier in der Obentrautstraße in Berlin-Kreuzberg. Es gibt eine Sammlung Klaus Oldenburg im Friedrichshain-Kreuzberg-Museum. EUR  1.400,-- 

Olia, Reza: Mappe mit 4 Lithographien, 2 davon mehrfarbig (vollständige Ausgabe). Rechts unten vom Künstler signiert. Ohne Impressum. (ca 1975). 44 x 31 cm. 4 Bll. OKt.-Mappe. Einbandkanten etwas berieben, sonst gut. Reza Olia, geboren in Teheran 1939, iranisch-italienischer Maler und Bildhauer. EUR  140,-- 

Openneer, Herman: Gemälde, Öl auf Leinwand. Dünen am Meer, unter Bäumen, links ein Dorf, auf dem Wasser fünf Segelboote. Rechts unten signiert. Gerahmt. ca 1940. 50 x 70 cm / gerahmt 59 x 79 cm. Rahmen leicht berieben sonst guter Zustand. / Herman Openneer (Amsterdam, 1906 - 1986) holländischer Maler. Er studierte an der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam. Er benutzte auch das Pseudonym H. van Wijngaarden. Besonders malte er Landschaften und Ansichten vom Meer. Openneer lebte in Amsterdam 1906-1937, Uruguay 1937-1939, Schweden 1939-1940, Amsterdam 1940-1953, Schweiz 1953-1957, Amsterdam 1957-1996. EUR  400,-- 

Oppermann, Karl: Großformatiges Orig.-Aquarell (Tisch mit Krug und Zweigen). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert: 22.11. (19)72. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 62 x 49 cm / gerahmt 86 x 66 cm. Gutes Exemplar. Karl Oppermann (* 30. Oktober 1930 in Wernigerode; † 12. August 2022 in Nordharz). Er studierte ab 1950 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Meisterschüler von Ernst Schumacher. Arbeitsaufenthalte in Spanien, in der Villa Romana in Florenz und ab 1967 auf der Insel Elba. Von 1970 bis 1985 betrieb Oppermann ein Atelier auf Elba. 1971 wurde er Professor für freie Malerei an der Universität der Künste (UdK) Berlin. 1973 Mitbegründer der "Berliner Malerpoeten", mit Günter Grass, Robert Wolfgang Schnell u.a. EUR  2.400,-- 

Oppermann, Karl: Orig.-Aquarell (Mehrere Gebäude, wohl in südeuropäischer Stadt). Links unten vom Künstler signiert und datiert (19)64. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 32 x 50,5 cm / gerahmt 51 x 62 cm. Gutes Exemplar. Karl Oppermann (* 30. Oktober 1930 in Wernigerode; † 12. August 2022 in Nordharz). Er studierte ab 1950 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Meisterschüler von Ernst Schumacher. Arbeitsaufenthalte in Spanien, in der Villa Romana in Florenz und ab 1967 auf der Insel Elba. Von 1970 bis 1985 betrieb Oppermann ein Atelier auf Elba. 1971 wurde er Professor für freie Malerei an der Universität der Künste (UdK) Berlin. 1973 Mitbegründer der "Berliner Malerpoeten", mit Günter Grass, Robert Wolfgang Schnell u.a. EUR  1.400,-- 

 

Oppermann, Karl: Orig.-Aquarell (Stillleben). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)65. Unter Passepartout. Bildgröße ca 30,5 x 23 cm / mit Passepartout 65 x 50 cm. Geringfügig wellig, sonst gutes Exemplar. Karl Oppermann (* 30. Oktober 1930 in Wernigerode; † 12. August 2022 in Nordharz). Er studierte ab 1950 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Meisterschüler von Ernst Schumacher. Arbeitsaufenthalte in Spanien, in der Villa Romana in Florenz und ab 1967 auf der Insel Elba. Von 1970 bis 1985 betrieb Oppermann ein Atelier auf Elba. 1971 wurde er Professor für freie Malerei an der Universität der Künste (UdK) Berlin. 1973 Mitbegründer der "Berliner Malerpoeten", mit Günter Grass, Robert Wolfgang Schnell u.a. EUR  600,-- 

Oppermann, Karl: Orig.-Farbradierung (Frauenakt mit Blumengirlande). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). 1979. Aus dem Zyklus "Metamorphosen". Bildgröße ca 11 x 8,5 cm. Gutes Exemplar. Karl Oppermann (* 30. Oktober 1930 in Wernigerode; † 12. August 2022 in Nordharz). Er studierte ab 1950 an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. Meisterschüler von Ernst Schumacher. Arbeitsaufenthalte in Spanien, in der Villa Romana in Florenz und ab 1967 auf der Insel Elba. Von 1970 bis 1985 betrieb Oppermann ein Atelier auf Elba. 1971 wurde er Professor für freie Malerei an der Universität der Künste (UdK) Berlin. 1973 Mitbegründer der "Berliner Malerpoeten", mit Günter Grass, Robert Wolfgang Schnell u.a. EUR  380,-- 

Orig.-Bleistiftzeichnung eines unbekannten Künstlers. Drei Männer, mit Hüten in den Händen, einer überragt die anderen sehr an Körperlänge. Unter Passepartout montiert. ca 1850. Bildgröße 13,3 x 8,5 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

Orig.-Bleistiftzeichnung eines unbekannten Künstlers. "Nach dem Theater / Wien". Im Vordergrund zwei Soldaten, die sich umdrehen; hinter ihnen eine Frau, die sich nach den Soldaten umsieht. Im Hintergrund Straße mit Gaslaternen, eine Kutsche und Passanten. Unter Passepartout. [ca 1860]. Bildgröße 13,9 x 19,6 cm. Guter Zustand. EUR  180,-- 

Orig.-Fotografie Chemie-Labor. Farbfoto, ca 1970er Jahre. Industrie-Fotograf Hermann Lapp, Berlin. Bildgröße ca 16,5 x 22 cm. Guter Zustand. EUR  25,-- 

 

Orig.-Fotografie "Das Oktogon mit dem Herkules in Wilhelmshöhe bei Cassel". Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel, mit der Kaskade. Unten handschriftlich bezeichnet. Mit Blindstempel "Photographische Anstalt Th. Creifelds Cöln". Auf Karton montiert. ca 1900. Bildgröße 16,5 x 21 cm / Blattgröße 29 x 36 cm. Etwas ausgebleicht. Ränder beschabt. EUR  50,-- 

Orig.-Fotografie Zweiradwerk Simson, Suhl/Thüringen, Automatendreherei. Schwarzweiß-Foto, 1991. Fotograf Werner Bachmeier. Gerahmt. Bildgröße ca 18 x 26,5 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

 

Orig.-Fotografie Zweiradwerk Simson, Suhl/Thüringen, Motorfertigung. Schwarzweiß-Foto, 1991. Fotograf Werner Bachmeier. Gerahmt. Bildgröße ca 18 x 26,5 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

Orig.-Fotografie. Porträt eines etwa fünfjährigen Knaben mit Strohhut und Matrosenanzug. In der Hand hält er einen Bogen, neben ihm steht ein hölzernes Pferd. Auf Karton montiert. ca 1900. 48 x 39 cm. Ränder beschabt. EUR  40,-- 

Orig.-Fotografie: ABM-Projekt "Material - Analyse - Labor"; Beschäftigter am Bildschirm eines Raster-Elektronen-Mikroskops. Schwarzweiß-Foto von Toni Nemes. Januar 1992. Format ca 15,5 x 22,5 cm. EUR  20,-- 

 

Orig.-Fotografie: Arbeiter bei der Endmontage von Innenschleifautomaten in Firma BWF (Berliner Werkzeugmaschinen Fabrik) Marzahn. Schwarzweiß-Foto, 1970er Jahre. Gerahmt. Bildgröße ca 30 x 24 cm. Kleine Randeinrisse, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

 

Orig.-Fotografie: Arbeiter bei der Montage im Werk für Fernsehelektronik. Schwarzweiß-Foto von Andree Kaiser, wohl 1990er Jahre. Gerahmt. Bildgröße ca 20,5 x 28 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Orig.-Fotografie: Arbeiterinnen bei der Endmontage von Telefonapparaten bei SEL Berlin-Tempelhof. Schwarzweiß-Foto von Theo Heimann, 1991. Gerahmt. Bildgröße ca 20,5 x 28,5 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Orig.-Fotografie: Arbeiterinnen bei der Montage von Fernschreibern bei Siemens Berlin. Schwarzweiß-Foto von Paul Glaser, wohl 1980er Jahre. Gerahmt. Bildgröße ca 16,5 x 21,5 cm. Leicht berieben, sonst guter Zustand. EUR  30,-- 

 

Orig.-Fotografie: Demontage Walzstraße Haidhof / Maxhütte Sulzbach-Rosenberg. Schwarzweiß-Foto von Werner Bachmeier, 1990. Gerahmt. Bildgröße ca 17,5 x 26 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Orig.-Fotografie: Stillgelegtes Kaltwalzwerk in Haidhof. Maxhütte. Schwarzweiß-Foto von Werner Bachmeier, 1990. Gerahmt. Bildgröße ca 18 x 26,5 cm. Guter Zustand. EUR  40,-- 

 

Orig.-Radierung auf gelblichem Papier. Baum mit Landschaft und See. Rechts unterhalb der Darstellung schwer lesbar mit Bleistift signiert (Hans de Wor ?). (ca 1920). Bildgröße ca 19 x 23,5 cm / Blattgröße 28 x 38,5 cm. Ränder und Ecken leicht berieben, eine Ecke mit kaum sichtbarer Feuchtigkeitsspur. EUR  40,-- 

Orig.-Radierung "Kirchgang im Schnee". In der Platte unleserlich signiert (E.Tröger?). Links unten bezeichnet. Bildgröße ca 9,3 x 6,6 cm / Blattgröße 9,3 x 11 cm. Guter Zustand. EUR  25,-- 

Orig.-Radierung "Ruth Sonja als Page". Balletttänzerin im Kostüm. Leicht koloriert. Rechts unten schwer lesbar signiert (Hans Levi ?), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 33,5 x 14,5 cm / gerahmt 47 x 27 cm. EUR  140,-- 

Orig.-Radierung "Umzug". Dienstmann mit Handwagen voll Hausrat, dahinter 10 Personen mit Gepäck. Leicht koloriert. Rechts unten schwer lesbar signiert (Hans Levi ?), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 8 x 17 cm / gerahmt 18,5 x 27,5 cm. EUR  120,-- 

Orig.-Radierung: Teehaus Belvedere im Schlosspark Charlottenburg in Berlin. Nicht signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 9,7 x 14 cm / gerahmt 19 x 24 cm. Minimale Stockfleckchen, sonst gut. EUR  38,-- 

Orig.-Zeichnung eines unbekannten Künstlers (Feder / Bleistift). Mehrere Skizzen eines Pudels mit Frack, der sich verbeugt. Karikatur. Darüber in Handschrift: Der Wedelorden ist erfunden / Verkünd es nun durch Berg und Thal / Den keiner gleicht wie Du den Hunden / Du kriechst und wedelst überall. Unter Passepartout. ca 1870. Bildgröße 14,1 x 11,2 cm. Im oberen Rand fleckig, sonst guter Zustand. EUR  120,-- 

Original-Holzschnitt aus Brasilien. Von links nach rechts: Girlande, Frau, Trommel, Frau mit Federschmuck, Bärtiger mit Fähnchen, Mann mit Blumenstrauß und Kreuz, trauriger Mann. Darunter mit Bleistift signiert: Edmundo Pereira Santos Edron Salvador - Bahia - Brasil 1985. Als Nr.2 von 20 Exemplaren bezeichnet. Rückseitig mit Bleistift: Miscigenação de raças; o índise o negro, intronizando-se com o portugueses, yaos, indios, instrumentos do Afro-Bahiano. Bildgröße ca 13 x 39,5 cm / Blattgröße 22,8 x 47,8 cm. Im Rand etwas knitterspurig, brauner Fleck im Oberrand. EUR  45,-- 

Original-Radierung: Gasthaus "Zum Nussbaum, Alt-Berlin". Links unterhalb der Darstellung bezeichnet. (ca 1925). Bildgröße ca 12 x 8,5 cm. Eine Ecke außerhalb der Darstellung mit Knickspur; geringfügig stockfleckig. EUR  28,-- 

Orlik, Emil: Radierung "Straße in Kairo". Rechts unten von Orlik mit Bleistift signiert, links unten als Probedruck bezeichnet. 1911/12 begab sich Emil Orlik auf ausgedehnte Reisen und besuchte u.a. Ägypten. Bildgröße 26 x 18,5 cm / Blattgröße 43 x 33 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung leichte Knitterspuren, rückseitig Montagespuren. Emil Orlik (* 21. Juli 1870 in Prag, † 28. September 1932 in Berlin) war ein böhmischer Maler, Grafiker, Fotograf, Medailleur und Kunsthandwerker. Orlik war Sohn eines jüdischen Prager Schneidermeisters. Er studierte von 1889 bis 1893 an der privaten Malschule Heinrich Knirrs in München und an der Akademie der Bildenden Künste München. Entscheidend für seine weitere künstlerische Entwicklung wurde eine Ostasienreise nach Japan von 1900 bis 1901. 1904 zog er nach Wien um. Er war von 1899 bis 1905 Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum. Nach 1905 wurde Emil Orlik Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund. Ab 1906 war Orlik Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich an deren Ausstellungen. EUR  400,-- 

Orlowski, Hans: Malerei, Zeichnungen, Graphik. Katalog zur Gedächtnisausstellung im Rathaus Charlottenburg zum 80. Geburtstag. Mit vielen Abbildungen. Beiliegend 2 separate Original-Holzschnitte von Orlowski. Berlin. Kunstamt Charlottenburg 1974. 8vo. 55 S. OKt. Gutes Exemplar. Hans Otto Orlowski (* 1. März 1894 in Insterburg, Ostpreußen; † 3. Mai 1967 in Berlin) Maler und Holzschneider. Er studierte bei Harold Bengen an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Charlottenburg mit dem Fachgebiet Linolschnitt. Von 1918 bis 1919 besuchte er die Staatliche Kunstschule Berlin und lernte dort bei Philipp Franck. 1918 nahm er an der Berliner Secession teil. 1937 wurden im Rahmen der deutschlandweiten Aktion „Entartete Kunst“ sieben Werke Orlowskis beschlagnahmt und zerstört. EUR  120,-- 

Oschatz, Julia: Orig.-Lithographie, zweifarbig. "Nonsaints (Sebastian)". Gefesselter Mann, mit Pfeilen beschossen. Rechts unten von der Künstlerin monogrammiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2015. Bildgröße ca 42 x 28 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Julia Oschatz (* 1970 in Darmstadt) ist eine deutsche zeitgenössische Künstlerin. Ihr Werk umfasst Installationen, Malerei, Zeichnungen, Videos und Bühnenbilder. EUR  90,-- 

Oskar (d.i. Hans Bierbrauer): Radierung "Unterföhring". Dorf mit Kirche und Bäumen. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und nummeriert (Nummer 45 von 50 Exemplaren). Beiliegend ein handschriftlicher signierter Brief des Künstlers an den RIAS-Journalisten Peter Schulz. Ohne Impressum [ca. 1970]. Bildgröße 9,7 x 14,6 cm / Blattgröße 25,1 x 33,6 cm. Oskar, bürgerlich Hans Bierbrauer (* 24. Februar 1922 in Berlin-Gesundbrunnen; † 3. Juli 2006 in Eutin), war ein deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler. Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1948 begann Hans Bierbrauer politische Karikaturen für verschiedene Berliner Tageszeitungen zu zeichnen. Insgesamt hat er über 18.000 Karikaturen für die Tagespresse gezeichnet. EUR  140,-- 

Ostade, Isaac van (nach): Nachdenklicher Mann mit Hut. Gemälde, nach Isaac van Ostade. Öl auf Holz. Gerahmt. Vermerk auf Rückseite: März 1906. Bildgröße ca 46 x 39 cm / gerahmt 49,5 x 42,5 cm. Gutes Exemplar. Isaac van Ostade (* 1621 in Haarlem; † Oktober 1649), niederländischer Maler. Er war Bruder und Schüler von Adriaen van Ostade, unter dessen Einfluss seine ersten Arbeiten auch stehen. Er hat trotz seiner kurzen Lebenszeit etwa 100 Gemälde hinterlassen, welche ähnliche Motive behandeln wie die seines Bruders, mit denen sie oft verwechselt werden. Sie zeigen Schlachten und ländliche Szenen. Nach 1640 zeigen seine Bilder das bäuerliche Leben auf den Straßen und Wirtshausszenen. EUR  400,-- 

Osterwald, Georg: Die Schaumburg. Lithographie. Ansicht der Schaumburg und Ausblick ins Wesertal, im Vordergrund 2 Personen mit Hund. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Hannover. Gedruckt in der Giere'schen Hof- und Steindruckerei [ca 1835]. Bildgröße ca 20,6 x 27,3 cm / gerahmt 37 x 41,4 cm. Geringfügig braunfleckig, sonst gutes Exemplar. Das Blatt stammt aus der Reihe "Gallerie von Weseransichten von Münden bis Minden". Georg Osterwald (* 26. Januar 1803 in Rinteln; † 1. Juli 1884 in Köln) war ein deutscher Lehrer, Professor, Landschafts-, Architektur- und Porträtmaler, technischer Zeichner, Illustrator, Radierer und Lithograf. EUR  70,-- 

Osterwald, Georg: Die Steinmühle. Lithographie. Ansicht der Steinmühle mit Weser und Weserklippen, im Vordergrund Mann mit Esel. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Hannover. Gedruckt in der Giere'schen Hof- und Steindruckerei [ca 1835]. Bildgröße ca 20,6 x 27,3 cm / gerahmt 37 x 41,4 cm. Geringfügig braunfleckig. Das Blatt stammt aus der Reihe "Gallerie von Weseransichten von Münden bis Minden". Georg Osterwald (* 26. Januar 1803 in Rinteln; † 1. Juli 1884 in Köln) war ein deutscher Lehrer, Professor, Landschafts-, Architektur- und Porträtmaler, technischer Zeichner, Illustrator, Radierer und Lithograf. EUR  70,-- 

Osterwald, Georg: Hameln. Lithographie. Ansicht der Stadt mit der Weser, Insel und Brücke, im Vordergrund 3 Personen. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Hannover. Gedruckt in der Giere'schen Hof- und Steindruckerei [ca 1835]. Bildgröße ca 20,6 x 27,3 cm / gerahmt 37 x 41,4 cm. Untere Ecken leicht wasserrandig; Rahmen etwas berieben. Das Blatt stammt aus der Reihe "Gallerie von Weseransichten von Münden bis Minden". Georg Osterwald (* 26. Januar 1803 in Rinteln; † 1. Juli 1884 in Köln) war ein deutscher Lehrer, Professor, Landschafts-, Architektur- und Porträtmaler, technischer Zeichner, Illustrator, Radierer und Lithograf. EUR  65,-- 

Otterson, Heinz: Gemälde "Höllenengel". Öl auf Leinwand. Groteske Szene mit Selbstporträt. Rechts unten von Otterson signiert und datiert 1975. Gerahmt. Bildgröße ca 100 x 150 cm / gerahmt 110 x 160 cm. Bild aus dem Nachlass von Ben Wagin (Wargin). Heinz Otterson (* 14. November 1928 in Berlin; † 5. Juni 1979 ebenda), deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Filmemacher. 1946 studierte er an der Dresdner Akademie, ging 1952 nach Berlin und studierte von 1953 bis 1959 bei Friedrich Stabenau an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste. 1962 Ausstellungen in der Ladengalerie, im Forum-Theater, 1964 in der Galerie Gerda Bassenge, von 1965 bis 1973 diverse Ausstellungen in Tübingen, Stuttgart, Gießen und Berlin. 1973 erschien im Neuen Berliner Kunstverein ein umfangreicher Katalog zu Heinz Otterson. EUR  3.800,-- 

Otterson, Heinz: Gemälde "Zwerg Nase". Öl auf Leinwand. Groteske Figuren, Tiere und ein Roboter. Rechts unten von Otterson signiert und datiert (19)74. Gerahmt. Bildgröße ca 110 x 56 cm / gerahmt 113 x 59 cm. Rahmen gering berieben, sonst gutes Exemplar. Heinz Otterson (* 14. November 1928 in Berlin; † 5. Juni 1979 ebenda), deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Filmemacher. 1946 studierte er an der Dresdner Akademie, ging 1952 nach Berlin und studierte von 1953 bis 1959 bei Friedrich Stabenau an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste. 1962 Ausstellungen in der Ladengalerie, im Forum-Theater, 1964 in der Galerie Gerda Bassenge, von 1965 bis 1973 diverse Ausstellungen in Tübingen, Stuttgart, Gießen und Berlin. 1973 erschien im Neuen Berliner Kunstverein ein umfangreicher Katalog zu Heinz Otterson. EUR  2.800,-- 

Otterson, Heinz: Katalog der Galerie Ben Wagin. Bilder von Otterson. Mit handschriftlicher signierter Widmung von Otterson. Berlin 1974. 23 x 22 cm. 4 Seiten. Heinz Otterson (* 14. November 1928 in Berlin; † 5. Juni 1979 ebenda), deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Filmemacher. 1946 studierte er an der Dresdner Akademie, ging 1952 nach Berlin und studierte von 1953 bis 1959 bei Friedrich Stabenau an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste. 1962 Ausstellungen in der Ladengalerie, im Forum-Theater, 1964 in der Galerie Gerda Bassenge, von 1965 bis 1973 diverse Ausstellungen in Tübingen, Stuttgart, Gießen und Berlin. 1973 erschien im Neuen Berliner Kunstverein ein umfangreicher Katalog zu Heinz Otterson. An Ben Wagins "Wanderausstellung Berliner Bildhauer und Maler" 1964/65 war Otterson mit drei "Schrottplastiken" sowie einer Zeichnung beteiligt. EUR  48,-- 

Otterson, Heinz: Metallplastik "Waldmonster". Unikat, aus Schrottteilen zusammengeschweißt und feuerverzinkt. Aus dem Nachlass von Ben Wagin (Wargin). 60 x 22 x 25 cm. Heinz Otterson (* 14. November 1928 in Berlin; † 5. Juni 1979 ebenda), deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Filmemacher. 1946 studierte er an der Dresdner Akademie, ging 1952 nach Berlin und studierte von 1953 bis 1959 bei Friedrich Stabenau an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste. 1962 Ausstellungen in der Ladengalerie, im Forum-Theater, 1964 in der Galerie Gerda Bassenge, von 1965 bis 1973 diverse Ausstellungen in Tübingen, Stuttgart, Gießen und Berlin. 1973 erschien im Neuen Berliner Kunstverein ein umfangreicher Katalog zu Heinz Otterson. An Ben Wagins "Wanderausstellung Berliner Bildhauer und Maler" 1964/65 war Otterson mit drei "Schrottplastiken" sowie einer Zeichnung beteiligt. EUR  1.500,-- 

Paeschke, Paul: Orig.-Lithographie auf gelblichem Papier. "Am Strand". Rechts unten mit Bleistift signiert. Wien (ca 1920). Bildgröße ca 12,5 x 22,5 cm / Blattgröße 20 x 30 cm. Auf unbeschnittenen Bütten. Eine Ecke verkürzt (wohl papierbedingt), sonst guter Zustand. Paul Paeschke (* 27. Februar 1875 in Berlin; † 10. Juni 1943 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker des Impressionismus. Er war Mitglied der Berliner Secession, des Vereins Berliner Künstler und des Deutschen Künstlerbundes in Weimar. EUR  280,-- 

Paetz, Otto: Kaltnadel-Radierung "Wartburg von der Morgenwand am Roten Weg" Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und nummeriert (Nr.I von XXX Exemplaren). Bildgröße ca 23,5 x 18,5 cm / Blattgröße 51 x 39 cm. Kleine Griffspuren, sonst guter Zustand. Otto Paetz (* 22. Januar 1914 in Reichenbach im Vogtland; † 12. Februar 2006 in Zella-Mehlis) war ein deutscher Maler. 1941 bis 1945 studierte er an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Walther Klemm. Paetz hatte in der DDR eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und war auf den meisten großen überregionalen Kunstausstellungen vertreten, u. a. von 1953 bis 1988 auf allen Deutschen Kunstausstellungen bzw. Kunstausstellungen der DDR in Dresden. 1971 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. 1974 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. Die Stadt Weimar ehrte Paetz 2004 mit dem Weimar-Preis für sein Lebenswerk. 2004 wurde Otto Paetz Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Reichenbach im Vogtland. EUR  80,-- 

Paetz, Otto: Orig.-Radierung "Eisenach, Wartburg von Osten". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und mittig nummeriert (Nr.XLVII von LX Exemplaren). Unter Passepartout montiert. (ca 1960). Bildgröße ca 14,5 x 18 cm / mit Passepartout 38 x 30 cm. Guter Zustand. Otto Paetz (* 22. Januar 1914 in Reichenbach im Vogtland; † 12. Februar 2006 in Zella-Mehlis) war ein deutscher Maler. 1941 bis 1945 studierte er an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Walther Klemm. Paetz hatte in der DDR eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und war auf den meisten großen überregionalen Kunstausstellungen vertreten, u. a. von 1953 bis 1988 auf allen Deutschen Kunstausstellungen bzw. Kunstausstellungen der DDR in Dresden. 1971 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. 1974 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. Die Stadt Weimar ehrte Paetz 2004 mit dem Weimar-Preis für sein Lebenswerk. 2004 wurde Otto Paetz Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Reichenbach im Vogtland. EUR  60,-- 

Paetz, Otto: Orig.-Radierung "Mühlhausen, Thomas-Müntzer-Haus". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und mittig nummeriert (Nr.XLVII von LX Exemplaren). Unter Passepartout montiert. (ca 1960). Bildgröße ca 17,5 x 15 cm / mit Passepartout 38 x 30 cm. Guter Zustand. Otto Paetz (* 22. Januar 1914 in Reichenbach im Vogtland; † 12. Februar 2006 in Zella-Mehlis) war ein deutscher Maler. 1941 bis 1945 studierte er an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Walther Klemm. Paetz hatte in der DDR eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und war auf den meisten großen überregionalen Kunstausstellungen vertreten, u. a. von 1953 bis 1988 auf allen Deutschen Kunstausstellungen bzw. Kunstausstellungen der DDR in Dresden. 1971 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. 1974 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. Die Stadt Weimar ehrte Paetz 2004 mit dem Weimar-Preis für sein Lebenswerk. 2004 wurde Otto Paetz Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Reichenbach im Vogtland. EUR  60,-- 

Paetz, Otto: Orig.-Radierung "Weimar, Schlossturm und Bastille". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet und mittig nummeriert (Nr.XLVII von LX Exemplaren). Unter Passepartout montiert. (ca 1960). Bildgröße ca 17,5 x 15 cm / mit Passepartout 38 x 30 cm. Guter Zustand. Otto Paetz (* 22. Januar 1914 in Reichenbach im Vogtland; † 12. Februar 2006 in Zella-Mehlis) war ein deutscher Maler. 1941 bis 1945 studierte er an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Walther Klemm. Paetz hatte in der DDR eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und war auf den meisten großen überregionalen Kunstausstellungen vertreten, u. a. von 1953 bis 1988 auf allen Deutschen Kunstausstellungen bzw. Kunstausstellungen der DDR in Dresden. 1971 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. 1974 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze. Die Stadt Weimar ehrte Paetz 2004 mit dem Weimar-Preis für sein Lebenswerk. 2004 wurde Otto Paetz Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Reichenbach im Vogtland. EUR  60,-- 

Palais du Prince Albrecht, vue prise du Jardin. Kolorierter Stahlstich von Lemaitre. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. ca 1840. ca 11 x 15 cm / gerahmt 28,5 x 32,5 cm. Guter Erhaltungszustand. Das Prinz-Albrecht-Palais war ein herrschaftliches Stadtpalais in der Berliner Friedrichstadt. EUR  80,-- 

Pallmann, Peter Götz: Farbige Original-Radierung (Berlin, Mühlendamm). Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 8,5 x 11,5 cm / gerahmt 28 x 31 cm. Guter Zustand. Peter Götz Pallmann (1908-1966). EUR  60,-- 

Pankok, Otto: Holzschnitt "Maxim Gorki". Rechts unten vom Künstler handsigniert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 30 x 15 cm / gerahmt 57 x 39 cm. Otto Pankok (* 6. Juni 1893 in Mülheim an der Ruhr; † 20. Oktober 1966 in Wesel) war ein deutscher Maler, Graphiker und Bildhauer. Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar. 1919 trat er der Künstlergruppe Junges Rheinland bei und engagierte sich in einem links orientierten Künstlerkreis um Johanna Ey, mit Veröffentlichungen in der Zeitschrift Das Junge Rheinland, in den Mappen Aktivistenbund und Das Ey. G.H.Wollheim, O.Dix, Adolf de Haer und Pankok pflegten zu dieser Zeit eine Künstlerfreundschaft, die sich in zahlreichen gemeinsamen Ausstellungen zeigte. Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte 2014 Otto Pankok gemeinsam mit seiner Frau Hulda Pankok, als „Gerechte unter den Völkern", weil sie ihren Malerfreund Mathias Barz und dessen jüdische Ehefrau Brunhilde vor der Gestapo versteckt hatten. EUR  600,-- 

Pann, Abel: Der Tränenkrug (Traenen-Krug). 24 Zeichnungen (Lichtdrucke), in Mappe. Vorwort von H.P.Chajes. Jerusalem. Im Verlage des National-Museums "Bezalel" (gedruckt in Wien) 1926. 4to. 2 Bll. Textheft und 24 Bildtafeln in OHLn.-Mappe mit aufgezogenem Titelbild. Einband beschabt und Rücken aufgeplatzt, innen gut. / Abel Pann, geboren als Abba Pfefferman, (* 1883 in Kreslawka, Gouvernement Witebsk, Kaiserreich Rußland, heute Weißrussland; † 1963 in Jerusalem, Israel) war ein israelischer Künstler. Im Jahr 1903 wurde er in Kischinew in Bessarabien Zeuge eines Pogroms in der Stadt. Er studierte an der Académie Julian in Paris, unter anderem bei William Adolphe Bouguereau. Sein Zyklus "Der Tränenkrug" schildert in erschütternden Bildern Pogrome und Deportationen von Juden. EUR  280,-- 

Papa, Johann: Gemälde "Blühender Ginster". Öl auf Pappe. Vom Künstler rechts unten signiert und datiert (1972). Gerahmt. Bildgröße ca 30 x 40 cm / gerahmt 40 x 49,5 cm. Guter Zustand. / Johann Papa (14.9.1910 - 13.6.1988), Schwarzwaldmaler, Autodidakt. Sein Vater Jakob Papa stammte von Descenzano am Gardasee, seine Mutter war Schonacherin. 2010/2011 gab es eine Papa-Ausstellung im Museum Hasemann-Liebich. EUR  500,-- 

Paris, Ronald: Grafik "L'Unitá - Neapel". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1976). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 27 x 37 cm / gerahmt 31 x 41 cm. Geringfügige Klebespuren in Ecken, sonst guter Zustand. Ronald Paris (* 12. August 1933 in Sondershausen; † 17. September 2021 in Rangsdorf) Maler und Grafiker. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau. Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD, später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war. 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1976 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur. EUR  90,-- 

Paris, Ronald: Grafik "Solidarität". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und im Druck datiert (1977). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 28 x 37 cm / gerahmt 33 x 43 cm. Guter Zustand. Ronald Paris (* 12. August 1933 in Sondershausen; † 17. September 2021 in Rangsdorf) Maler und Grafiker. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau. Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD, später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war. 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1976 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur. EUR  120,-- 

Paris, Ronald: Grafik "Solidarität". (Menschenmenge mit Fahne und Spruchband.) Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und im Druck datiert (1977). Bildgröße ca 28 x 37 cm / Blattgröße 33 x 46 cm. Guter Zustand. Ronald Paris (* 12. August 1933 in Sondershausen; † 17. September 2021 in Rangsdorf) Maler und Grafiker. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau. Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD, später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war. 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1976 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur. EUR  80,-- 

Paris, Ronald: Grafik: Nackte Frau, auf einem Hahn sitzend. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1962). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 11 x 17 cm / gerahmt 15,5 x 20,5 cm. Guter Zustand. Ronald Paris (* 12. August 1933 in Sondershausen; † 17. September 2021 in Rangsdorf) Maler und Grafiker. Von 1953 bis 1958 studierte er Wandmalerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Kurt Robbel, Arno Mohr, Bert Heller, Gabriele Mucchi und Toni Mau. Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD, später VBK der DDR), dessen Berliner Bezirksvorsitzender er von 1985 bis 1991 war. 1963 bis 1966 war er Meisterschüler bei Otto Nagel an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin (Ost). 1976 Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur. EUR  50,-- 

Paul, Illimar: Orig.-Siebdruck "Frieden". Ein heller oberer Bereich mit Mensch und Sonne, unten schwarzer Bereich mit Spinnen , Krebsen u.a. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, links unten bezeichnet und nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 26,5 x 36 cm / Blattgröße 34 x 48 cm. Guter Zustand. Sergej Jakutowitsch (1952 Kiew - 2017), sowjetischer und ukrainischer Grafiker, Buchillustrator, Mitglied des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der Ukraine. EUR  80,-- 

Payne, Albert Henry: Stahlstich "Die Verwandten aus der Provinz". Satirisches Bild nach der Zeichnung von A.Wray. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Leipzig. Verlag der Englischen Kunstanstalt von A.H.Payne, ca 1850. Bildgröße ca 10,5 x 15,5 cm / gerahmt 21,5 x 29,5 cm. Guter Zustand. Albert Henry Payne (* 14. Dezember 1812 in London; † 7. Mai 1902 in Leipzig) war ein englischer Stahlstecher, Maler, Illustrator und Verleger. EUR  60,-- 

Payne, Albert Henry: Stahlstich "Tempio del Concordia" (Rom). Etwa 1845. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 11,5 x 17 cm / gerahmt 18,7 x 27,4 cm. Rahmen berieben. Albert Henry Payne (* 14. Dezember 1812 in London; † 7. Mai 1902 in Leipzig) war ein englischer Stahlstecher, Maler, Illustrator und Verleger. EUR  45,-- 

Pelikan, W.: Porträt eines Soldaten (Halbprofil). Farbiges Aquarell. Mittig rechts signiert: Laon 1917 W.Pelikan. Bildgröße 36,8 x 26,8 cm. Tuschebedingt im Rand fleckig, sonst gutes Exemplar. EUR  50,-- 

Perchen oder Perschen: Orig.-Radierung (Aquatinta). Abstrakte Komposition. In der Platte signiert. Außerdem rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (19)90. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 29 x 34 cm / gerahmt 49 x 53 cm. Rahmen leicht berieben, sonst guter Zustand. EUR  120,-- 

Pérelle, Gabriel: Stich (Flusslandschaft; im Vordergrund ein Angler; rastende Personen; darüber ein anspruchsvolles Gebäude, 2 Fenster mit Maßwerk). Wohl 18.Jahrhundert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 18 x 30,5 cm / gerahmt 31 x 43 cm. Gering fleckig (Durchschlag von alter Befestigung auf Rückseite). EUR  120,-- 

Perrino, J.: Holzskulptur. Zwei Köpfe, die sich aus ineinander verschlungenen Körpern erheben. Unten links signiert. Wohl 20.Jahrhundert. Gewicht ca 40 kg. Größe ca 135 x 35 x 32 cm. EUR  500,-- 

 

Persische oder indische farbige Malerei. 2 Männer auf Pferden werden von bärtigen Männern begrüßt, im Hintergrund Felsen und ein Baum. Um die Zeichnung herum läuft eine Blumenbordüre. 19. oder 20.Jahrhundert. Bildgröße ca 20,5 x 27 cm / mit Passepartout 37 x 45 cm. Unter Passepartout montiert. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Peters, W.: Der Gendarmenmarkt in Berlin. Radierung. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 19 x 25 cm / gerahmt 31 x 36 cm. Guter Zustand. EUR  60,-- 

Petrich, Werner: Holzschnitt. (Landschaft mit Bäumen). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)82. Links unten nummeriert (Nr.1 von 45 Exemplaren). Auf Papier montiert. Unter Passepartout. Auf Rückseite mit handschriftlicher signierter Widmung Petrichs. Bildgröße ca 12 x 25,5 cm / mit Passepartout 25 x 38 cm. Im Rand kleine Quetschfalte. Werner Petrich, 1927 Gera - 2017 Berlin. DDR-Maler und Bildhauer. EUR  55,-- 

Petrich, Werner: Holzschnitt. (Park und Schloss Sanssouci). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84. Links unten nummeriert (Nr.1 von 58 Exemplaren). Beiliegend ein Transparentblatt mit handschriftlicher signierter Widmung Petrichs. Unter Passepartout. Bildgröße ca 11,5 x 25 cm / mit Passepartout 25 x 38 cm. Werner Petrich, 1927 Gera - 2017 Berlin. DDR-Maler und Bildhauer. EUR  55,-- 

Petrich, Werner: Zweifarbiger Holzschnitt. Stilleben mit Apfel, Muschel, Kerze; daneben verschiedene Tiere. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)85. Links unten nummeriert (Nr.1 von 50 Exemplaren). Unter Passepartout. Bildgröße ca 12 x 25 cm / mit Passepartout 25 x 38 cm. Werner Petrich, 1927 Gera - 2017 Berlin. DDR-Maler und Bildhauer. EUR  50,-- 

Pétrovitch, Françoise: Orig.-Lithographie, dreifarbig. (Frau, die ihr Gesicht hinter behandschuhten Händen verbirgt). Rechts seitlich von der Künstlerin signiert und nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 49,5 x 38 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Françoise Pétrovitch, geboren 27.5.1964 in Chambéry (Frankreich), lebt und arbeitet in Cachan, außerhalb von Paris. Sie unterrichtet in Paris an der École Estienne, auch bekannt als Estienne School of Graphic Arts and Industries (ESAIG). EUR  100,-- 

Pfannkuche, Victor Henning: Flucht in die Dämmerung. (Mit 11) Originallithographien von Gustav Kámelhard. Privatdruck. Vom Künstler mit Bleistift signiert. Nummer 13 von 200 nummerierten Exemplaren. Berlin. Landsberg 1924. 8vo. 31 S. OPb. mit montiertem Deckelschild und handgestrichenem Überzugspapier. Einband leicht berieben und lichtrandig, Deckel geringfügig fleckig und leicht nach außen verzogen, sonst gut erhaltenes Exemplar. Homosexuelle Dichtung, aufgeführt in "Bibliografie nach Fassungen des § 175". EUR  250,-- 

Picco-Rückert, Ria: Gemälde einer Industrielandschaft (Ölstudie der Zeche Helene - Krupp Essen). Öl auf leichtem Karton. Unten rechts signiert und datiert 1948. Rückseitig bezeichnet. Gerahmt. Bildgröße 35 x 42,5 cm / gerahmt 49 x 56 cm. Ria Picco-Rückert (* 20.12.1900 als Margarete Maria Rückert in Nürnberg; † 30.12.1966 in Nürnberg) war eine deutsche Malerin, die sich auf Motive aus Industrie und Technik spezialisiert hatte. EUR  1.200,-- 

Pietzcker, Eva: Dreifarbiger Holzschnitt "Seeufer". Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert 2012, links unten nummeriert (Nr.30 von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 51 x 38 cm / Blattgröße ca 51 x 38 cm. Rückseite leicht berieben, sonst gut. Eva Pietzcker, geb. 1966 in Tübingen, 1987-92 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. 1993-95 Studium an der Hochschule der Künste Berlin. Lehrtätigkeit an Rhode Island School of Design, USA und Philadelphia University of the Arts, USA. EUR  90,-- 

Pilasik, Annelise: Farbiges Aquarell. Stillleben mit Obst. Rechts unten monogrammiert. Auf der Rückseite handschriftliche Widmung der Künstlerin, mit Vornamen signiert, datiert (19)59. (Lit.: Katalog zur Saalbau-Ausstellung Annelise Pilasik, Kunstamt Neukölln, vom 17. Januar - 9. Februar 1969.) Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 14,3 x 21,8 cm / gerahmt 32,5 x 42,5 cm. Annelise Pilasik (auch Annaliese, Anneliese). geborene Ludewig, (10.3.1903-12.4.1989 in Berlin) gehörte zu den bedeutenden Berliner Künstlern des Nachexpressionismus der 1950er bis 1980er Jahre. Zu ihren Lehrmeistern zählten u. a. Oskar Kokoschka und Hans Szym. 1961-1989 war sie Mitglied, 1966-1969 Schriftführerin des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867. EUR  240,-- 

Pinger, Caroline: Original-Holzschnitt, zweifarbig. Mehrere kostümierte Personen, eine davon mit Akkordeon. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (1982). Bildgröße 14 x 21 cm. Gutes Exemplar. Caroline Pinger wurde 1936 in New Jersey/USA geboren. Sie studierte in Salt Lake City und New York Kunst. 1962 zog sie nach Berlin. Prägend für ihre Arbeit wurde die Begegnung mit HAP Grieshaber. 1967 richtete sie in Berlin eine eigene Druckwerkstatt ein. Ein Jahr später stellte sie zum ersten Mal in der Kleinen Weltlaterne in Berlin-Schöneberg aus. EUR  48,-- 

Pinger, Caroline: Original-Holzschnitt. Mehrere Personen an einer Staffelei, davor ein Tisch mit Malutensilien und eine Katze. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (1983). Bildgröße 22,5 x 14,5 cm / Blattgröße 26,3 x 17,5 cm. Geringfügig wellig, sonst gut. Caroline Pinger wurde 1936 in New Jersey/USA geboren. Sie studierte in Salt Lake City und New York Kunst. 1962 zog sie nach Berlin. Prägend für ihre Arbeit wurde die Begegnung mit HAP Grieshaber. 1967 richtete sie in Berlin eine eigene Druckwerkstatt ein. Ein Jahr später stellte sie zum ersten Mal in der Kleinen Weltlaterne in Berlin-Schöneberg aus. EUR  50,-- 

Plakat - Karl Mickel: Dessau, Paul / Mickel, Karl: Einstein (Oper). Mit Theo Adam, Peter Schreier, Reiner Süss, Annelies Burmeister, Horst Hestermann. Urraufführung in der Deutschen Staatsoper Berlin (1974). Plaket, von Karl Mickel signiert und datiert. 81 x 57,5 cm. Geringe Knickspuren, sonst gut. EUR  60,-- 

Plakat DDR - 10 Punkte des Volkswirtschaftsplans 1950 - 10 Punkte, die unser Leben verbessern. Plakat, hrg. vom Amt für Information Berlin. Entwurf: Klaus Wittkugel. 84 x 59,5 cm. Faltspuren, kleiner Falteinriss, sonst gut. Klaus Wittkugel (* 17. Oktober 1910 in Kiel; † 19. September 1985 in Berlin) war einer der bedeutendsten Gebrauchsgrafiker und Plakatkünstler der DDR und langjähriger Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. EUR  40,-- 

Plakat DDR - Ypsilon. Plakat für eine neue Frauen-Zeitschrift in der DDR. "Erscheint ab Juli (1990) monatlich". ca 83 x 64 cm. Faltspuren; Rückseite etwas fleckig, sonst gut. EUR  18,-- 

Plakat der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Dezember 1993. Überschrift "Terroristen". Abbildungen von Schauspielern und den Namen von Rechtsradikalen. 59,5 x 42 cm. Faltspuren, sonst gut. EUR  12,-- 

Plakat Star-Club Hamburg / Beatles. "Die Not hat ein Ende! Die Zeit der Dorfmusik ist vorbei! Am Freitag, dem 13.April eröffnet Star-Club die Rock n' Twist-Parade 1962. Mit The Beatles, Tex Roberg ..." Druck auf grell orangem Papier. Original, kein Reprint. 58 x 42 cm. Ecken mit Kleberspuren von Tesa, Faltspuren, mit 4 kleinen Flecken. Insgesamt passables Exemplar. EUR  50,-- 

Plakat "Steglitzer Leistungsschau". 7. bis 22.August 1948. (Berlin-Steglitz) Lepsiusstr.103-105 im Haus der Wirtschaft. 56 x 38 cm. Faltspuren und kleinere Falteinrisse. EUR  20,-- 

Plakat Willi Münzenberg. Plakat in sehr großem Format, mit Schwarzweiß-Bild von Willi Münzenberg vor einer Menschenmenge und der Überschrift "Willi Münzenberg 1889-1940 / d'Erfurt à Paris / un homme contre". Unten eingedruckt (teilweise in roter Schrift) ein Hinweis auf Veranstaltungen in verschiedenen Städten Südfrankreichs. Avignon u.a. 1992. 176 x 120 cm. Etwas gebrauchsspurig, mittig gefaltet. EUR  28,-- 

Plakat: Die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) veranstaltet einen Kultur-Abend. [... am] 27.Mai 1948. im Volkshaus-Pavillon Weissensee. [Es spielen Mandolinen-Orchester u.v.a.] Berlin 1948. 59 x 42 cm. Zwei kleine Randeinrisse, Faltspuren, sonst gut. EUR  15,-- 

Plakat: Trink Vollmilch. Vor blauem Hintergrund abgebildet ist eine Milchflasche mit Gesicht und roter, weißgepunkteter Fliege, die mit einer Hand ihren Deckel wie eine Mütze lüftet. Auf dem Bauch der Flasche sind die Inhaltsstoffe eines halben Liters Milch abgedruckt. ca 1960. 42 x 30 cm. Mittig mit Faltspur, im oberen Rand etwas berieben. Insgesamt gutes, wohlerhaltenes Exemplar. EUR  24,-- 

Plünnecke, Wilhelm: Original-Radierung. Amazonenschlacht. Unten rechts mit Bleistift voll signiert und datiert (19)20, links unten als Nummer 39 von 200 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. 1920. Bildgröße 23 x 27 cm / gerahmt 42 x 52 cm. Etwas stockfleckig, sonst schönes Exemplar. / Wilhelm Plünnecke (* 17. Juni 1894 in Hannover; † 24. August 1954 in Stuttgart) war ein deutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. Er studierte bei Emil Orlik in Berlin. EUR  180,-- 

Pócs, Péter: Offset-Litho "Keressük Petöfit" (Wir suchen Petöfi). Mann mit erhobenem Arm. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1984, links unten bezeichnet und mittig nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 36,5 x 25,3 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Péter Pócs (geb. in Pécs, 14.9.1950), ungarischer Grafiker und Designer, besonders Plakatgestalter. EUR  60,-- 

Pohl, Alfred: Original-Holzschnitt (Kolobri). Rechts unter der Darstellung vom Künstler mit Bleistift signiert. Holzschnitt zu einem Gedicht von Octavio Paz. 1997. 28 x 20,5 cm. Guter Zustand. / Alfred Pohl (* 22. August 1928 in Essen; † 4. Februar 2019) war ein deutscher Graphiker und Holzschneider. 1965 arbeitete er im Atelier von Johnny Friedländer. Alfred Pohl arbeitete beim Holzschnitt bevorzugt mit der „Verlorenen Platte". EUR  35,-- 

Pollard, James: The New General Post Office London 1849. Kolorierte Aquatinta-Radierung. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca. 1849. Bildgröße ca 35 x 64,5 cm / gerahmt 64 x 91 cm. James Pollard (1792–1867) war ein britischer Maler. Viele seiner Kompositionen wurden als Aquatinta veröffentlicht. EUR  180,-- 

Popp, Adelheid: Die Jugendgeschichte einer Arbeiterin. Mit einführenden Worten von August Bebel. 4. Auflage. Berlin, Stuttgart. Dietz 1922. 8vo. 74 S. OKt. mit Deckelillustration. Einband leicht berieben, Ecken bestoßen, hinterer Deckel stockfleckig, Seiten leicht gebräunt, sonst gut erhalten. EUR  20,-- 

Poppel, Johann: Deggendorf. Gesamtansicht mit Donau und Schiffen im Vordergrund. Kolorierter Stahlstich, gezeichnet und gestochen von Johann Poppel. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. München. G.Franz ca 1850. Bildgröße ca 10,5 x 16,5 cm / gerahmt 30 x 25 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  38,-- 

Poppel, Johann: “Ingolstadt in Bayern” – Ansicht von Westen über die Donau. Stahlstich von Johann Poppel nach R. Höflel. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts ca 1850. Bildgröße ca 10 x 15,5 cm / gerahmt 25 x 31,5 cm. Geringfügig stockfleckig, sonst guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  38,-- 

Poppel, Johann: Osterode von der Alten Burg aus. (Osterode / Harz / Niedersachsen.) Stahlstich-Ansicht. Gestochen von Johann Poppel nach Ludwig Rohbock. Unter Passepartout. Darmstadt. Lange ca 1850. Bildgröße ca 10,5 x 16 cm. Guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  28,-- 

Poppel, Johann: Partie an den Rehklippen; im Hintergrunde die Achtermann Höhe. Stahlstich-Ansicht. Gestochen von Johann Poppel nach Ludwig Rohbock. Unter Passepartout. Darmstadt. Lange ca 1850. Bildgröße ca 11,2 x 15,5 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Achtermannshöhe, mit 925 Meter der dritthöchste Berg in Niedersachsen. / Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  28,-- 

Poppel, Johann: Protestantische Kirche zu München. (Pfarrkirche St.Matthäus.) Stahlstich von Johann Poppel. Ansicht mit reicher Figurenstaffage. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. ca 1850. Bildgröße ca 10,5 x 16 cm / gerahmt 27,5 x 33,5 cm. Guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  38,-- 

Poppel, Johann: Schloss Prunn im Altmühlthale (Bayern). Nächtliche Szene mit Reiter im Vordergrund. Kolorierter Stahlstich von Johann Poppel; aus Meyers Universum. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts ca 1850. Bildgröße ca 15,5 x 10,8 cm / gerahmt 30 x 25 cm. Guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  38,-- 

Poppel, Johann: Stahlstich "Bad Kreuth". Ansicht mit reicher Figurenstaffage. Aus: Das Königreich Bayern. Seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten. Unter Passepartout montiert, 1870. Bildgröße 9,5 x 15 cm / mit Passepartout 25 x 30 cm. Guter Zustand. Johann Gabriel Friedrich Poppel (* 14. Mai 1807 im Industriedorf Hammer bei Nürnberg; † 6. August 1882 in Ammerland) war ein deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner, Landschaftsmaler und Verleger. EUR  28,-- 

Porto Ferrajo - Giardino del Governatore / Jardin du Gouverneur. Holzstich von Fortier. Palast Napoleons mit Garten und Offizier in Portoferraio auf Elba. Gerahmt unter Glas und Passepartout. [ca 1850]. Bildgröße 11 x 16,3 cm / gerahmt 21 x 24,4 cm. Gering gebräunt, sonst gut. EUR  40,-- 

Porträt eines Soldaten. Farbige Orig.-Pastellzeichnung. Wohl aus dem Ersten Weltkrieg. Auf dem Helm steht R 129. ca 1914. Bildgröße ca 38 x 26 cm. Auf Karton. Etwas berieben und leicht fleckig. EUR  28,-- 

Poulsen, Emil: Gemälde. Hafenansicht (wohl von Kopenhagen). Öl auf Leinwand. Links unten signiert. (ca 1900). Gerahmt. Bildgröße ca 26 x 33 cm / gerahmt 34 x 41 cm. Guter Zustand. Emil Poulsen (1873-1958), dänischer Maler. EUR  450,-- 

Pries, Inge: Lithographie, mehrfarbig "Bushbusiness". Farbiger Mann mit Anzug, Aktentasche und Federschmuck. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert, links unten nummeriert. Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 38 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben, sonst gut. Inge Pries (geb. 1958 in in Bad Schwartau) 1980 – 1987 Kunststudium in Hamburg, bei Robert Fillou und Gotthard Graubner. EUR  80,-- 

Probst, Georg Balthasar: Prospectus Theatri Marcelli, Romae (Ansicht des Marcellotheaters zu Rom; mit Vorplatz, Fontäne und reicher Personenstaffage). Handkolorierter Kupferstich, ca 1770. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 28 x 39,5 cm / gerahmt 41,5 x 53 cm. Rahmen leicht bestoßen, sonst gut. Georg Balthasar Probst (getauft 25. August 1732 in Augsburg; begraben 2. Oktober 1801 ebenda) war ein deutscher Bildnis- und Veduten-Stecher. EUR  150,-- 

Pudlich, Robert: Farbiges Aquarell: Interieur mit lesender Frau und schreibendem Mann. Beide an einem Tisch sitzend, mit Tassen, Krug und Obstteller. Im Hintergrund eine Anrichte mit Schüssel und Puppe. Farbig, Aquarell und Tuschfeder. Unten rechts signiert und datiert (1939). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1939. 20 x 30 cm / gerahmt 31 x 42 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Robert Pudlich (* 25. Januar 1905 in Dortmund; † 24. Oktober 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Grafiker, Maler, Illustrator und Bühnenbildner der Verschollenen Generation. Seine Kunst war von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Pudlich gehörte zum Umfeld der Kunsthändlerin Johanna Ey. Er war Mitglied der Rheinischen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1937 wurden Werke von ihm als Entartete Kunst eingestuft. EUR  900,-- 

Pulvermühle - "Elevation of a Powder Mill". Großformatiger Kupferstich. Printed for J. Hinton in Newgate Street. (1766). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 22,5 x 35,5 cm / mit Passepartout 32,5 x 46 cm. Passepartout-Rückseite berieben, sonst guter Zustand. EUR  50,-- 

 

Raake, Marika: Die Küchenfee. Gemälde (Acryl auf Holz). Farbige Figur auf rotem Grund, gemalt auf ein antikes Küchenbrett. Rechts unten mit Vornamen signiert und datiert. 1997. 84 x 30 cm. Guter Zustand. Marika Raake (1942-2018), Malerin und Illustratorin von Kinderbüchern, lebte seit 1964 in Berlin-Kreuzberg. Verheiratet mit dem Maler und Poeten Artur Märchen (eig. Artur Raake). Über ihr Leben gibt es einen Dokumentarfilm "Marika und Caterina", Deutschland 1979-1981, Regie: Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn. EUR  500,-- 

Rabe, Hans (?): Lithographie "Aufbau". Vom Künstler unten rechts signiert und datiert (31.10.1968), links unten bezeichnet "Rathausstraße". Auf Rückseite vermerkt "Berlin Aufbau Alex Litho". Im Hintergrund ist das Alte Stadthaus zu sehen. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 24 x 48 cm / gerahmt 57 x 67 cm. Guter Zustand. EUR  98,-- 

Rabes, Max: Original-Radierung "Klagemauer". Zecichnung von Max Rabes, gestochen von Alfred Russo. Dargestellt sind 7 Juden, die vor der Klagemauer beten. In der Platte signiert "Max Rabes", rechts unten mit Bleistift signiert vom Radierer Alfred Russo, links unten von ihm mit Bleistift bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1900. Bildgröße 20,5 x 24,5 cm / gerahmt 41 x 51 cm. Guter Zustand. Max Rabes (geb. 17.4.1868 in Samter/Posen; gest. 25.7.1944 in Wien) einer der bekanntesten deutschen Maler der wilhelminischen Epoche. Er gilt als der Hauptvertreter der Berliner Orientmalerei. Max Rabes hat zahlreiche Reisen unternommen, vor allem nach Südeuropa, in den Orient und nach Afrika. EUR  180,-- 

Rabinovitch, Gregor: Radierung. Porträt des Arztes Paul Clairmont. Vom Künstler in der Platte signiert und datiert 1929. Gerahmt, unter Passepartout montiert. (Paul Clairmont, * 10.1.1875 Wien; † 1.1.1942 Saint-Prex. Als Nachfolger Ferdinand Sauerbruchs 1918-41 o. Prof. und Direktor der Chirurg. Klinik in Zürich.) Bildgröße 52 x 32 cm / gerahmt 63 x 53 cm. Gregor Rabinovitch, eigentlich Grigori Idelewitsch Rabinowitsch, * 13. August 1884 in Oranienbaum (Russland) bei Sankt Petersburg; † 31. Oktober 1958 in Zürich. Grafiker und Karikaturist. Ab 1914 in der Schweiz lebend. Sohn jüdischer Eltern, sie stammten aus Vilnius. Ab 1904 studierte er Graphik in München sowie Architektur in St. Petersburg. Er veröffentlichte im sozialdemokratischen „Volksrecht", ab 1922 in der Satirezeitschrift Nebelspalter. Inhaltlich waren die Zeichnungen von Pazifismus und Antifaschismus geprägt. Rabinovitch machte sich einen Namen mit Porträts von Zeitgenossen und dem Entwerfen von Exlibris. Ab 1922 Annäherung an die veristische, sozial engagierte Richtung der Neuen Sachlichkeit. EUR  500,-- 

Rabinovitch, Gregor: Radierung. Porträt eines Mannes mit Oberlippenbart. Kopfstück, Dreiviertelprofil. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, außerdem in der Platte signiert und datiert 1930. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 32 x 24,5 cm / mit Passepartout 50 x 40 cm. Im Rand, bzw. in den Ecken, etwas geknittert. Gregor Rabinovitch, eigentlich Grigori Idelewitsch Rabinowitsch, * 13. August 1884 in Oranienbaum (Russland) bei Sankt Petersburg; † 31. Oktober 1958 in Zürich. Grafiker und Karikaturist. Ab 1914 in der Schweiz lebend. Sohn jüdischer Eltern, sie stammten aus Vilnius. Ab 1904 studierte er Graphik in München sowie Architektur in St. Petersburg. Er veröffentlichte im sozialdemokratischen „Volksrecht", ab 1922 in der Satirezeitschrift Nebelspalter. Inhaltlich waren die Zeichnungen von Pazifismus und Antifaschismus geprägt. Rabinovitch machte sich einen Namen mit Porträts von Zeitgenossen und dem Entwerfen von Exlibris. Ab 1922 Annäherung an die veristische, sozial engagierte Richtung der Neuen Sachlichkeit. EUR  400,-- 

Rabinovitch, Gregor: Radierung. Stehender Mann in Gefängniszelle; bedrückender Raum, durch eine Lampe spärlich beleuchtet. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Wohl um 1920. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 22 x 15 cm / mit Passepartout 40 x 30 cm. Vereinzelt leichte Stockfleckchen (außerhalb der Darstellung). Zwei Ecken mit geringen Knickspuren. Gregor Rabinovitch, eigentlich Grigori Idelewitsch Rabinowitsch, * 13. August 1884 in Oranienbaum (Russland) bei Sankt Petersburg; † 31. Oktober 1958 in Zürich. Grafiker und Karikaturist. Ab 1914 in der Schweiz lebend. Sohn jüdischer Eltern, sie stammten aus Vilnius. Ab 1904 studierte er Graphik in München sowie Architektur in St. Petersburg. Er veröffentlichte im sozialdemokratischen „Volksrecht", ab 1922 in der Satirezeitschrift Nebelspalter. Inhaltlich waren die Zeichnungen von Pazifismus und Antifaschismus geprägt. Rabinovitch machte sich einen Namen mit Porträts von Zeitgenossen und dem Entwerfen von Exlibris. Ab 1922 Annäherung an die veristische, sozial engagierte Richtung der Neuen Sachlichkeit. EUR  250,-- 

Radewa, Jordanka (auch Jordanka Radeva): Orig.-Lithographie "Fest der Rosen". Drei Frauen mit Blumen in den Armen. Unten von der Künstlerin signiert, datiert 1(9)84, bezeichnet und nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 30 x 40,5 cm / Blattgröße 24 x 48 cm. Guter Zustand. Jordanka Radewa, geb. 1944 in Plovdiv, bulgarische Künstlerin. EUR  60,-- 

Radierung "Barbizon. Maison de Rousseau". Rechts unten unleserlich signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 18 x 25 cm / gerahmt 36 x 49 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

Radierung "Zentrifugalgießerei, Schalker Verein". Fabrikhalle mit Arbeitern. Rechts unten schwer lesbar mit Bleistift signiert (Emil Armbruster?). Links unten bezeichnet. Unter Passepartout. Bildgröße 28 x 38 cm. Rückseitig gebräunt. EUR  180,-- 

Räde, Hans: Orig.-Grafik (Proletarier mit Flugblatt, im Hintergrund ein SA-Mann). Federzeichnung, weiß gehöht. Auf Rückseite mit Stempel des Künstlers. Wohl Entwurf für eine Buch-Illustration. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 14 x 18 cm / gerahmt 31 x 39 cm. Rahmen etwas berieben, sonst guter Zustand. Hans Räde (geb. 4.11.1921 in in Nauen/ Brandenburg - gest. 1.3.2018) Maler des Landkreises Oder-Spree. 1946 Studium an der Kunsthochschule Weißensee bei Eva Schwimmer, 1949/1950 Kunstgewerbeschule Leipzig bei Walter Münze, und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Max Schwimmer. Volontär für Druckerei und Verlagswesen, Bild- und Umbruchredakteur Seit 1953 freischaffend als Pressezeichner, Grafiker und Maler tätig. Mitglied im Verband Bildender Künstler. Wahlheimat Berlin und später Fürstenwalde. 1956 zeichnete er eine Bildergeschichte 'Colli's wundersame Reise', über einen Roboter. Er illustrierte zahlreiche Bücher aus DDR-Verlagen, besonders Kinderbücher. Bekannt wurde er auch für seine Schiffs- und Marinebilder. EUR  180,-- 

Räde, Hans: Orig.-Radierung "Umbellifere" (Doldenblütler). Rechts unterhalb der Darstellung signiert und datiert (1983), links unten bezeichnet, mittig nummeriert (Nr.1 von 2 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 6 x 8 cm / gerahmt 21 x 27 cm. Guter Zustand. Hans Räde (geb. 4.11.1921 in in Nauen/ Brandenburg - gest. 1.3.2018) Maler des Landkreises Oder-Spree. 1946 Studium an der Kunsthochschule Weißensee bei Eva Schwimmer, 1949/1950 Kunstgewerbeschule Leipzig bei Walter Münze, und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Max Schwimmer. Volontär für Druckerei und Verlagswesen, Bild- und Umbruchredakteur Seit 1953 freischaffend als Pressezeichner, Grafiker und Maler tätig. Mitglied im Verband Bildender Künstler. Wahlheimat Berlin und später Fürstenwalde. 1956 zeichnete er eine Bildergeschichte 'Colli's wundersame Reise', über einen Roboter. Er illustrierte zahlreiche Bücher aus DDR-Verlagen, besonders Kinderbücher. Bekannt wurde er auch für seine Schiffs- und Marinebilder. EUR  70,-- 

Räder, Eva: Orig.-Lithographie, dreifarbig, "Bikram" (abstrakte Zeichen). Rechts unten von der Künstlerin monogrammiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor Presse 2015. Bildgröße ca 38 x 29 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut. Eva Räder, geb. 1978 in Ochsenhausen, 1999 - 2005 Kunststudium an der Universität der Künste (UdK) Berlin bei Marwan (Kassab Bashi), Georg Baselitz und Daniel Richter. 2006 Meisterschülerpreis Universität der Künste Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin. EUR  90,-- 

Raffael: Porträt eines jungen Mannes. Entstehungsjahr um 1504. Faksimile. Aufwändig gerahmt. Bildgröße ca 51 x 36 cm / gerahmt 58 x 43,5 cm. Guter Zustand. EUR  70,-- 

Rahn: Gemälde. Dorfstraße in den Alpen, im Hintergrund schneebedeckte Berge. Öl auf Leinwand. Links unten signiert "Rahn". Erste Hälfte des 20.Jahrhunderts. In attraktivem alten Rahmen. Bildgröße ca 70 x 56 cm / gerahmt 84 x 70,5 cm. Fachmännisch restauriert (2 kleine Flicken), schönes Exemplar. EUR  600,-- 

Ramberg, Arthur von: Orig.-Bleistiftzeichnung: Beleibter Mann in mittelalterlicher Tracht. Unten signiert "A. Ramberg". Auf Karton montiert. [ca 1850]. Bildgröße 18,4 x 7,4 cm. Geringfügig stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Arthur Georg Ramberg (* 4. September 1819 in Wien; † 5. Februar 1875 in München), ab 1849 Freiherr von Ramberg, war ein österreichischer Maler und Zeichner. EUR  160,-- 

Ranft, Thomas: Aquatinta-Radierung "Gedanken über den Ursprung". Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert, links unten bezeichnet. In der rechten unteren Ecke über einem Blindstempel die Bezeichnung E.A. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 20 x 15 cm / gerahmt 59,5 x 46,5 cm. Im Rand geringfügig wellig, außerhalb der Darstellung vereinzelt winzige Stockfleckchen, sonst gut. Thomas Ranft (* 1945 in Königsee, Thüringen) deutscher Grafiker und Drucker. Er studierte er von 1967 bis 1972 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1972 zog er nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) um. 1975 nahm er an den Pleinairs in Ahrenshoop und auf Hiddensee teil. Auf seine Initiative und Ideen hin gründete er 1977 zusammen mit Carlfriedrich Claus, Michael Morgner, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor-Thorsten Schade die Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch (1977–1982) in Adelsberg, einem Stadtteil von Karl-Marx-Stadt/Chemnitz. EUR  180,-- 

Rauch, Christian Daniel - Lithographie: Porträt Christian Daniel Rauch, Bruststück, Frontalansicht, in Oval. Von Christian Carl August Schieferdecker, nach Conrad L'Allemand. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Leipzig. Friedlein (ca 1850). Bildgröße ca 19 x 24 cm / gerahmt 42 x 32 cm. Leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar. / Christian Daniel Rauch (* 2. Januar 1777 in Arolsen; † 3. Dezember 1857 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer des deutschen Klassizismus. / Conrad L'Allemand (* 22. April 1809 in Hanau; † 15. Oktober 1880 in Hannover) war ein hessischer Porträtmaler. EUR  120,-- 

Rechtacek, Lothar: Lithographie "Orang". Orang-Utan im Wald, an Ast hängend. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)73, links unten betitelt und nummeriert (Nr.19 von 20 Exyemplaren). Bildgröße ca 34 x 24 cm / Blattgröße 50 x 35 cm. Lothar Rechtacek (* 29. Januar 1943 in Teplitz-Schönau, Sudetenland; † 8. Januar 2013 in Holbach bei Nordhausen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Ab 1965 studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Der Schwerpunkt seines Schaffens lag in der Gestaltung von Mensch und Tier. Rechtaceks künstlerisches Lebenswerk ist sehr vielfältig und reicht von Groß- und Kleinplastiken, Malerei und Grafik, über Glasgestaltung bis hin zu architekturgebundener Kunst. EUR  90,-- 

Regensburg - "Bridge of Ratisbon." Steinerne Brücke und Regensburg, Gesamtansicht mit Schiffen und Flößen im Vordergrund. Stahlstich. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1850. Bildgröße ca 9,5 x 13 cm / gerahmt 25,5 x 31 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Regensburg um das Jahr 1644. Gesamtansicht. Stahlstich auf getöntem Grund. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1880. Bildgröße ca 11 x 17,5 cm / gerahmt 25,5 x 31 cm. Guter Zustand. EUR  38,-- 

Rehfeldt, Robert: Federzeichnung, weiß gehöht (junger Mann, hinter ihm eine Frau). Zu einem Text von Anna Seghers (Das Obdach). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1965). Gerahmt, unter Passepartout. Bildgröße ca 19 x 15 cm / gerahmt 31 x 39,5 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. Robert Rehfeldt (* 5. Januar 1931 in Stargard in Pommern; † 28. September 1993 in Berlin). Tätigkeit als Steinmetz und Transportarbeiter. In Ost-Berlin lehnte ihn die Kunsthochschule ab, deswegen schrieb sich Rehfeldt 1948 an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin ein. Nach Studienabschluss Tätigkeit als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. Ab 1963 war er im Ostteil der Stadt freischaffend tätig und gehörte zu den experimentellen Künstlern. Als Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR erhielt Rehfeldt viele baugebundene Aufträge. Er schuf ein umfangreiches graphisches Werk und beschäftigte sich auch mit der Fotografie und dem Super-8-Film. EUR  150,-- 

Rehfeldt, Robert: Federzeichnung, weiß gehöht (Mann mit Zigarette im Mund, hinter ihm eine Frau). Zu einem Text von Anna Seghers (Das Obdach). Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Passepartout. (!965). Bildgröße ca 16 x 10 cm / gerahmt 36 x 26 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. Robert Rehfeldt (* 5. Januar 1931 in Stargard in Pommern; † 28. September 1993 in Berlin). Tätigkeit als Steinmetz und Transportarbeiter. In Ost-Berlin lehnte ihn die Kunsthochschule ab, deswegen schrieb sich Rehfeldt 1948 an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin ein. Nach Studienabschluss Tätigkeit als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. Ab 1963 war er im Ostteil der Stadt freischaffend tätig und gehörte zu den experimentellen Künstlern. Als Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR erhielt Rehfeldt viele baugebundene Aufträge. Er schuf ein umfangreiches graphisches Werk und beschäftigte sich auch mit der Fotografie und dem Super-8-Film. EUR  150,-- 

Rehn, Walter: Gemälde "Applaus". Gouache / Aquarell. Farbenfrohe Darstellung: 2 barbusige Tänzerinnen und ein Mann mit Zylinderhut. Links unten singniert und datiert (19)90. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 53 x 36 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Guter Zustand. Walter Rehn (* 15. September 1921 in Gleiwitz; † 2004 in Dresden) war ein deutscher Maler und Grafiker. 1947 ließ er sich in Dresden als freischaffender Maler und Grafiker nieder und wurde Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Im Abendkurs absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Wie eine Anzahl weitere Dresdener Künstler arbeitete er neben seiner freien künstlerischen Tätigkeit am DEFA-Studio für Trickfilme. Mit Heinz Drache beteiligte er sich an der Ausschreibung für die künstlerische Gestaltung des Dresdener Kulturpalastes. Beide schufen 1969 für das Foyer des Hauses den Wandfries „Unser sozialistisches Leben". Ab 1957 war Rehn in der DDR auf einer bedeutenden Anzahl von Kunstausstellungen vertreten. EUR  700,-- 

Reichert, Josua: 4 farbige Orig.-Grafiken (abstrakte Formen). Originaltypos, gedruckt von Josua Reichert und Lothar Hentschke. Ein Blatt von Reichert unterhalb der Darstellung signiert. 1994. Bildgröße ca 19 x 10,5 cm. Guter Zustand. Josua Reichert (* 8. Juni 1937 in Stuttgart; † 31. Oktober 2020 in Stephanskirchen) war ein deutscher Drucker, Typograf, Grafiker und Autor, der zuletzt in Haidholzen (Gemeinde Stephanskirchen) in der Nähe von Rosenheim lebte und arbeitete. EUR  80,-- 

Reichskabarett Berlin. Plakat zum Programm "Hab Bildung im Herzen", mit Motiv von A. Paul Weber. Rückseitig bedruckt. Berlin 1967. 59 x 42 cm. Faltspuren, sonst gutes Exemplar. EUR  28,-- 

Reifferscheid, Heinrich: Orig.-Radierung; Ahasver-Motiv (Der ewige Jude). Bärtiger Mann mit langem Mantel, Hut und Stock wandert über ein Feld, im Hintergrund ein pflügender Bauer. In der Platte monogrammiert und datiert 1904. Rechts unterhalb der Darstellung von Reifferscheid signiert, links unten als Probedruck bezeichnet. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 20 x 36 cm / mit Passepartout 35 x 49 cm. Minimale Fleckchen, sonst gut. Heinrich Reifferscheid (* 3. Januar 1872 in Breslau; † 8. April 1945 in Niederdollendorf) deutscher Maler. Nachdem er seine künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Kunstakademie in Berlin begonnen hatte, wechselte er 1892 an die Kunstakademie in München. Er wurde Mitglied der 1898 gegründeten Berliner Secession und stellte zusammen mit Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Walter Leistikow, Max Liebermann, Max Slevogt und Anders Zorn aus. EUR  280,-- 

 

Reifferscheid, Heinrich: Orig.-Radierung; Landschaft, Weg unter kahlen Bäumen. Rechts unterhalb der Darstellung von Reifferscheid signiert, links unten als Probedruck bezeichnet. Etwa 1905. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 27 x 31 cm / mit Passepartout 40 x 50 cm. Zwei winzige Fleckchen, sonst gut. Heinrich Reifferscheid (* 3. Januar 1872 in Breslau; † 8. April 1945 in Niederdollendorf) deutscher Maler. Nachdem er seine künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Kunstakademie in Berlin begonnen hatte, wechselte er 1892 an die Kunstakademie in München. Er wurde Mitglied der 1898 gegründeten Berliner Secession und stellte zusammen mit Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Walter Leistikow, Max Liebermann, Max Slevogt und Anders Zorn aus. EUR  190,-- 

 

Reiss, C.: Barcelona. Stahlstich. Gesamtansicht mit Hafen und Figurenstaffage. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hildburghausen. Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts (ca 1850). Bildgröße 10,5 x 15 cm / gerahmt 25 x 28 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

Renker, Armin: Der Sammler von Leiden. Mit 6 Bildern und Umschlagzeichnung von Friedrich Ahlers-Hestermann. "Die Novelle ... wurde als Gabe der Bibliophilen-Gesellschaft in Köln anläßlich der Tagung der Weimarer Gesellschaft der Bibliophilen in Köln am 8. und 9. Mai 1937 herausgegeben." Druck auf Zerkall-Bütten. Von Renker und Ahlers-Hestermann signiert. Köln. Bibliophilen-Gesellschaft 1937. 8vo. 46 S. OKt. mit OSchU. Guter Zustand. EUR  90,-- 

Residenz Atelier: Original-Fotografie (Porträt einer jungen Dame). Auf Ortho-Brom-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo des Fotoateliers. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. EUR  40,-- 

Reski, Gunter: Original-Grafik, Lithographie, vierfarbig "Somebody said..." (Mann mit vielen Mündern). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 43 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Gunter Reski, geb. 1963 in Bochum; 1986-92 Studium Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei KP Brehmer und Gotthard Graubner. EUR  90,-- 

Réthi, Lili: Bleistiftzeichnung "Gebäude in der Schornsteinfegergasse Berlin". Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert, 1932. Links unten bezeichnet, außerdem mit handschriftlicher Widmung von Réthi für einen Herrn Gohlke, datiert Dezember 1932. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 36 x 28 cm / gerahmt 40 x 32 cm. Zwei winzige Stockfleckchen, sonst gut. Lili Réthi (geboren 19. November 1894 in Wien; gestorben 1969 in New York City) österreichisch-amerikanische Malerin und Grafikerin. Sie ist vor allem für ihr umfangreiches Werk zu Themen aus Technik, Industrie und Arbeitswelt bekannt. Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, insbesondere zu Techniken der Lithographie und Radierung. Illustratorin, u.a. für die Zeitschrift "Der Bücherkreis". Wegen ihrer jüdischen Herkunft emigrierte sie Mitte der 1930er Jahre zunächst nach Dänemark und von dort nach Großbritannien, dann 1939 nach USA. 1943 zeigte sie die Ausstellung "American Industry at War" im Metropolitan Museum of Art. EUR  900,-- 

Réthi, Lili: Orig.-Lithographie "Kesselschmiede". Links unten von der Künstlerin signiert und datiert 1912, rechts unten bezeichnet. Außerdem im Stein signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 49 x 31,5 cm / gerahmt 64 x 46,5 cm. Gutes Exemplar. Lili Réthi (geboren 19. November 1894 in Wien; gestorben 1969 in New York City) österreichisch-amerikanische Malerin und Grafikerin. Sie ist vor allem für ihr umfangreiches Werk zu Themen aus Technik, Industrie und Arbeitswelt bekannt. Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, insbesondere zu Techniken der Lithographie und Radierung. Illustratorin, u.a. für die Zeitschrift "Der Bücherkreis". Wegen ihrer jüdischen Herkunft emigrierte sie Mitte der 1930er Jahre zunächst nach Dänemark und von dort nach Großbritannien, dann 1939 nach USA. 1943 zeigte sie die Ausstellung "American Industry at War" im Metropolitan Museum of Art. EUR  400,-- 

Rex, Dieter: Original-Lithographie (Mann mit Lanze). Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (1977), links unten mit dem Vermerk: Litho Probedr(uck) Bl(att) 2. Gerahmt. Bildgröße ca 37 x 24 cm / gerahmt 51 x 41 cm. Geringfügige Knitterspuren. Dieter Rex (* 2. Januar 1936 in Bad Frankenhausen; † 20. November 2002 ebenda) Maler und Grafiker. Dieter Rex absolvierte 1954 eine Ausbildung als Bühnenbildner, bevor er von 1955 bis 1960 Malerei und Gobelinweberei an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein studierte. Er war Schüler von Kurt Bunge, Lothar Zitzmann, Meinolf Splett und Willi Sitte. Ab 1961 war er als freiberuflicher Künstler tätig. 1978 erhielt er einen Lehrauftrag in Halle. 1986 wurde er zum ordentlichen Professor für Malerei berufen. Zwischen 1986 und 1991 war er Direktor der Sektion Bildende und Angewandte Kunst. Ab 1970 beschäftigte sich Rex zunehmend mit Landschaftsmalerei und der Technik des Pastells. 1999 ging er zurück in seine Geburtsstadt Bad Frankenhausen, wo er 2002 starb. EUR  120,-- 

Richardson, George K.: Stahlstich "The Descent into the Valley of Wyoming (Pennsylvania)". Stahlstich nach William Henry Bartlett. London. Geo. Virtue 1838. Bildgröße 18,2 x 11,5 cm / Blattgröße 26,9 x 20,5 cm. Ränder gebräunt und mit kleinen Randeinrissen. Darstellung mit kleinem Braunfleck. Artist: George Richardson (American, 1782–1848) / After: William Henry Bartlett (British, 1809–1854). EUR  30,-- 

Richter, Klaus: Gemälde "Ich selbst 55 [Jahre] alt". Selbstbildnis, mit Pelzmütze. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert 1942, links oben bezeichnet. Gerahmt. Das Gemälde ist auf dem Titelblatt des Ausstellungskataloges "Gedächtnis-Ausstellung Prof. Klaus Richter 1887-1948", Berlin 1948. Bildgröße 50 x 40 cm / gerahmt 57 x 47 cm. Klaus Richter (* 25. 1. 1887 Berlin; † 3. 1. 1948 ebenda) deutscher Maler und Schriftsteller. In Paris studierte er anatomisches Zeichnen bei seinem Onkel Robert Richter und wurde dann Schüler von Lovis Corinth in Berlin, wo er auch die Bekanntschaft von Magnus Zeller machte, mit dem er ab 1911 ein gemeinsames Atelier unterhielt. Ebenfalls ab 1911 stellte Richter bei der Berliner Sezession aus. Ab 1919 lehrte er an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie Königsberg. Ab 1927 war er Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er war ab 1929 Mitglied und von 1937 bis zu seiner Absetzung durch Joseph Goebbels 1940 sowie 1946/47 Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler. EUR  5.000,-- 

 

Richter, Werner: Collage. Foto von zerbombten Gebäuden, übermalt mit Friedenssymbol und farbiger Einfassung. Darunter ein handschriftlicher Text über Machtmissbrauch und bewaffnete Auseinandersetzungen. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)81. Auf Karton montiert. Bildgröße (= Blattgröße) ca 11,5 x 17,5 cm. Wohl vom Bildhauer Werner Richter (* 4. Mai 1923 in Delitzsch; † 2012) deutscher Bildhauer, Medailleur und Dozent. Sein Wirkungsort befand sich in Ost-Berlin. Zahlreiche von ihm geschaffene Werke schmücken öffentliche Plätze in Berliner Ortsteilen. EUR  100,-- 

Richter-Berlin, Heinrich: Holzschnitt "Lächelndes Mädchen". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert 1979. Berlin. Nierendorf 1974. 15 x 16 cm. Gut erhalten. Heinrich Richter-Berlin (* 23. April 1884 in Berlin; † 26. Januar 1981 ebenda) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Mitbegründer der Neuen Secession in Berlin. Richter arbeitete von 1916 bis 1945 auch intensiv als Filmarchitekt. Mitbegründer der Novembergruppe. Für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm entwarf er zahlreiche Holzschnitte und beteiligte sich an Franz Pfemferts Die Aktion. 1919 war er Mitbegründer des Arbeitsrats für Kunst. EUR  38,-- 

Richter-Berlin, Heinrich: Orig.-Linolschnitt "Kraftakt". Berlin. Nierendorf 1974. Bildgröße ca 19,5 x 13,5 cm / Blattgröße 22 x 16 cm. Gut erhalten. Heinrich Richter-Berlin (* 23. April 1884 in Berlin; † 26. Januar 1981 ebenda) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Mitbegründer der Neuen Secession in Berlin. Richter arbeitete von 1916 bis 1945 auch intensiv als Filmarchitekt. Mitbegründer der Novembergruppe. Für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm entwarf er zahlreiche Holzschnitte und beteiligte sich an Franz Pfemferts Die Aktion. 1919 war er Mitbegründer des Arbeitsrats für Kunst. EUR  38,-- 

Richter-Berlin, Heinrich: Orig.-Linolschnitt "Künstlerin und Mäzen". Berlin. Nierendorf 1974. Bildgröße ca 19,5 x 13,5 cm / Blattgröße 22 x 16 cm. Gut erhalten. Heinrich Richter-Berlin (* 23. April 1884 in Berlin; † 26. Januar 1981 ebenda) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Mitbegründer der Neuen Secession in Berlin. Richter arbeitete von 1916 bis 1945 auch intensiv als Filmarchitekt. Mitbegründer der Novembergruppe. Für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm entwarf er zahlreiche Holzschnitte und beteiligte sich an Franz Pfemferts Die Aktion. 1919 war er Mitbegründer des Arbeitsrats für Kunst. EUR  38,-- 

Richter-Berlin, Heinrich: Orig.-Linolschnitt "Mädchen am Strand". Berlin. Nierendorf 1974. Bildgröße ca 19,5 x 13,5 cm / Blattgröße 22 x 16 cm. Gut erhalten. Heinrich Richter-Berlin (* 23. April 1884 in Berlin; † 26. Januar 1981 ebenda) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Mitbegründer der Neuen Secession in Berlin. Richter arbeitete von 1916 bis 1945 auch intensiv als Filmarchitekt. Mitbegründer der Novembergruppe. Für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm entwarf er zahlreiche Holzschnitte und beteiligte sich an Franz Pfemferts Die Aktion. 1919 war er Mitbegründer des Arbeitsrats für Kunst. EUR  38,-- 

Richter-Berlin, Heinrich: Orig.-Linolschnitt "Pärchen". Man und Frau in Umarmung. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Galerie Nierendorf 1974. Bildgröße ca 51 x 44 cm / gerahmt 67 x 57 cm. Guter Zustand. Heinrich Richter-Berlin (* 23. April 1884 in Berlin; † 26. Januar 1981 ebenda) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Mitbegründer der Neuen Secession in Berlin. Richter arbeitete von 1916 bis 1945 auch intensiv als Filmarchitekt. Mitbegründer der Novembergruppe. Für die expressionistische Zeitschrift Der Sturm entwarf er zahlreiche Holzschnitte und beteiligte sich an Franz Pfemferts Die Aktion. 1919 war er Mitbegründer des Arbeitsrats für Kunst. EUR  120,-- 

Ridinger, Johann Elias: Kolorierter Kupferstich "Das Rennthier". J.E.Ridinger inv., del., sculps. et exc. (ca 1743). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 22 x 24 cm / gerahmt 51 x 36 cm. Papier etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar. EUR  180,-- 

Ridinger, Johann Elias: Kolorierter Kupferstich "Ein Brunfft Hirsch mit Wild". J.E.Ridinger sculps. et exc. 1743. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 29 x 23 cm / gerahmt 51 x 36 cm. Leichte Knickspur, Papier etwas gebräunt. EUR  180,-- 

Rieß, R(udolf): Orig.-Holzschnitt "Gensoarsch Zwickl". Zwei Personen (Mann und Frau in altertümlicher Tracht) im Gespräch. Rechts unten von Rieß mit Bleistift signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 16,5 x 15 cm / mit Passepartout 30 x 20 cm. Guter Zustand. Rudolf Rieß, geb. in Nürnberg am 2.6.1935, gestorben ebenda 12.1.2020, deutscher Xylograph (Holzstecher). Neben zahlreichen Holzschnitten entwarf er besonders Exlibris, Geldscheine etc. EUR  60,-- 

Rieß, R(udolf): Orig.-Holzschnitt "Haobichts-Nosn Gaafer-Andl". Zwei Personen (Mann und Frau in altertümlicher Tracht) im Gespräch. Rechts unten von Rieß mit Bleistift signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 16 x 14,5 cm / mit Passepartout 30 x 20 cm. Guter Zustand. Rudolf Rieß, geb. in Nürnberg am 2.6.1935, gestorben ebenda 12.1.2020, deutscher Xylograph (Holzstecher). Neben zahlreichen Holzschnitten entwarf er besonders Exlibris, Geldscheine etc. EUR  60,-- 

Rieß, R(udolf): Orig.-Holzschnitt. Altertümliches Schöpfrad aus Holz, mit Holzeimern. Rechts unten von Rieß mit Bleistift signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 16 x 30 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Guter Zustand. Rudolf Rieß, geb. in Nürnberg am 2.6.1935, gestorben ebenda 12.1.2020, deutscher Xylograph (Holzstecher). Neben zahlreichen Holzschnitten entwarf er besonders Exlibris, Geldscheine etc. EUR  70,-- 

Rieß, R(udolf): Orig.-Holzschnitt. Ansicht von Nürnberg. Rechts unten von Rieß mit Bleistift signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 10,5 x 14 cm / mit Passepartout 20 x 30 cm. Guter Zustand. Rudolf Rieß, geb. in Nürnberg am 2.6.1935, gestorben ebenda 12.1.2020, deutscher Xylograph (Holzstecher). Neben zahlreichen Holzschnitten entwarf er besonders Exlibris, Geldscheine etc. EUR  60,-- 

Rieß, R(udolf): Orig.-Holzschnitt. Wassermühle mit Nebengebäude. Rechts unten von Rieß mit Bleistift signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 17 x 32 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. Guter Zustand. Rudolf Rieß, geb. in Nürnberg am 2.6.1935, gestorben ebenda 12.1.2020, deutscher Xylograph (Holzstecher). Neben zahlreichen Holzschnitten entwarf er besonders Exlibris, Geldscheine etc. EUR  90,-- 

Ring, Horst: Original-Holzschnitt "Drachensteigen". Mehrere Personen, die viereckige Drachen steigen lassen. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1974), links unten bezeichnet und mit dem Vermerk Probedruck. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildformat ca 36 x 29 cm / gerahmt 74 x 55 cm. Guter Zustand. Horst Ring (* 19. September 1939 in Salzwedel, Sachsen-Anhalt) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Von 1957 bis 1958 absolvierte er ein Praktikum im VEB Graphische Werkstätten Leipzig. 1958 bis 1960 war er Soldat der Nationalen Volksarmee in Leipzig. In dieser Zeit besuchte er Abendkurse an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Danach studiert er bis 1966 bei Hans-Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Diplomarbeit fertigte er bei einem Aufenthalt im Kombinat Schwarze Pumpe. Er bearbeitete in der DDR vor allem Aufträge für baubezogene Werke an Schulen, öffentlichen Gebäuden, Schwimmhallen und Wohnhäusern, vor allem in Cottbus. Nach dem Ende der DDR wurden mehrere seiner Werke im Zuge von baulichen Maßnahmen entfernt oder zerstört. EUR  250,-- 

Riopelle, Jean-Paul: Mehrfarbige Original-Lithographie aus Derrière le Miroir, No.185. Dreiblatt-Größe mit 2 Faltspuren. Paris. Maeght 1970. 38 x 84 cm. Ein kleiner Falteinriss am Falz. Jean-Paul Riopelle (* 7. Oktober 1923 in Montreal; † 12. März 2002 in L'Isle-aux-Grues) war ein kanadischer Maler und Bildhauer aus der Bevölkerungsgruppe der frankophonen Kanadier. Er war ein international anerkannter Vertreter des Action Painting. EUR  150,-- 

Riopelle, Jean-Paul: Mehrfarbige Original-Lithographie aus Derrière le Miroir, No.185. Dreiblatt-Größe mit 2 Faltspuren. Paris. Maeght 1970. 38 x 84 cm. Im Rand leicht berieben. Jean-Paul Riopelle (* 7. Oktober 1923 in Montreal; † 12. März 2002 in L'Isle-aux-Grues) war ein kanadischer Maler und Bildhauer aus der Bevölkerungsgruppe der frankophonen Kanadier. Er war ein international anerkannter Vertreter des Action Painting. EUR  150,-- 

Riopelle, Jean-Paul: Mehrfarbige Original-Lithographie. Titelblatt (Umschlag) zu Derrière le Miroir, No.185. Doppelblatt mit Rückenfaltspur. Paris. Maeght 1970. 38 x 57 cm. Rückenkanten etwas berieben. Jean-Paul Riopelle (* 7. Oktober 1923 in Montreal; † 12. März 2002 in L'Isle-aux-Grues) war ein kanadischer Maler und Bildhauer aus der Bevölkerungsgruppe der frankophonen Kanadier. Er war ein international anerkannter Vertreter des Action Painting. EUR  60,-- 

Riopelle, Jean-Paul: Mehrfarbige Original-Lithographie aus Derrière le Miroir, No.185. Paris. Maeght 1970. 38 x 28 cm. Jean-Paul Riopelle (* 7. Oktober 1923 in Montreal; † 12. März 2002 in L'Isle-aux-Grues) war ein kanadischer Maler und Bildhauer aus der Bevölkerungsgruppe der frankophonen Kanadier. Er war ein international anerkannter Vertreter des Action Painting. EUR  80,-- 

Rischar, Siegfried: "Undine". Mehrfarbige Lithographie. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)79. Links unten nummeriert (Nr.20 von 160 Exemplaren) und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 27 x 35 cm / gerahmt 41 x 51 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. Siegfried Rischar (* 22. August 1924 in Aschaffenburg; † 9. Oktober 2009 ebenda). Ab 1948 studierte er Malerei bei Wilhelm Heise an der Hochschule für bildende Künste in Frankfurt/Main, musste dieses Studium aber aus wirtschaftlicher Not abbrechen und arbeitete zunächst als Graphiker und Chefdekorateur in einem Aschaffenburger Kaufhaus. Ab 1958 konnte er als freischaffender Maler und Grafiker leben. Sein Werk ist motivisch wie stilistisch vom Symbolismus und Jugendstil beeinflusst und entwickelte sich zu einer persönlichen Ausprägung des Surrealismus. EUR  150,-- 

Ritter, Henry: Humoristische Orig.-Bleistiftzeichnung: Herr mit Zylinderhut grüßt zwei Frauen, die im Garten auf einer Bank sitzen. Beim Lupfen des Hutes hebt der Herr gleichzeitig seine Perücke vom Kopf. Im Vordergrund ein Hund. Unten rechts monogrammiert. Unter Passepartout. [ca 1850]. Bildgröße 16,4 x 12,1 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Guter Zustand. Henry Ritter (* 24. Mai 1816 in Montreal; † 21. Dezember 1853 in Düsseldorf) war ein deutsch-kanadischer Maler und Illustrator der Düsseldorfer Malerschule. Ab 1847 lieferte Ritter Illustrationen für die Satirezeitschrift "Düsseldorfer Monathefte". EUR  180,-- 

Ritzenhofen, Walter: Original-Serigraphie (Mann mit Brille, der einen Affen malt). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)70. Links unten nummeriert (eins 100 Exemplaren). Bildgröße ca 41 x 33 cm. Im Rand leicht fleckig. Walter Ritzenhofen (* 9. Juni 1920 in Düsseldorf; † 16. Februar 2002 in Hilden) deutscher Maler und Grafiker. Ritzenhofen wurde in eine Künstlerfamilie geboren und begann schon als kleiner Junge mit dem Zeichnen. Malereistudium an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort waren Wilhelm Schmurr, Theo Champion, Ewald Mataré, Otto Pankok und Otto Coester seine Lehrer. 1994 wurde Ritzenhofen der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. EUR  70,-- 

Röder, David: Vierfarbige Lithographie "Unermesslich". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 43 x 32,5 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben, sonst gut. David Röder, geb. 1987 im oberbayrischen Eden, studierte Malerei an der Glasgow School of Art und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 2015 Glasgow Visual Art & Craft Award. EUR  80,-- 

Rögge, Wilhelm (der Jüngere): Farbige Orig.-Zeichnung: Mann im weißen Kittel sitzt an einem Tisch, mit Weinflasche, und raucht aus einer langen Pfeife. Gouache. Oben rechts signiert "Wilh. Roegge". Unter Passepartout montiert. Um 1900. Bildgröße 17 x 13,5 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Leichte Stockflecken, sonst gutes Exemplar. Wilhelm Rögge (* 12. Juni 1870 in München; † 1946 in Oberaudorf) war ein deutscher Genremaler und Illustrator. Er studierte ab 1886 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Wilhelm Lindenschmit und Karl Raupp. Er wurde später Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft. Danach war er vor allem als Illustrator tätig. EUR  250,-- 

Röhl, Carl: 6 Zeichnungen (auf 4 Blättern). Vier karikaturhafte farbige Zeichnungen von Frauen in aufwändigen zeitgenössischen Garderoben, sowie eine humoristische Zeichnung von einem nackten Mann, der sich mit einem Schirm gegen einen Stier wehrt, und ein Meerbild. Vier der Bilder unten rechts signiert, und zwischen 1889 und 1896 signiert. Blattgröße ca 32 x 24 cm. Leicht berieben, teilweise etwas fleckig; Randeinrisse; ein Eckabriss außerhalb der Darstellung. EUR  150,-- 

Röhling, Vladislav: Exlibris (Ex Libris) für Josef Hladky. Eine biedermeierlich gekleidete Frau steht unter einem Baum und liest ein Buch. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1910). Bildgröße 12,5 x 8,2 cm / gerahmt 19,5 x 14,3 cm. Guter Zustand. Vladislav Röhling (* 23. Mai 1878 , Prag - 26. März 1949 , Prag ) war ein tschechischer Illustrator, Grafiker und Maler. / Josef Hladký (1885 - 1960) war ein tschechischer Buchhändler, Verleger, Mitbegründer des Magazins "Bibliofil", Herausgeber, Hochschullehrer, Buchkünstler, Typograf und Sammler. EUR  25,-- 

Rohbock, Ludwig: Die Trendelburg (Hessen). Stahlstich von L.Rohbock, gestochen von F.Foltz. Ansicht mit Diemelbrücke. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. [ca 1860]. Bildgröße 10,3 x 16,8 cm / gerahmt 22,6 x 31,4 cm. Guter Zustand. Ludwig Rohbock (* 30. März 1824 im Sulzbach bei Nürnberg; † 12. Januar 1893 in München) war ein deutscher Landschafts- und Architekturzeichner und Stahlstecher. EUR  38,-- 

Rohbock, Ludwig: Gelnhausen. Stahlstich von L.Rohbock, gestochen von Wilhelm Lang. Gesamtansicht mit Figurenstaffage. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Darmstadt. Lange [ca 1850]. Bildgröße ca 11 x 17,5 cm / gerahmt 25,5 x 31 cm. Guter Zustand. Ludwig Rohbock (* 30. März 1824 im Sulzbach bei Nürnberg; † 12. Januar 1893 in München) war ein deutscher Landschafts- und Architekturzeichner und Stahlstecher. EUR  38,-- 

Rohling, Gerd: Orig.-Lithographie, mehrfarbig (Schlittschuhläufer). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)17, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 51 x 37,5 cm / Blattgröße 60 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Gerd Rohling (* 20. November 1946 in Krefeld) ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. 1971 bis 1977 studierte er an der Hochschule der Künste Berlin Grafik bei Gerhard Bergmann und war in der Malklasse von Karl Horst Hödicke, bei dem er Meisterschüler wurde. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. EUR  90,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Holzstich. Landschaft mit Libelle. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. 1993. Bildgröße ca 16,5 x 7,5 cm / Blattgröße 22,5 x 13,5 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  80,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Holzstich. Raubvogel mit Krone. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 75 nummerierten Exemplaren. (ca 1965). Bildgröße ca 17 x 11 cm / Blattgröße 29,5 x 19 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  80,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Berlin-Charlottenburg". Einfarbiger Druck in Grün auf grünlichen Japan-Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und dem Zusatz "Abzug von der ungeschabten Platte". (Werkverz.143 c). 1986. Bildgröße 27 x 35 cm / Blattgröße 38 x 57,5 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Bremen". Eins von 5 nummerierten Exemplaren, einfarbig in Braun auf grünlichem Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. (Werkverzeichnis 107) (1984). Bildgröße 28 x 16,8 cm / mit Passepartout 56 x 38 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Danzig". Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 150 Exemplaren. (Werkverz. 261). 1994. Bildgröße 28 x 17,3 cm / Blattgröße 44 x 31,5 cm. Guter Zustand. = Bilder aus Ostpreußen, Blatt 14. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Garnholt im September (Oldenburger Landschaften)". Mehrfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. (Werkverz.33). 1967/68. Bildgröße 35 x 20 cm / mit Passepartout 60 x 40 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Geflügelter Löwe". Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 50 Exemplaren. (Werkverz. 10). 1963. Bildgröße 27 x 23 cm / Blattgröße 44 x 32 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  140,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Landshut". Einfarbiger Druck in Olivbraun auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 300 Exemplaren. (Werkverz. 137). 1985. Bildgröße 28 x 17 cm / Blattgröße 38 x 28 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Marionetten III (Mephisto). Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 10 römisch nummerierten Künstlerexemplaren. (Werkverz.70). 1969. Bildgröße 16 x 19,5 cm / Blattgröße 55,5 x 38 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  140,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Marionetten IV (Kammerherr). Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 10 römisch nummerierten Exemplaren. Unter Passepartout montiert. (Werkverz.71). 1969. Bildgröße 29,4 x 19 cm / mit Passepartout 58 x 39,5 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Marionetten V (Mädchen). Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 10 römisch nummerierten Künstler-Exemplaren. Unter Passepartout montiert. (Werkverz.72). 1969. Bildgröße 16,3 x 19,3 cm / mit Passepartout 58 x 39,5 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  140,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Münster". Mehrfarbiger Druck auf handgeschöpftem englischen Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und als E.A. bezeichnet. Unter Passepartout montiert. (Werkverz. 81). 1974. Bildgröße 27 x 54 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Guter Zustand. = Deutsche Städte und Landschaften, 1.Blatt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  160,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Schloss Oldenburg". Einfarbiger Druck in Sepia auf Rives-Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 75 Exemplaren. (Werkverz. 23). 1965. Bildgröße 30,2 x 25,2 cm / Blattgröße 57 x 38 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  160,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Venedig - Großer Brunnenplatz". Mehrfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 45 Exemplaren. Unter Passepartout montiert. (Werkverz.14). 1964. Bildgröße 27 x 46,8 cm / mit Passepartout 50 x 65 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Vor der alten Ziegelei (Oldenburger Landschaften)". Zweifarbiger Druck in Grün und Orange auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. (Werkverz.32). 1967/68. Bildgröße 12,3 x 25,4 cm / mit Passepartout 60 x 43,5 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  140,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Wismar". Mehrfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Nr.2 von 250 Exemplaren. (Werkverz. der Kupferstiche 197 b). 1990. Bildgröße ca 33,5 x 54 cm / mit Passepartout 56 x 76 cm. Guter Zustand. = Deutsche Städte und Landschaften, 19.Blatt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich, mehrfarbig. "Köln". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. (Werkverz. der Kupferstiche 90b). 1976. Bildgröße ca 35 x 54 cm / mit Passepartout 60 x 80 cm. Guter Zustand. = Deutsche Städte und Landschaften, 8.Blatt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  160,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich, mehrfarbig. "Marionetten I" (Probe). Eins von 10 römisch nummerierten Künstler-Exemplaren auf Rives-Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. (Werkverz. der Kupferstiche 68). 1969. Bildgröße 35 x 54,5 cm / mit Passepartout 51 x 66 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich, mehrfarbig. "Würzburg - Stadt am Main". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Unter Passepartout montiert. Links unten mit dem Vermerk E.A. (Werkverz. der Kupferstiche 82,b2). 1974. Bildgröße ca 26,5 x 54,5 cm / mit Passepartout 50 x 68 cm. Guter Zustand. = Deutsche Städte und Landschaften, 2.Blatt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Sauerland". Mehrfarbiger Druck auf Japan-Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Links unten als E.A. bezeichnet. Unter Passepartout montiert. (Werkverz. 92,2). 1977. Bildgröße ca 35 x 54 cm / mit Passepartout 60 x 80 cm. Guter Zustand. = Deutsche Städte und Landschaften, 10.Blatt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  150,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich "Emden". Eins von 5 nummerierten Exemplaren, gedruckt auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. (Nicht im Werkverzeichnis.) (ca 1970). Bildgröße 27,5 x 35 cm / Blattgröße 50 x 66 cm. Winziger Fleck außerhalb der Darstellung, eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  140,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich. Innentitel zu Andreas Gryphius, Ausgewählte Sonette. Einfarbiger Druck in Blau auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und mit handschr. Widmung "für Herrn Rudolf Dettling". Eins von 30 Exemplaren. (Werkverz.73). 1970. Bildgröße 24,5 x 15 cm / Blattgröße 38 x 28 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  130,-- 

Rohse, Otto: Orig.-Kupferstich. Turm mit gotischen und romanischen Bauelementen. Einfarbiger Druck auf Bütten. Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. Eins von 75 nummerierten Exemplaren. (Nicht im Werkverzeichnis). (ca 1965). Bildgröße 26 x 8 cm / Blattgröße 56,5 x 38 cm. Guter Zustand. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  130,-- 

Rohse, Otto - Sigill; Blätter für Buch und Kunst. Heft 3, Folge 9, 1987. Nr.5 von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe, mit einem lose beigelegten, signierten und nummerierten Orig.-Kupferstich von Otto Rohse. Hamburg. Otto Rohse Presse 1987. 4to. 37 Doppelblätter. OKt. Otto Rohse (* 2. Juli 1925 in Insterburg, Ostpreußen; † 5. März 2016 in Hamburg) deutscher Künstler, Buchgestalter, Typograf, Holzstecher, Kupferstecher und Illustrator. EUR  120,-- 

Roos, Johann Heinrich / French, William: Un Troupeau / A Herd / Eine Heerde. Altkolorierter Stahlstich. Kühe, Schafe und Ziegen, nebst Hirtin, vor Ruinen gelagert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. [ca 1840]. Bildgröße 12,5 x 17 cm / gerahmt 30 x 33,3 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  60,-- 

Roscher, Ilona: Aquatintaradierung "Abschied vom Boden". Dachboden mit Gerümpel. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert 1991, links unten als VD (Vorzugsdruck) bezeichnet, mittig betitelt. Unterhalb der Darstellung handschriftlliche Widmung der Künstlerin. Bildgröße 19,5 x 24,5 cm / Blattgröße 34 x 39 cm. EUR  100,-- 

Roscher, Ilona: Aquatintaradierung. 3 Männer in Rokoko-Kleidung rudern mit Federn über ein schäumendes Gewässer. Darüber ein Schriftband "Lessing 1759, So kenne ich Männer...". Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert 1981, links unten als Vorzugsdruck bezeichnet. Unterhalb der Darstellung handschriftlliche Widmung der Künstlerin. Bildgröße 21 x 27 cm / Blattgröße 29 x 33 cm. EUR  90,-- 

Roscher, Ilona: Kaltnadel-Radierung "Mutter und Tochter". Nicht signiert. Rechts unten datiert Juni (19)77. Bildgröße 7 x 8 cm / Blattgröße 20,5 x 15 cm. Rückseite mit Klebebräunung, sonst gut. EUR  40,-- 

Roscher, Ilona: Radierung "Erntefest und Heuwetter sind nicht alle Tage". Kalenderblatt August. Getreidegarbe, Kuh und tanzende Menschen. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten als VD (Vorzugsdruck) bezeichnet. Unterhalb der Darstellung eine handschriftlliche Widmung der Künstlerin. Bildgröße 27 x 28 cm / Blattgröße 46,5 x 32,5 cm. EUR  100,-- 

Roscher, Ilona: Radierung "Neuhardenberger Trachten". Zwei Frauen in Tracht mit Spinnrocken. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten als 17/20/1988 bezeichnet. Bildgröße 39 x 28 cm / Blattgröße 53 x 34 cm. In den Ecken außerhalb der Darstellung winzige Einstichlöcher mit anhaftenden Rostspuren. EUR  100,-- 

Roscher, Ilona: Radierung "Tee, Kaffee, Leckerli / bringen den Bürger um's Äckerli". Kalenderblatt August. Rastende Personengruppe vor Traktor. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten als 3/20/1983 bezeichnet. Unterhalb der Darstellung eine handschriftliche Widmung der Künstlerin. Bildgröße 27 x 28 cm / Blattgröße 46,5 x 32,5 cm. Blattecken mit kleinen Einstichlöchern; 2 winzige Braunfleckchen außerhalb der Darstellung. EUR  100,-- 

Roscher, Ilona: Radierung "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist..." Kalenderblatt April. Hahn auf Misthaufen, um welchen Schweine und Rinder tanzen. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten als II 1/20/83 bezeichnet, mittig datiert 14.8.1985. Unterhalb der Darstellung handschriftlliche Widmung der Künstlerin. Bildgröße 27 x 26 cm / Blattgröße 47 x 32 cm. EUR  100,-- 

Rosmäsler, Johann Friedrich: Stahlstich "Statue Friedrichs des Großen in Stettin". Gezeichnet und gestochen von Rosmäsler. Vor der Statue sind zwei tanzende Frauen mit Girlande abgebildet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1840). Bildgröße ca 16 x 10 cm / gerahmt 31,5 x 22,5 cm. Guter Zustand. Johann Friedrich Rosmäsler (1775 Leipzig – 1858 Leipzig), Kupfer– und Stahlstecher in Leipzig. EUR  60,-- 

Rott, Bodo: Orig.-Lithographie, vierfarbig. (Florale Motive). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Bodo Rott, 1971 geboren in Ingolstadt; 1992 Studium an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg; 1996 Wechsel an die Hochschule der Künste Berlin; 1999 Ernennung zum Meisterschüler; lebt und arbeitet in Berlin. EUR  80,-- 

Rott, Bodo: Orig.-Lithographie, vierfarbig. "Ohne Titel". Ein blauer Löwe zwischen zwei Kindern. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2015. Bildgröße ca 40 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Bodo Rott, 1971 geboren in Ingolstadt; 1992 Studium an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg; 1996 Wechsel an die Hochschule der Künste Berlin; 1999 Ernennung zum Meisterschüler; lebt und arbeitet in Berlin. EUR  80,-- 

Rottenburg - Stahlstich: Ansicht von Rottenburg am Neckar. ca 1850. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße 14 x 22,3 cm / gerahmt 33 x 43 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Royen, Peter: Original-Holzschnitt (zweifarbig in grün und schwarz). Gestalt in Landschaft. Von Royen nummeriert (Nr.121 von 200 Exemplaren), signiert und datiert (1951). Blattgröße 41,8 x 29, 9 cm. Obere Ecken leicht gestaucht, sonst gute Erhaltung. Peter Royen (* 28. Mai 1923 in Amsterdam; † 18. Juni 2013 in Düsseldorf) war ein niederländischer Maler, Graphiker und Bildhauer. Er studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Pankok. Enge Freundschaft verband Royen mit dem Maler Karl Schwesig. Dieser führte ihn 1949 in die Rheinische Sezession ein und brachte ihn mit der Düsseldorfer Intellektuellenszene zusammen, so mit Wolfgang Langhoff, dem ersten Intendanten des Düsseldorfer Schauspielhauses nach dem Krieg. Wegweisend in zweierlei Hinsicht war die Begegnung mit dem Bildhauer und Maler Shinkichi Tajiri. Zum einen brachte er Royen mit Museumsleitern in den Niederlanden in Kontakt, was in ersten Ankäufen durch öffentliche Sammlungen mündete. Zum anderen führte diese Hilfe von Tajiri bei ihm zu einem lebenslangen Interesse an gesellschafts- und kulturpolitischer Arbeit. EUR  140,-- 

Rubin, Eva Johanna: 3 Orig.-Federzeichnungen. Männer im Gespräch / Frauenstudie. Auf bräunlichem Papier. Alle drei rechts unten von Rubin signiert und datiert (1947). Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße jeweils 27 x 19 cm. Guter Zustand. Eva Johanna Rubin (* 22. April 1925 in Berlin; † 26. November 2001 ebenda) war eine deutsche Malerin und Illustratorin. Sie studierte 1941 ein Semester lang an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und setzte dieses Studium in den Jahren 1946 bis 1951 fort. Zu ihren Lehrern gehörten Max Kaus, Peter Kleinschmidt und Peter Fischer. In den 1940er und 1950er Jahren illustrierte Eva Johanna Rubin diverse Bücher für Erwachsene, z. B. "Die Nonne von Monza" von Alessandro Manzoni und Karel Poláceks "Bezirksstadt". Bei dem vom Kinderbuchverlag Berlin ausgeschriebenen Wettbewerb für 1001 Nacht gewann sie 1956 den zweiten Preis. Besonders produktiv war ab 1956 die Zusammenarbeit mit diesem in der DDR führenden und für seine schönen Publikationen regelmäßig preisgekrönten Verlag. Sie entwickelte einen charakteristischen poetisch-verspielten Zeichenstil. Insgesamt wurden über 50 Bücher mit Illustrationen von Rubins Hand veröffentlicht, darunter "Kleine Gratulanten" von Theodor Fontane und "Der Drachenturm" von James Krüss. Das ehemalige Museum für Deutsche Volkskunde (heute Museum Europäischer Kulturen) in Berlin widmete ihr die Schrift "Sag mal, wo ist Tinke Tunk - Die phantastische Welt der Eva Johanna Rubin", Verein der Freunde des Museums für Deutsche Volkskunde, Heft 13, Berlin 1992. EUR  300,-- 

Rulf, Bettina: Orig.-Grafik (Acrylstich). Zu einem Märchen aus der Bretagne. Von der Künstlerin signiert. Memmingen 1997. Bildgröße 11 x 8 / Blattgröße 26 x 16 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

Rummelplatz / Jahrmarkt / Kirmes - Original-Lithographie eines unbekannten Künstlers. Vor den Brandmauern einer Stadt stehen Zelte, Buden, Karussell, Riesenrad etc. Um 1950. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 39 x 48 cm / mit Passepartout 56 x 65 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Rune, Udo: Aquatinta-Radierung "Promenade". Zweifarbig. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.18 von 100 Exemplaren). Berlin (ca 1985). Bildgröße 32,3 x 19,7 cm / Blattgröße 42 x 23 cm. Guter Zustand. / Udo Rune, geb. 27.10.1943 in Ostpreußen, 1960-63 Kunstgewerbeschule Innsbruck, 1964-66 Akademie für angewandte Kunst Wien, lebt jetzt in Berlin. EUR  60,-- 

Runge, P.: Gemälde. See, umgeben von Wald, ein Haus am Ufer, Ruderboot auf See. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert "P.Runge (18)98". Gerahmt. 37 x 55 cm / gerahmt 40,5 x 58,5 cm. Gering krakeliert, sonst guter Zustand. EUR  200,-- 

Ruysdael, Salomon van (um 1600 - 1670): Gemälde "Landschaft mit Gehöft". Faksimile mit Rahmen. München. Obpacher Bildgröße ca 50 x 80 cm / gerahmt 61 x 91 cm. Geringfügige Fleckchen, sonst guter Zustand. EUR  190,-- 

Sabater, M.: Farbiges Aquarell (Spanische Kleinstadt). Rechts unten signiert und datiert (19)80. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17 x 13 cm / gerahmt 30 x 24 cm. Rahmen etwas bestoßen. EUR  40,-- 

Sagurna, Maria: Original-Radierung "Zeitloser Herbst". Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (1988), links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren). Berlin 1988. Bildgröße ca 19,5 x 16,7 cm / Blattgröße 42 x 29,8 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Sahm, Anton: Original-Fotografie (Porträt des Schauspielers Otto Gebühr). Auf Bronex-Fotopapier von Gevaert. Mit faksimilierter Signatur. 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand leicht berieben. Anton Karl Sahm (* 10. August 1891 in Schaching, Landkreis Deggendorf; † 1968 in München) war ein deutscher Fotograf, der sich vor allem im Bereich der Porträtfotografie einen Namen machte. EUR  120,-- 

Saks, Adam: Orig.-Lithographie, vierfarbig. (Ein alter Schuh, in dem Blumen stecken). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 54 x 38 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Adam Saks (* 1974 in Kopenhagen) ist ein dänischer Maler, der in Berlin lebt und arbeitet. Er studierte von 1993 bis 1999 an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen. Von 1996 bis 1997 studierte er bei Professor Bernd Koberling an der Hochschule der Künste in Berlin. EUR  90,-- 

Sandberg, Herbert: Orig.-Linolschnitt. Porträt Bertolt Brecht. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)78, links unten nummeriert (eins von 65 Exemplaren) und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 20,5 x 10,5 cm / gerahmt 48,5 x 34,5 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein deutscher Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" in der Zeitschrift "Das Magazin" bekannt. 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner illegalen Tätigkeit in der KPD und wegen aktiver Gegnerschaft gegen die Nationalsozialisten wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf „Vorbereitung zum Hochverrat“ im Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald gefangen. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß und Schlämmkreide. EUR  150,-- 

Sandmann, František Xaver: Pressburg (heute Bratislava). Farbige Lithographie. Ansicht der Stadt mit Fluss, Pontonbrücke und Dampfschiff. In altem dekorativen Rahmen, unter Glas und Passepartout. Wien. H.Gerhart, um 1820. Bildgröße 36,5 x 50 cm / gerahmt 56 x 66 cm. Wenige winzige Stockfleckchen, sonst gut. EUR  250,-- 

Saribas, Baris: Orig.-Lithographie, vierfarbig "Princess and Man" (2 Personen im Wasser, im Hintergrund Bäume). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor Presse 2015. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut. Baris Saribas, geb. 13.7.1979 in Izmir, türkischer Maler; lebt und arbeitet in Istanbul und Izmir. 1993-1997 Studium an der Kunsthochschule Kütahya, 1997-1998 Anatolische Universität Eskisehir, 1998-2002 Kunststudium in Istanbul. EUR  90,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Berglandschaft). Rechts unten signiert. Darunter die handschriftliche Widmung "Gitti zugeeignet, Edith Sass". Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 49 x 62 cm / gerahmt 57 x 70 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  500,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Blumenstillleben). Rechts unten monogrammiert, links unten mit der handschriftlichen Widmung "an Gitti M. im Juni (19)46". Bildgröße ca 60 x 48 cm. Guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  450,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Garten mit Baum, Sonnenblumen und Stockrosen). Rechts unten signiert und datiert (1949), mittig mit der handschriftlichen Widmung "unserer lieben Gitti zu Weihnachten 1953". Bildgröße ca 48 x 62 cm. Geringfügige Knickspur, sonst guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  450,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Garten mit Sonnenblumen, Frau vor Haus stehend). Rechts unten monogrammiert. Bildgröße ca 47 x 58 cm. Guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  450,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Jochberg - Kochelsee). Rechts unten signiert und datiert (1956), links unten bezeichnet. In einem reich ornamentierten, wohl älteren Rahmen. Bildgröße ca 39,5 x 52 cm / gerahmt 55 x 67,5 cm. Guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  550,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Küste mit Klippen). Rechts unten signiert und datiert (19)54. Links unten die handschriftliche Widmung "für Gitti". Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 40 x 52 cm / gerahmt 42 x 54 cm. Guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  500,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Küstenlandschaft). Links unten signiert und datiert (1957), mittig mit der handschriftlichen Widmung "für Gitti Mebes". Rückseitig Besitzvermerk von Ulrich Mebes. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 39,5 x 52 cm / gerahmt 58 x 70 cm. Guter Zustand. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  500,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell (Segelboot am Ufer unter Bäumen). Rechts unten signiert und datiert (1957). Gerahmt. Bildgröße ca 48 x 63 cm / gerahmt 65,5 x 79,5 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gut. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  500,-- 

Sass, Johannes: Farbiges Orig.-Aquarell "Werratal". Rechts unten signiert, bezeichnet und datiert (1936). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 50 x 62 cm / gerahmt 54 x 68 cm. Rahmen beschabt, sonst gut. Johannes Sass (* 5. Mai 1897 in Magdeburg; † 1972 in Hannover) war ein deutscher Maler und Graphiker. Von 1911 bis 1914 lernte er den Beruf des Lithographen. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule in Magdeburg. Ab 1921 arbeitete Johannes Sass freischaffend als Kunstmaler. Er wurde Zweiter Vorsitzender des Künstlervereins Börde in Magdeburg (1922), bis er 1925 nach Berlin übersiedelte. Studienreisen führten ihn nach Italien, in die Niederlande und Südfrankreich. 1928 trat er dem Deutschen Künstlerbund bei und wurde von diesem 1933 ausgezeichnet und mit einem Stipendium bis 1935 für die Villa Romana in Florenz bedacht. Seine Atelierwohnung in Berlin-Wilmersdorf wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und große Teile seines Werkes vernichtet. 1950 zog er nach Hannover und lehrte ab 1956 an der dortigen Werkkunstschule. In seinem künstlerischen Schaffen war er besonders der Künstlergruppe Brücke verbunden. Sein Werk umfasst Aquarell-Skizzenblätter, Porträtmalerei, Stillleben, Buchillustrationen u.a. EUR  500,-- 

Sauer, Fritz: Gemälde, Öl auf Leinwand, Herbstlandschaft. Rechts unten signiert: F.Sauer. Mit dekorativem vergoldeten Rahmen. (ca 1950). Bildgröße 30 x 47 cm / gerahmt 48, 5 x 65,5 cm. Guter Zustand. / Fritz Sauer, geb. 4.5.1917 in Hemer, Nordrhein-Westfalen, früh gestorben 1957, Maler. Mitbegründer des Künstlerrings Hemer. Ebendort fand 2007 eine Fritz-Sauer-Gedächtnisausstellung statt. EUR  600,-- 

Sauerborn, Martin: Original-Radierung "Camminata". Rechts unten vom Künstler monogrammiert und datiert (1988), links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren), mittig bezeichnet. Berlin 1988. Bildgröße ca 30 x 17,7 cm / Blattgröße 42 x 29,8 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Schaefer, W.: Gemälde "Schlossbrunnen Berlin". Öl auf Karton. Der Neptunbrunnen, nebst Schloss, im Hintergrund das Rote Rathaus. Rechts unten signiert und bezeichnet. Etwa 1920er Jahre. Gerahmt. Bildgröße 40 x 52 / gerahmt 47,5 x 59,5 cm. Leicht gebräunt. Der Neptunbrunnen (eigentlich Schlossbrunnen, auch Begasbrunnen) ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1888-1891 im Stil des Neobarocks von Reinhold Begas als Geschenk Berlins für Wilhelm II. auf dem Schloßplatz errichtet, wurde er nach dem Abriss des Berliner Schlosses 1951 entfernt und bei der Neugestaltung des Ost-Berliner Zentrums 1969 im Park am Fernsehturm zwischen dem Roten Rathaus und der Marienkirche aufgestellt. EUR  500,-- 

Schale mit mehrfarbigem Emaille-Bild. 1950er Jahre, Nierenform. Kupfer und Emaille. Zwei Masken vor farbigem Hintergrund. Auf Unterseite monogrammiert (FU oder TU) in Ligatur. ca 25 x 16 x 2 cm. Patiniert, sonst guter Zustand. EUR  90,-- 

Scharl, Josef - Kunstblätter der Galerie Nierendorf. Heft 29, Josef Scharl. Mit einem Originalholzschnitt von J. Scharl "Tigerblumen in der Vase", um 1949. Berlin. Selbstverlag 1973. 8vo. 42 S. OKt. Josef Scharl (* 9. Dezember 1896 in München; † 6. Dezember 1954 in New York City) war ein deutsch-US-amerikanischer Maler und Graphiker des Expressionismus. EUR  40,-- 

Scharold, Carl: Farbige Orig.-Zeichnung (Feder, Bleistift, Aquarell). Porträt eines beleibten Mannes (Karikatur). In der Hand hält er Zylinder und Stock, ein Wappen neben ihm enthält eine Waage und einen Geldsack mit der Aufschrift 100 000. Rechts unten vom Künstler monogrammiert. Auf Karton montiert. ca 1850. Bildgröße 14 x 7,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Guter Zustand. Carl Scharold (Würzburg 1811-1865). EUR  180,-- 

Schaum, Franziska: "Forst". Vierfarbige Lithographie. Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert 2014. Links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 40 x 32 / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben. Franziska Schaum, geb. 1972, Studium der Visuellen Kommunikation an der Bauhaus Universität in Weimar, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Universität der Künste in Berlin. 2004 Meisterschülerin bei Henning Wagenbreth an der UdK Berlin. 2005 – 2009 Lehrauftrag für Illustrative Grafik an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. 2015 Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin. EUR  80,-- 

Schemel / Hocker Dogon, Mali. Zeremonialstuhl der Hogon (Führer der Dogon). Mit 6 geschnitzten Füßen (12 Frauenfiguren), die eine tellerförmige Sitzfläche tragen, und verzierter Standfläche. Farbe: rotbraun. Durchmesser ca 27 cm / Höhe 29,6 cm. Geringfügige Wurmlöcher, kleiner Sprung in Standfläche. Insgesamt schönes Exemplar. EUR  600,-- 

Scheurich, Käthe (Katharina): Bleistiftzeichnung: Porträt Ingeborg Essers, der Tochter des Bildhauers Max Esser. Kopfstück. Rechts unten signiert und datiert (1922), links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 19 x 12 cm / Gerahmt 32,5 x 26,5 cm. Käthe Scheurich, geborene Soder, geb. am 15.08.1902 Wertheim, Todesdatum unbekannt; Malerin, Zeichnerin, Bildhauerin und Porzellangestalterin, war seit 1906 Ehefrau von Paul Scheurich. Zeichnung aus dem Nachlass von Max Esser (1885 Barth, Pommern - 1945 Berlin), deutscher Bildhauer (besonders Tierplastiken). Er studierte an der Akademie in Berlin und war Schüler von August Gaul. Er debütierte auf der Berliner Kunstausstellung 1906. Paul und Käthe Scheurich waren mit Esser befreundet und dort oft zu Gast. EUR  300,-- 

Scheurich, Käthe (Katharina): Original-Bleistiftzeichnung: Porträt Wolfram Esser, des Sohnes des Bildhauers Max Esser. Schulterstück, Dreiviertelprofil. Rückseitig signiert und bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Pasepartout. ca. 1928. Bildgröße ca 15 x 9 cm / Blattgröße 28 x 21,5 cm. Etwas bestaubt und geringfügig fleckig. Käthe Scheurich, geborene Soder, geb. am 15.08.1902 Wertheim, Todesdatum unbekannt; Malerin, Zeichnerin, Bildhauerin und Porzellangestalterin, war seit 1906 Ehefrau von Paul Scheurich. Zeichnung aus dem Nachlass von Max Esser (1885 Barth, Pommern - 1945 Berlin), deutscher Bildhauer (besonders Tierplastiken). Er studierte an der Akademie in Berlin und war Schüler von August Gaul. Er debütierte auf der Berliner Kunstausstellung 1906. Paul und Käthe Scheurich waren mit Esser befreundet und dort oft zu Gast. EUR  300,-- 

Scheurich, Paul - Sieben Original-Fotografien: Porzellanfiguren von Paul Scheurich. Dargestellt sind: Faun mit Papagei; Tanzender Chinesenknabe; Orientale mit Wasserpfeife; Teebüchse "Chinese"; Junge Dame; Rokoko-Dame, die von einer sarottimohrähnlichen Gestalt einen Handkuss bekommt; Fürstin mit Flöte. An den Bildunterrändern Maßstäbe. Schwarzweiß. Fotos der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. ca. 1926-1934. 3 mal 22,8 x 16,9 cm., 2 mal 18 x 12,8 cm., 1 mal 16,9 x 11,6 cm. und 1 mal 11,2 x 8,1 cm. 3 Fotografien rückseitig beschriftet. Gute Exemplare. Paul Scheurich (* 24. Oktober 1883 in New York City, † 18. November 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Maler, Grafiker, Porzellangestalter und Kleinplastiker. EUR  120,-- 

Scheurich, Paul: Original-Bleistiftzeichnung. Pfeifender Zeitungsjunge. Karikaturenhafte Darstellung. Nicht signiert. Am Unterrand weitere Skizzen. Unter Passepartout montiert. Aus dem Nachlass des Bildhauers Max Esser, der mit Scheurich befreundet war. ca. 1928. Bildgröße ca 16 x 8 cm / Blattgröße 17 x 11 cm. 1 Blatt. Kleines Fehlstück an linker unterer Ecke, Papier etwas gebräunt, sonst gute Erhaltung. Paul Scheurich (* 24. Oktober 1883 in New York City, † 18. November 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Maler, Grafiker, Porzellangestalter und Kleinplastiker. EUR  100,-- 

Scheurich, Paul: Original-Radierung. König, der einem Bediensteten einen Fußtritt verpasst. Rechts unten signiert. ca. 1928. Bildgröße ca. 8 x 5 cm / Blattgröße 10 x 7,5 cm. 1 Blatt. Im Rand stockfleckig, Radierung nur minimal. Paul Scheurich (* 24. Oktober 1883 in New York City, † 18. November 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Maler, Grafiker, Porzellangestalter und Kleinplastiker. Aus dem Nachlass des Bildhauers Max Esser, der mit Scheurich befreundet war. EUR  90,-- 

Schick, Hedi: Original-Gemälde. Junge Schönheit aus Fiume, Kroatien. Aktbild. Aquarell auf Papier, auf Karton montiert. Rechts unten signiert. Späte 1930er Jahre. Gerahmt, unter Glas. Blattgröße 47,5 x 37 cm / gerahmt 56 x 41 cm. Guter Zustand. Hedi (Hedwig) Schick (1906 Wien - 1999 London) Grafikerin und Malerin. Sie studierte 1921 bis 1924 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien (Lithographie, Radierung, Xylographie), 1924 bis 1926 an der Kunstgewerbeschule (Glasmalerei), 1926 bis 1929 an der Kunstgewerbeschule bei Wimmer, Löffler, Strnad. Sie war bekannt für ihre Illustrationen. Zeitweise war sie im Rundfunk für den Kunstbereich tätig. Als Jüdin musste sie in den späten dreißiger Jahren emigrieren. Sie kam nach London, wo sie u.a. in Theatern Bühnenbilder entwarf. 1947 wurde sie britische Staatsbürgerin. In etlichen Bildern spiegeln sich die Erfahrungen ihrer Familie im Holocaust. EUR  1.800,-- 

Schick, Hedi: Original-Gemälde. Nachtszene im antiken Rom. Pastell auf Papier. Rechts oben signiert. Späte 1930er Jahre. Gerahmt, unter Glas. Blattgröße 32 x 34 cm / gerahmt 44 x 42 cm. Guter Zustand. Hedi (Hedwig) Schick (1906 Wien - 1999 London) Grafikerin und Malerin. Sie studierte 1921 bis 1924 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien (Lithographie, Radierung, Xylographie), 1924 bis 1926 an der Kunstgewerbeschule (Glasmalerei), 1926 bis 1929 an der Kunstgewerbeschule bei Wimmer, Löffler, Strnad. Sie war bekannt für ihre Illustrationen. Zeitweise war sie im Rundfunk für den Kunstbereich tätig. Als Jüdin musste sie in den späten dreißiger Jahren emigrieren. Sie kam nach London, wo sie u.a. in Theatern Bühnenbilder entwarf. 1947 wurde sie britische Staatsbürgerin. In etlichen Bildern spiegeln sich die Erfahrungen ihrer Familie im Holocaust. EUR  1.600,-- 

Schick, Hedi: Original-Gemälde. Zwei weibliche Akte. Pastell auf Papier. Zwei farbige Frauen mit Ohrringen und Halsschmuck. Rechts unten signiert und datiert (1941). Gerahmt, unter Glas. Blattgröße 55 x 47,5 cm / gerahmt 70 x 62 cm. Leichte Knitterspuren, sonst guter Zustand. Hedi (Hedwig) Schick (1906 Wien - 1999 London) Grafikerin und Malerin. Sie studierte 1921 bis 1924 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien (Lithographie, Radierung, Xylographie), 1924 bis 1926 an der Kunstgewerbeschule (Glasmalerei), 1926 bis 1929 an der Kunstgewerbeschule bei Wimmer, Löffler, Strnad. Sie war bekannt für ihre Illustrationen. Zeitweise war sie im Rundfunk für den Kunstbereich tätig. Als Jüdin musste sie in den späten dreißiger Jahren emigrieren. Sie kam nach London, wo sie u.a. in Theatern Bühnenbilder entwarf. 1947 wurde sie britische Staatsbürgerin. In etlichen Bildern spiegeln sich die Erfahrungen ihrer Familie im Holocaust. EUR  1.900,-- 

Schiele, Egon - Leopold, Rudolf: Egon Schiele. Landschaften. [Erschienen anlässlich der Ausstellung "Egon Schiele. Landschaften" im Leopold Museum, Wien, 17. September 2004 bis 31. Januar 2005]. München, Berlin, London, New York. Prestel 2004. 4to. 206, (2) S. OLn. mit OSchU. Schutzumschlag mit geringen Randläsuren, sonst ordentliches Exemplar. EUR  80,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Animal heurs". Weibliches Wesen neben Ratte. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 39,5 x 29,3 cm / Blattgröße 63 x 52 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Die Tierbändigerin". Frau mit Schweinen. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 29 x 39,5 cm / Blattgröße 52 x 63 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Elle est phahnt-astique". Weibliches Wesen und weglaufender Mann. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 29,5 x 39,5 cm / Blattgröße 52 x 63 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Glücksrad". Frau mit Fahrrad über Abgrund. Mit der Schrift: 25 Jahre Fackelträger / Extra-Blatt für die Freunde des Verlages. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 250 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover (ca 1974). Bildgröße 39,5 x 29,5 cm / Blattgröße 63 x 52 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Gorila Gloria". Frau mit Zigarette. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 39,5 x 29 cm / Blattgröße 63 x 52 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Circe zirzensisch". (Frau mit 2 Schweinen). Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 39,5 x 29,3 cm / Blattgröße 63 x 52 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Paar-Echse-lance". 2 Frauen mit Fabeltier. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Hannover 1974. Bildgröße 39,5 x 29 cm / Blattgröße 63 x 52 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  250,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Radierung "Raubtiergruppe". Frau mit Peitsche und Reifen. Aus dem Zyklus Circe zirzensisch. Rechts unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert, links unten nummeriert (Nr.28 von 77 Exemplaren), mittig bezeichnet. Auf festem Velin. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Hannover 1974. Bildgröße 39,5 x 29 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  450,-- 

Schindehütte, Albert "Ali": Orig.-Holzschnitt "Mopsiade" (sehr dicker Mann mit Gabel). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Mittig unterhalb der Darstellung von Schindehütte signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Januar. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Ecke beschabt und mit Klebespuren (ohne Bildbeschädigung), sonst gutes Exemplar. Albert Schindehütte, genannt Ali, (* 27. Juni 1939 in Kassel) ist ein deutscher Grafiker und Zeichner. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Werkkunstschule Kassel Gebrauchsgrafik. 1961 zog Albert Schindehütte nach Berlin-Kreuzberg um und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. 1963 gründete er, unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs, mit Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke. Sein Œuvre umfasst Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien und Illustrationen. EUR  180,-- 

Schindele, Heinz: Zweifarbiger Original-Linoldruck "Unter Bäumen sein". Zu einem Gedicht von Hanne Dietmann. Links unten von Schindele mit Bleistift signiert. 1996. 30 x 22 cm. Mittige Faltspur, sonst gutes Exemplar. / Heinz Schindele, geb. 1939 in Stuttgart, gelernter Lithograf, Grafiker, Illustrator und Zeichner. EUR  40,-- 

Schink, Hendrik: Bowle "Trio". Unikat. Porzellan, weiß / marmoriert. 3 muskulöse Männer tragen auf ihren Schultern eine Bowle, mit Deckel. Berlin 2012. Vom Künstler monogrammiert. Abbildung in: Budenzauber; Hendrik Schink Porzellan. Neuruppin u.a. 2021, S.9. Höhe 43 cm / Tiefe 31 cm. Hendrik Schink, geb.1960 in Neuruppin; Lehre als Modelleur in der Steingutfabrik Rheinsberg; Studium an der Hochschule Halle Burg Giebichstein; Designer für Rheinsberg-Keramik; 1996 Gründung einer eigenen Werkstatt in Braunsberg. EUR  1.500,-- 

Schinnerer, Adolf: Orig.-Lithographie. Boot mit schlafender Frau und zwei Ruderern. Rechts unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. Außerdem im Stein monogrammiert. Unter Passepartout. (ca 1920). Bildgröße ca 28 x 26 cm / mit Passepartout 50 x 40 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst guter Zustand. Adolf Schinnerer (* 25. September 1876 in Schwarzenbach an der Saale; † 30. Januar 1949 in Ottershausen bei Haimhausen in Oberbayern) war ein deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Kunstschriftsteller. In München, wo er 1913 Mitbegründer der Neuen Sezession war, lehrte er als Professor ab 1924 in der Radier- und Zeichenklasse an der Akademie der Bildenden Künste. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst" aus mehreren Museen und öffentlichen Sammlungen Grafiken Schinnerers beschlagnahmt. EUR  220,-- 

Schlachtengemälde eines unbekannten Künstlers. Zwei Ritterheere, eines davon Kreuzritter, kämpfen unter einem fahlen Himmel. Etwa 1890. Öl auf Sperrholz. Gerahmt. Figurenreiche Darstellung mit Kämpfern zu Fuß, Berittenen, Fahnen etc. Bildgröße ca 53 x 103 cm / gerahmt 63,5 x 114 cm. Schönes, dekoratives Gemälde. EUR  2.000,-- 

Schlangenbader, Peter: Farbholzschnitt „Berlin mon amour!". Vom Künstler rechts unten monogrammiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). 2005. Bildgröße 42 x 30 cm / Blattgröße ca 60 x 42 cm. Rückseitig leicht beschabt. EUR  80,-- 

Schlegel, Herbert Rolf: Gemälde "Bukolika". Öl auf Leinwand. Zwei spärlich bekleidete Personen, ein junger Mann mit Panflöte und eine junge Frau, die ihn ansieht; beide sitzen unter einem Baum. Rechts unten monogrammiert, rückseitig signiert und bezeichnet, sowie mit der Werknummer 1328. Gerahmt. Bildgröße ca 60 x 50 cm / gerahmt 72 x 62 cm. Herbert Rolf Schlegel (* 26. August 1889 in Breslau; † 13. Januar 1972 in Landsberg am Lech) deutscher Maler und Vertreter der romantischen Version der Neuen Sachlichkeit. 1910 bis 1911 Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Gari Melchers, Fritz Mackensen und Ludwig von Hofmann. 1913 bis 1921 Studium an der Königlichen Kunstakademie Kassel. Meisterschüler bei Hans Olde. Herbert Rolf Schlegel widmete sich Figuren- und Landschaftsdarstellungen Oberbayerns und Oberitaliens, die ihren Ursprung sowohl im Jugendstil als auch in einer Neoromantik fanden. Er stellte Jungen und Mädchen in der Kleidung der 1920er Jahre dar, die die Jugend- und Lebensreformbewegung jener Jahre spiegeln. EUR  4.800,-- 

 

Schlemminger, Max: Porträt eines Mannes mit Oberlippenbart. Öl auf Leinwand, gerahmt. Links unten signiert "M.Schlemminger". Laut Auskunft der Vorbesitzerin ist der Bauunternehmer August Höhne aus Berlin-Lichterfelde dargestellt. (ca 1920). Bildformat 60,5 x 45,8 cm. Rahmen berieben. / Max Schlemminger (geb. ca 1880, gest. ca 1960). Lebte in Berlin-Steglitz. August Höhne erbaute in Lichterfelde und Steglitz zahlreiche, heute denkmalgeschützte Gebäude. EUR  480,-- 

Schloss Sanssouci Potsdam - Schleuen, Johann David: Orig.-Kupferstich "Prospect der hintern Seite des Königl(ichen) Lust-Schlosses Sans-Souchy bei Potsdam". Ansicht mit Kutsche und Personen-Staffage. Unter Passepartout montiert. (ca 1773). Bildgröße ca 19 x 31 cm / mit Passepartout 34 x 44 cm. Eine kleine Faltspur, ein kleines Stockfleckchen, sonst guter Zustand. Johann David Schleuen (* 12. Mai 1711 in Berlin; † 9. März 1774 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Verleger. EUR  84,-- 

Schlichter, Rudolf: Original-Lithoghraphie "Tanz". Aus: Das Kunstblatt; Hrg. von Paul Westheim; Jahrgang 1920, Heft 4. Wenig bekleidete Frauen beim Tanz, daneben ein Bürger sitzend. 28,5 x 20,7 cm. Leicht gebräunt. Rudolf Schlichter (* 6. Dezember 1890 in Calw; † 3. Mai 1955 in München) war ein deutscher Künstler und Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der kritisch-realistischen Stilkategorie des Verismus innerhalb der Kunstrichtung Neue Sachlichkeit. 1919 siedelte Schlichter nach Berlin über, wo er sich der Novembergruppe, der Berliner Secession und den Berliner Dadaisten anschloss. Eine erste Präsentation seiner Bilder im neuen Restaurant "Schlichter" seines Bruders Max verschaffte Rudolf Schlichter eine gewisse Bekanntschaft, u. a. bei John Heartfield oder George Grosz, mit dem er sich zeitweise ein Atelier teilte und dieselben Modelle zeichnete. 1920 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Burchard und nahm an der Ersten Internationalen Dada-Messe teil. EUR  520,-- 

 

Schmich, Bernd: Original-Radierung "van wunders wegen". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1988), links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren), mittig bezeichnet. Berlin 1988. Bildgröße ca 20 x 20,4 cm / Blattgröße 42 x 29,8 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Schmid, Pascal: Orig.-Holzschnitt "Die Namenlosen". Ein Mensch mit erhobenen Armen, weitere Menschen daneben und im Hintergrund. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1984, links unten bezeichnet und nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 45 x 29,5 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Pascal Schmid, geboren 1956 in Wien, lebt und arbeitet dort als Maler und Grafiker. EUR  60,-- 

Schmidt, E.C.: Forum in Rom. Stahlstich. Unter Passepartout. Verlag von Gottlieb Haase Söhne (ca 1850). Bildgröße 10 x 15 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Gutes Exemplar. EUR  40,-- 

Schmidt, Georg Friedrich: Kupferstich, wohl Titelbild zu Friedrich II, Histoire de Brandebourg. Allegorische Darstellung: Eine Frau mit Feder in der Hand vor einem Buch mit der Aufschrift "Histoire de Brandebourg", umgeben von zahlreichen Putti, darüber schwebt ein geflügelter Chronos, im Hintergrund antike Ruinen und eine Pyramide. Unter Passepartout montiert. (ca 1751). Bildgröße ca 20,5 x 16 cm / mit Passepartout 40 x 33 cm. Leicht stockfleckig, sonst guter Zustand. / Georg Friedrich Schmidt (* 24. Januar 1712 in Schönerlinde bei Berlin; † 25. Januar 1775 in Berlin) war ein deutscher Kupferstecher, Radierer und Pastellmaler, der als Hofkupferstecher unter Friedrich II. wirkte. Er gilt auf seinem Gebiet als ein Meister des friderizianischen Rokokos. EUR  48,-- 

Schmidt, Willi - Gronius, Jörg W.; Wille, Franz: Willi Schmidt. Das Bühnenwerk. Mit 110 Bildseiten [z.T. in Farbe] und Werkverzeichnis der Bühnenbilder, Kostüme und Inszenierungen. Berlin. Edition Hentrich 1990. 4to. 193 S. OPb. mit Schutzumschlag (Entwurf: Willi Schmidt). Schönes Exemplar. EUR  20,-- 

Schmidt-Rottluff, Karl: "Netzflicker". Orig.-Lithographie. Aus der Mappe "Fischer" der Kestner-Gesellschaft Hannover 1923. Eins von 50 Exemplaren. Rechts unten von Schmidt-Rottluff signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 43 x 55 cm / gerahmt 47,5 x 63 cm. Geringfügige Fleckchen, sonst gut. Auf Rückseite ein Aufkleber der Galerie Schüler Berlin. Karl Schmidt-Rottluff (* 1. Dezember 1884 in Rottluff; † 10. August 1976 in Berlin) war ein deutscher Maler, Grafiker und Plastiker. Er gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus. EUR  3.800,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (Arbeiter an Maschine). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 6 x 13,5 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  150,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (Arbeiter vor Fabrik). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 24 x 11 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Geringfügig stockfleckig. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  160,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (liegende Figur mit aufgestützten Armen). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 11 x 22 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  180,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (mehrere Arbeiter vor Fabrik). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 20 x 9 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Geringfügig fingerfleckig. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  160,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (Porträt eines Mannes, Kopfstück). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 15 x 10 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  150,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (sitzende Person, den Kopf auf die Hand gestützt). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 16,5 x 10 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  150,-- 

Schmitz, Hans: Linolschnitt (stilisierte Person, im Hintergrund Maschinen). Gedruckt vom Original-Druckstock, erste Hälfte der 1920er Jahre. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Späterer Abzug von 1972. Bildgröße ca 9,5 x 12 cm / Blattgröße 36 x 28 cm. Hans Schmitz (1896 Köln - 1977) deutscher Maler und Bildhauer. Malerei-Studium an der Kunstgewerbeschule Köln. Nach 1918 Mitglied anarchistischer Gruppen. Mit Heinrich Hoerle und Franz Wilhelm Seiwert Mitbegründer der "Kölner Progressiven". 1932 war er Mitglied der "Gruppe 32". EUR  150,-- 

Schneider, Berta: Original-Holzschnitt "Ruhe auf der Flucht". Heilige Familie unter Palme. Von der Künstlerin signiert und datiert (19)29. Blattgröße 14,8 x 10,5 cm / Bildgröße 4 x 4 cm. Geringfügig stockfleckig. EUR  45,-- 

Schneider, H.: Zeichnung. Rokoko-Szene im Freien; Männer und Frauen unter Bäumen, eine Frau auf Schaukel. Farbige Gouache auf Papier. Rechts unten signiert und datiert 1935. Bildgröße (= Blattgröße) 17 x 23,4 cm. Rückseitig Montagespuren. EUR  70,-- 

Schneider, Sascha: Große Bleistiftzeichnung auf gelblichem Papier. Szene der griechischen Antike: 4 nahezu unbekleidete Männer und eine schwebende Frauengestalt. Einer der Männer rudert, eine anderer trägt ein Ruder auf der Schulter. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Rechts oben vom Künstler signiert. Bildgröße ca 45 x 53 cm / gerahmt 68 x 89 cm. Eine Ecke mit kleinem Einriss, innerhalb der Darstellung winzige Rissspur, einige Stockflecken, im linken Rand kleine Beschabung; Passepartout mit Knickspur; Rahmen berieben. Sascha Schneider (* 21. September 1870 in Sankt Petersburg; † 18. August 1927 in Swinemünde; vollständiger Name: Rudolph Karl Alexander Schneider) war ein deutscher Bildhauer, Maler und Hochschullehrer, der vor allem als Illustrator der Deckelbilder der Reiseerzählungen von Karl May bekannt wurde. EUR  1.400,-- 

Schneider, Sascha: Holzstich auf Transparentpapier. Junger Mann, vor der Leiche eines alten Mannes sitzend. Hinter ihm stehend ein übergroßes mythisches Wesen. Im Druck signiert und datiert 1895. Bildgröße 21 x 16 cm. Guter Zustand. Sascha Schneider (* 21. September 1870 in Sankt Petersburg; † 18. August 1927 in Swinemünde) war ein deutscher Professor, Bildhauer und Maler, der vor allem als Illustrator der Deckelbilder der Reiseerzählungen von Karl May bekannt wurde. EUR  50,-- 

Schneiders, Toni: Original-Foto in Schwarzweiß. Arbeiter an Stromleitungen. Auf der Rückseite mit Namensstempel von Schneiders. Wohl aus den 1950er Jahren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 29,5 x 21,5 cm / gerahmt 41 x 31 cm. Guter Zustand. Toni Schneiders (* 13. Mai 1920 in Urbar; † 4. August 2006 in Lindau) deutscher Fotograf. Er machte neben Reportagen auch Werbe- und Reisefotografien. 1946 zog er nach Meersburg, wo er 1948 ein Photostudio eröffnete, 1949 ließ sich Schneiders in Lindau als selbständiger Fotojournalist nieder. Sein Archiv befindet sich in der Stiftung F. C. Gundlach in Hamburg. 1949 wurde Schneiders neben Siegfried Lauterwasser, Peter Keetman, Wolfgang Reisewitz, Otto Steinert und Ludwig Windstoßer Mitbegründer der avantgardistischen Fotografengruppe fotoform. Mit ihren grafisch gestalteten Aufnahmen knüpften die fotoform Fotografen an die fotografischen Tendenzen der 1920er und frühen 1930er Jahre an und machte auf die kreativen Möglichkeiten der Fotografie aufmerksam. Wesentlich beteiligt war Toni Schneiders auch an der Entwicklung der Subjektiven Fotografie der 1950er Jahre, die durch die von Otto Steinert zusammengestellten Ausstellungen und Publikationen internationale Bekanntheit erlangte. EUR  200,-- 

 

Schnell, Robert Wolfgang: "Fruchtschale II" (Stillleben). Mehrfarbige Lithographie. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)59. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 30 cm / gerahmt 34,5 x 44,5 cm. Robert Wolfgang Schnell (* 8. März 1916 in Barmen; † 1. August 1986 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Maler. 1959 gründete er mit Günter Bruno Fuchs, Sigurd Kuschnerus und Günter Anlauf die in Berlin-Kreuzberg ansässige Hinterhof-Galerie „Zinke". Als Maler war er Autodidakt. Schnell war Mitglied bei den Berliner Malerpoeten - 14 malenden Schriftstellern und schreibenden Malern, die Aldona Gustas 1972 ins Leben gerufen hatte. EUR  450,-- 

Schnellpfeffer, Jacobus (d.i. Carl Georg von Maassen) / Bodecker, Albrecht von: Stecknadeln im Sofa. Nebst einem Anhang Im Nachthemd durchs Leben. Ein süddeutsches Weihebühnen-Festspiel. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Walter Rösler. Illustriert von Albrecht von Bodecker. Mit einer beiliegenden, von Bodecker signierten Originalgrafik (Linolschnitt). Eins von 99 nummerierten Exemplaren. 1. Auflage. Berlin. Eulenspiegel / Das Neue Berlin 1997. 8vo. 86 S. OPb. mit OPappschuber. Albrecht von Bodecker (* 27. April 1932 in Dresden) deutscher Graphiker. Er war Professor und Direktor der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er studierte bei Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. Danach freiberuflicher Graphiker für viele Buchverlage in der DDR, besonders Buchillustrator. EUR  60,-- 

Schönberg, Ewald - Ausstellung von Werken des Malers Ewald Schönberg. [Ausstellungskatalog mit 24 ganzseitigen schwarzweißen Abbildungen.] Mai 1948, Unter den Linden 26. Berlin 1948. 8vo. 33 S. OU. Umschlag mit leichter Knickspur, sonst gut. EUR  80,-- 

Schoff, Otto: Orig.-Lithographie (2 liegende Frauen). Links unten von Schoff im Stein signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin 1928. Bildgröße ca 14 x 19 cm / gerahmt 22,5 x 31 cm. Guter Zustand. Otto Schoff (* 24. Mai 1884 in Bremen; † 3. Juli 1938 in Berlin) deutscher Maler. Schoff, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, besuchte nach angefangenen Lehren in einer Tabakfabrik und bei einem Dekorationsmaler ab 1902 die Kunstgewerbeschule in Bremen. Im Folgejahr war er Schüler von Otto Linnemann in Frankfurt am Main. 1909 bestand Schoff die Aufnahmeprüfung der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Dort war er Schüler von Emil Orlik. Mittels eines Stipendiums gelangte Schoff 1913 nach Paris, das er erst im August 1914 wieder verließ. Frauen, Erotik sowie männliche und weibliche Homosexualität bilden zentrale Themen seines Werkes. Nach der Machtergreifung wurde er 1935 als entartet eingestuft und durfte nicht mehr ausstellen. EUR  220,-- 

Scholtz, Julius: Farbige Orig.-Zeichnung: Briefträger in Uniform mit umgehängter Tasche voller Briefe. Er steht in einer Tür, mit einem Brief in der erhobenen Hand. Unten voll signiert und bezeichnet. Unter Passepartout. [ca 1860]. Bildgröße 11,7 x 6,6 cm / mit Passepartout 32 x 24 cm. Gutes Exemplar. Julius Scholtz (* 12. Februar 1825 in Breslau; † 2. Mai 1893 in Dresden) war ein deutscher Historien- und Porträtmaler. EUR  150,-- 

Schreiber, R.: Gemälde "Lieper Bucht". Öl auf Papier, unter Passepartout montiert. Rechts unten signiert. 1972. Die Lieper Bucht ist ein Teil der Havel, in Berlin-Grunewald. Bildgröße ca 25,5 x 18,5 cm. Gutes Exemplar. EUR  160,-- 

Schrimpf, Georg: Vorfrühling (Am Aiblinger See). Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)31. Rückseitig bezeichnet. Gerahmt. Bildgröße ca 52 x 84 cm / gerahmt 73 x 105 cm. Die Arbeit wird in die aktualisierte zweite Auflage des Werkverzeichnisses der Gemälde aufgenommen. Provenienz: Galerie Gunzenhauser, München / Privatsammlung Süddeutschland (2005 beim Vorgenannten erworben) / Ketterer Kunst, München. Georg Gerhard Schrimpf (* 13. Februar 1889 in München; † 19. April 1938 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Kunstrichtung Neue Sachlichkeit. Schrimpf war künstlerischer Mitarbeiter der Zeitschriften „Die Aktion" und „Der Sturm". Er beteiligte sich als Mitglied des Aktionsausschusses revolutionärer Künstler aktiv an der Münchner Räterepublik. Später wurde er Mitglied der Novembergruppe, an deren Ausstellungen er sich 1919, 1920, 1924 und 1929 beteiligte. 1932 Gründung der Gruppe Die Sieben, der neben Georg Schrimpf auch die Künstler Theo Champion, Adolf Dietrich, Hasso von Hugo, Alexander Kanoldt, Franz Lenk und Franz Radziwill angehörten. In der im Juli 1937 stattfindenden NS-Ausstellung Entartete Kunst wurden Bilder von ihm gezeigt. EUR  34.000,-- 

Schröder-Greifswald, Max: Farbige Zeichnung "Alt Schöneberg Gasthof zum Hirsch". Ein Pferdefuhrwerk vor dem Gasthof, Wirt, Hökerin, über dem Gasthof ein Schild mit der Nummer 27 und dem Namen Ludwig Arloff. Schöneberg ist ein Stadtteil von Berlin. Rechts unten signiert "M.Schröder". Etwa 1900. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 29 x 35 cm / gerahmt 32 x 38 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gut. Max Schröder-Greifswald (* 3. März 1858 in Greifswald; † 6. September 1930 in Berlin) war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler. Ab 1887 lebte Schröder-Greifswald überwiegend in Berlin. EUR  400,-- 

Schubert, Wolfram: Fünffarbiger Orig.-Holzschnitt "Ernte 1975". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1965), mittig bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 27 x 40 cm / gerahmt 42,5 x 52,5 cm. Im oberen Rand außerhalb der Darstellung gering fleckig, sonst guter Zustand. Wolfram Schubert, geb. 30.9.1926 in Körbitz bei Jüterbog. 1950 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin (Weißensee) bei Kurt Robbel, Horst Strempel und Bert Heller. 1955 Diplom und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1959 freischaffend. 1969 Gründung des Zentrums Bildende Kunst in Neubrandenburg mit Sieghardt Dittener, Erhard Großmann, und Karl Rätsch. 1970 Kunstpreis der DDR. 1973-1977 Leiter des Fachgebietes Malerei an der Kunsthochschule Berlin (Weißensee). EUR  175,-- 

Schubert, Wolfram: Orig.-Lithographie "Landschaft bei Neustrelitz". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (1965), mittig bezeichnet, links unten als Nr.15 von 100 Exemplaren bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25 x 38 cm / gerahmt 47 x 57 cm. Guter Zustand. Wolfram Schubert, geb. 30.9.1926 in Körbitz bei Jüterbog. 1950 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin (Weißensee) bei Kurt Robbel, Horst Strempel und Bert Heller. 1955 Diplom und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1959 freischaffend. 1969 Gründung des Zentrums Bildende Kunst in Neubrandenburg mit Sieghardt Dittener, Erhard Großmann, und Karl Rätsch. 1970 Kunstpreis der DDR. 1973-1977 Leiter des Fachgebietes Malerei an der Kunsthochschule Berlin (Weißensee). EUR  180,-- 

Schüler, Konrad: Original-Farbholzschnitt. Bärtiger Mann, über dessen Kopf ein Hahn fliegt. Berlin (ca 1970). 44 x 30 cm. Im Rand leicht fleckig, sonst guter Zustand. / Konrad Schüler, geboren 1938 in Berlin, freier Maler und Grafiker, lehrt heute an der Hochschule der Künste in Berlin das Fach Druckgrafik. EUR  30,-- 

Schüler, Konrad: Original-Farbholzschnitt. Frau mit nacktem Oberkörper, neben ihr ein großer Schmetterling. Berlin (ca 1970). 44 x 30 cm. Im Rand leicht fleckig, sonst guter Zustand. / Konrad Schüler, geboren 1938 in Berlin, freier Maler und Grafiker, lehrt heute an der Hochschule der Künste in Berlin das Fach Druckgrafik. EUR  30,-- 

Schüler, Konrad: Original-Farbholzschnitt. Frau mit sehr großem Fisch im Arm. Unter Passepartout montiert. Berlin (ca 1970). Bildgröße ca 44 x 30 cm / mit Passepartout 51,5 x 36 cm. Guter Zustand. Konrad Schüler, geboren 1938 in Berlin, freier Maler und Grafiker, lehrt heute an der Hochschule der Künste in Berlin das Fach Druckgrafik. EUR  40,-- 

 

Schultz, Johann Bernhard: Ansicht von Berlin. Faksimile eines Druckes von 1688. Nach einem Exemplar des Berlin-Museums. Unter Glas, gerahmt. Bildgröße 27 x 56,5 cm / mit Rahmen 42,6 x 67,8 cm. Guter Zustand. EUR  48,-- 

Schulz, Regine / Labowski, Burckhard: Zeichnung (Offsetdruck). Briefumschlag, Karussell, Pferd, Katze u.a. Rechts unten von beiden Grafikern signiert und datiert (19)81. Mit handschriftlicher Widmung der Künstler. Unter Passepartout. Bildgröße ca 24 x 18 cm / mit Passepartout 35 x 28 cm. EUR  48,-- 

Schulz, Regine / Labowski, Burckhard: Zeichnung (Offsetdruck). Briefumschlag, Pferd, Briefmarke u.a. Rechts unten von beiden Grafikern signiert und datiert (19)81. Unter Passepartout. Bildgröße ca 24 x 18 cm / mit Passepartout 35 x 28 cm. EUR  40,-- 

Schunn, Heinrich: Gemälde "Gebirgslandschaft im Winter". Öl auf Malkarton. Links unten signiert "Schunn 1955". Gerahmt. Bildgröße ca 40 x 50 cm / gerahmt 49 x 59 cm. Guter Zustand. Heinrich Schunn, * 23. März 1897 in Neustadt/Kronstadt (Siebenbürgen), † 1. Januar 1982 in Leimen. Schunn wuchs in Kronstadt auf, wurde dann Zeichenlehrer am Gymnasium von Bistritz. Hier fielen seine Aquarelle erstmals auf: naiv farbreich, von der Intuition bestimmt. Vor allem die Landschaftsbilder zeigen die Weite des Landes. Die Welt der Südkarpaten wird hier lebendig, die Menschen der verschiedenen Völker in ihr. EUR  400,-- 

Schwarzwald, Christian: Mehrfarbige Lithographie "Barrikade". Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (Nr.30 von 200 Exemplaren). 2012. Bildgröße ca 41 x 28 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht berieben, sonst gut. Christian Schwarzwald, geb. 1971 in Salzburg, lebt in Wien und Berlin. Er studierte an den Akademien der Bildenden Künste in Wien und Athen. Ausgezeichnet mit dem Villa-Romana-Preis und dem Großen Salzburger Kunstpreis. Seit 2017 ist er Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. EUR  80,-- 

Scigala, Helena: Aquatinta-Radierung (Bauernhäuser unter Strommasten). Rechts unterhalb der Darstellung von der Künstlerin signiert und datiert (19)48. Unter Passepartout. Bildgröße ca 10,5 x 25 cm / mit Passepartout 25 x 38 cm. Guter Zustand. Helena Scigala (* 1. März 1921 in Batow; † 8. April 1998 in Berlin) war eine deutsche Grafikerin. Von 1947 bis 1950 studierte sie bei Arno Mohr an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Sie war eine der bedeutendsten Holzschneiderinnen der DDR, benutzte aber auch andere grafische Techniken. Helena Scigala war bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und hatte eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  80,-- 

Scigala, Helena: Aquatinta-Radierung (Bauernhaus unter kahlen Bäumen, davor eine Person mit Stock). Rechts unterhalb der Darstellung von der Künstlerin signiert und datiert (19)48. Bildgröße 15,5 x 19,5 cm / Blattgröße 29,5 x 35 cm. Guter Zustand. Helena Scigala (* 1. März 1921 in Batow; † 8. April 1998 in Berlin) war eine deutsche Grafikerin. Von 1947 bis 1950 studierte sie bei Arno Mohr an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Sie war eine der bedeutendsten Holzschneiderinnen der DDR, benutzte aber auch andere grafische Techniken. Helena Scigala war bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und hatte eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  80,-- 

Scigala, Helena: Kaltnadel-Radierung "Spreewald". Rechts unterhalb der Darstellung von der Künstlerin signiert und datiert (19)80. Links unten bezeichnet. Unter Passepartout. Bildgröße ca 18 x 12 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Guter Zustand. Helena Scigala (* 1. März 1921 in Batow; † 8. April 1998 in Berlin) war eine deutsche Grafikerin. Von 1947 bis 1950 studierte sie bei Arno Mohr an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Sie war eine der bedeutendsten Holzschneiderinnen der DDR, benutzte aber auch andere grafische Techniken. Helena Scigala war bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und hatte eine bedeutende Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  80,-- 

Ségard, Aljoscha (Alexander Klee): Farbige Orig.-Zeichnung "Feuerberg". Wachstempera. Oben rechts signiert und datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout montiert. 1985. ca 16 x 9,5 cm, Blatt unregelmäßig geformt. Guter Zustand. Alexander Klee (* 1940 in Sofia, Bulgarien) ist ein Schweizer Maler, Grafiker und Kunstsammler. Als Künstler arbeitet er unter dem Namen Aljoscha Ségard. Alexander Klee ist Sohn des Stifters Felix Klee und Enkel des Malers Paul Klee. Zunächst in Würzburg aufgewachsen, zog er mit seinen Eltern 1948 in die Schweiz. 1958 absolvierte er die École de photographie in Vevey. Ab 1963 arbeitete er als Pressefotograf in Zürich, von 1970 bis 1975 als Buchhändler, Grafiker und Maler in Bern, seit 1976 als freiberuflicher Künstler in Bern und der Provence. EUR  180,-- 

Seijer, F. (?): Lithographie Halbakt. Frau mit Blumen im Haar. Rechts unten schwer entzifferbar signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Wohl 1920er Jahre. Bildgröße ca 12,5 x 7,5 cm / Blattgröße 26 x 14,5 cm. EUR  30,-- 

Seliger, Max: Original-Radierung, gestochen von Hermann Hirzel. Heidelandschaft mit Hügel und Wolken, darunter eine Jugendstil-Vignette. Unten rechts signiert und datiert: Max Seliger 1901. Unten links signiert: Hermann Hirzel und der Zusatz: Probedruck. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1901. Bildgröße: 29 x 40 cm / Blattgröße: 44 x 54 cm. Blattrand bestaubt und mit kleiner Knickspur. Bild gut erhalten. Max Seliger (* 12. Mai 1865 in Bublitz, Hinterpommern; † 10. Mai 1920 in Leipzig) war ein deutscher Kunstmaler, Kunstgewerbler und Direktor der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig. Hermann Hirzel (* 6. Juli 1864 in Buenos Aires, Argentinien; † 7. Juni 1939 in Berlin) war ein Maler, Radierer, Grafiker und Zeichner Schweizer Herkunft. EUR  220,-- 

Seutter, Georg Matthäus: Karte von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Bosnien, Serbien und Istrien. Originaltitel: Nova et Accurata Tabula Regnorum et Provinciarum Dalmatiae, Croatiae, Sclavoniae, Bosniae, Serviae, Istriae et Republicae Ragusanae, cum finitimis regionibus Studio et Impensis Matthaei Seutteri Sacrae Caesareae et Regacrae Catholicae Maisestatis geographi edita Augustae Vindelicorum. Kolorierter Kupferstich. Gerahmt, unter Glas. Augsburg 1709. ca 50 x 57 cm / gerahmt 55 x 64 cm. Geringfügig stockfleckig, sonst schönes wohlerhaltenes Exemplar. / Die Karte stellt Slawonien und Kroatien innerhalb ihrer mittelalterlichen Grenzen dar, sowie Dalmatien innerhalb der Grenze, die, im Einklang mit den venezianischen Vorlagen, ganz Herzegowina und einen Teil von Montenegro darstellt. Auf dem Gebiet Slawoniens sind die mittelalterlichen Gespanschaften und die Territorien einzelner Städte eingezeichnet. In der unteren rechten Ecke befinden sich die Wappen Dalmatiens, Kroatiens, Slawoniens, Bosniens (Rama) und Serbiens. Der Kartentitel befindet sich in der unteren linken Ecke in einem einfachen Rechteck, der von Militärsymbolen und allegorischen Gestalten umrandet ist. Der Kartenmaßstab ist in deutschen (Milliaria Germanica) und italienischen (Milliaria Italica) Meilen ausgedrückt. / GEORG MATTHÄUS SEUTTER (1678-1757) deutscher Kartograph, Geograph und Kartenherausgeber. Er war ein Schüler von Johann Baptist Homann und später der Hauptkonkurrent von Homanns Erben. In Augsburg begann er als Graphiker zu arbeiten. Seutter hat seine Karten hauptsächlich selber graviert. Andere Künstler haben die Karten dekoriert. Neben den Dekorierungen befinden sich oft ihre Unterschriften. In Seutters Werkstatt entstanden ca. 500 Karten. Obwohl seine Karten jenen von Homann sehr ähnlich waren, haben sie nie Homanns Kunstwert erreicht. Die bekanntesten Werke Seutters sind: „Atlas Geographicus“ aus dem Jahre 1725, „Atlas novus indicibus instructus“ herausgegeben in Wien um 1730, „Grosser Atlas“ aus dem Jahre 1734 und „Atlas minor praecipua orbis terrarum imperia“ aus dem Jahre 1744. EUR  168,-- 

Seutter, Matthäus: Kolorierter Kupferstich "Facade des Königlichen so genannten Fürsten-Hauses auf dem Friedrichs Werder allhier". Berlin, Ansicht mit Staffage-Figuren. Unter Passepartout montiert. (ca 1735). Bildgröße ca 18 x 17 cm / mit Passepartout 30 x 24 cm. Guter Zustand. / Matthäus Seutter (* 20. September 1678 in Augsburg; † März 1757 ebenda) war ein deutscher Kartograf und Kupferstecher sowie Gründer der Druckerei und des Verlages Seutter. EUR  90,-- 

Seutter, Matthäus: Karte von Leipzig und Umgebung. Praefectura Lipsiensis, delineatione Geographica, ex observationib. accuratissimis descripta. Kupferstich-Karte mit grün eingefärbter Präfektur, Städte rot, Meilenanzeiger dezent gelb koloriert. Links oben Kartusche mit Zeichenerklärung, links unten aufwendig mit allegorischen Darstellungen illustrierte Titelkartusche, am linken und rechten Rand Ortsregister. Unter Glas und Passepartout, gerahmt. Augsburg. Tobias Conrad Lotter ca. 1750. Kartengröße ca. 48 x 57 cm / Blattgröße ca. 52 x 60 cm. Rahmen berieben, Karte bis auf vertikale Faltung, kleinen Fleck am rechten oberen Rand und wenige braune Punkte gut erhalten. EUR  150,-- 

Sigurdsson, Sigurdur Arni: Réserve. 6 ganzseitige Doppelbilder. Eins von 4 römisch nummerierten Exemplaren Hors Commerce (No. III), Gesamtauflage 66 Exemplare, vom Künstler im Impressum signiert und datiert. Geneve / Stuttgart. Centre Genevois de Gravure Contemporaine / L'Académie Schloss Solitude 1993. Gr-8vo. 10 Doppel-Blätter. OLn. Gutes Exemplar. Sigurdur Arni Sigurdsson, geb. 1963, isländischer Maler und Bildhauer. EUR  280,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell "Bachtiar". Brustbild eines bärtigen Mannes. Auf Rückseite vermerkt: Bachtjar Babajew. Rechts unten signiert und datiert (19)88. Bild- und Blattgröße 39,5 x 30 cm. Kleiner Aufkleber auf Rückseite. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Bildnis einer Person in rosa Trikot). Nicht signiert. Nachlassstempel auf Rückseite. Bild- und Blattgröße 59 x 42 cm. Mit kleinem Randeinriss. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Bildnis eines nachdenklichen Mannes). Rechts oben signiert und datiert 2002. Bild- und Blattgröße 46,5 x 30,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Bildnis eines sitzenden Mannes mit Zeitung). Links oben signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 52 x 35 cm. Eine Ecke mit kleiner Knickspur. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell "Erinnerungen an Schottland". Hüglige Landschaft. Rechts unten signiert und datiert 2005, rückseitig bezeichnet. Bild- und Blattgröße 30 x 32 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  200,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Fjord, von einem Schiff aus gesehen). Links unten signiert und datiert 2008. Bild- und Blattgröße 26 x 29,5 cm. Im Rand mit kleinem Einriss. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell "Hobro" (Ansicht des Mariagerfjord). Rechts oben signiert, datiert 2000 und bezeichnet. Bild- und Blattgröße 29 x 38 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  200,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Mann am Meer. Küste mit Klippen und rotleuchtender Himmel). Rechts oben signiert und datiert 2006. Bild- und Blattgröße 31 x 35 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Mann mit Oberlippenbart, auf Stuhl sitzend). Rechts oben signiert und datiert (19)84. Bild- und Blattgröße 47 x 33,5 cm. Wenige kleine Randeinrisse. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (mehrere Personen, die aus Gläsern trinken). Links unten signiert und datiert 2008. Bild- und Blattgröße 38,5 x 36 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Porträt einer Frau mit blauem Kleid. Hüftbild.) Links oben signiert und datiert 2000. Bild- und Blattgröße 45,5 x 32 cm. Blatt mit leichter Knickspur. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (rothaarige Frau, in einem Sessel sitzend). Links oben signiert und datiert 1984. Bild- und Blattgröße 47 x 33,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (stehender Mann im Unterhemd). Rechts oben signiert und datiert (19)88. Bild- und Blattgröße 48,5 x 33,5 cm. Eine Ecke mit kleinem Einriss. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (südliche Landschaft mit Wohnhaus). Rechts unten signiert und datiert (19)98. Bild- und Blattgröße 26 x 33 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Treppen-Aufgang). Rechts unten signiert und datiert 2009. Bild- und Blattgröße 33 x 27,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  250,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell. Menschen, die mit Handys telefonieren. Links oben signiert und datiert 2008. Bild- und Blattgröße 36 x 33,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell / Pastell (Landschaftsbild). Auf Rückseite betitelt "Schwändi über dem Zürisee". Rechts oben signiert und datiert 1999. Bild- und Blattgröße 24 x 32 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. 27.11.2017 ebenda), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner. Als Ehepaar gingen Singers 1948 nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

 

Singer, Vera: Aquarell (bergige Landschaft). Rechts unten signiert und datiert 1999. Bild- und Blattgröße 24 x 31 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  200,-- 

Singer, Vera: Aquarell (Brustbild einer Frau; monochrome Zeichnung). Rechts oben signiert und datiert (19)64. Bild- und Blattgröße 34 x 30 cm. Kleine Befestigungsstreifen auf Rückseite. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Aquarell (Landschaftsbild). Rechts unten signiert und datiert 1993. Bild- und Blattgröße 25 x 29 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell (parkähnliche Landschaft mit Treppe und Haus). Links oben signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 23,5 x 31,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

 

Singer, Vera: Aquarell "Sosopol". (Bildnis einer Frau mit Korb). Links oben signiert, datiert 1982 und bezeichnet. Bild- und Blattgröße 62 x 46 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  470,-- 

Singer, Vera: Aquarell (Südliche Landschaft mit Gehöft). Rechts unten signiert und datiert 1994. Bild- und Blattgröße 25 x 32 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell (südliche Landschaft mit Haus). Rechts unten signiert und datiert 1999. Bild- und Blattgröße 24 x 31 cm. Kleine Klebestreifen auf Rückseite. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Aquarell (Südliche Landschaft mit Zypresse und Bauernhaus). Rechts oben signiert und datiert 1994. Bild- und Blattgröße 25 x 33 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

 

Singer, Vera: Aquarell. Parklandschaft. Auf Rückseite betitelt "Potsdam". Rechts unten signiert und datiert (19)83. Bild- und Blattgröße 27 x 32,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Bärtiger Mann mit Zigarette. Aquarell / Pastell. Rechts unten signiert und datiert 1989. Bild- und Blattgröße 48 x 35 cm. Mit winzigem Randeinriss. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Bildnis eines bärtigen Mannes, in Rosa- und Orange-Farbtönen. Aquarell / Graphit. Rechts oben signiert und datiert (19)72. Bild- und Blattgröße 62 x 46 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Bildnis eines Gewichthebers. Aquarell / Pastell. Rechts oben signiert und datiert (19)88. Bild- und Blattgröße 59 x 42 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier. Fabrikarbeiter vor Hebekran und Maschinenteil. Unsigniert. Um 1980. Bild- und Blattgröße 33 x 24 cm. Faltspur mittig. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  120,-- 

Singer, Vera: Collage (Zeitungspapier, Pastell, Gouache) auf Zeitungsblatt. Unsigniert, Nachlassstempel auf Rückseite. 1994. Bild- und Blattgröße 50,5 x 53 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  460,-- 

Singer, Vera: "Falstaff". Porträt eines beleibten Mannes (Kopfbild). Pastellkreide. Rechts unten betitelt; links oben signiert und datiert 2004. Bild- und Blattgröße 34 x 27 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  450,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Junges Paar vor Staffelei. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Doppelporträt "Maler und Tänzerin". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde "Schauspielerin Katja mit Mantel". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde Selbstporträt vor Staffelei. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Älteres Bauernpaar vor Fenster. Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Anprobe". 2 Schneiderinnen mit Kundin. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 100 x 170 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  2.000,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Arbeiter im Kabelwerk". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Arbeiter mit Papieren im Kabelwerk. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Arbeitsplatz in der Werkstatt". Stillleben mit Schraubstock, Werkzeug und Flaschen. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1977). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Bäuerin beim Kartoffelschälen. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1980). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Ballett-Tänzer Tom Schilling Staatsoper Berlin" (Version I). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Ballett-Tänzer Tom Schilling Staatsoper Berlin". (Version II). Öl auf Pappe.Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Besucher im Atelier vor Staffelei". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1984). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Bildhauerin im Atelier". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Dame mit Teetasse". Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1984). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Doppelporträt "Ehepaar Leo im Büro". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Doppelporträt "Ehepaar Singer". Vera Singer mit Palette, neben ihr der Ehemann mit Büchern. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1977). Gerahmt. Auf der Rückseite befindet sich ein weiteres Gemälde von Singer (3 lesende junge Menschen). Bildgröße 80 x 110 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  2.200,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Frau Gitti mit kleinem Kännchen". Porträt. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1988). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Frau mit Aktenmappe". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1992). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Frau mit Buch auf Balkon (Marianne)". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1982). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Frau mit Mantel". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1992). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Frau mit Zeitung vor Fenster. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert 1987. Gerahmt. Bildgröße 90 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.800,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Frühstück im Urlaub". Tisch mit Brötchen und Kanne, dahinter Blick auf Wald. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Gartenbank und Korb mit Früchten. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Im Schneider-Atelier". 3 Frauen und eine Schneiderpuppe. Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 95 x 105 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.800,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Im Schneider-Atelier". Vier Schneiderpuppen. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1981). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "In der Schneiderei". 3 Schneiderpuppen. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1981). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "In der Werkhalle Kabelwerk Oberspree". (Gruppe von Arbeitern zwischen Kabeltrommeln). Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 90 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.800,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Junge Frau mit Pferdeschwanzfrisur, auf Stuhl sitzend. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1988). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Junge Künstlerin im Atelier. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1971). Gerahmt. Bildgröße 80 x 60 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.500,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Kabelwerk Oberspree". (Kabeltrommeln, Bündel etc). Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Kartoffeln im Schuppen". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1984). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Künstlerin mit Kind im Atelier". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Maler mit seinem Modell im Atelier. Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Maler vor seiner Staffelei". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Malerin im Atelier vor ihrer Staffelei". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Eins ihrer sogen. Wendebilder nach dem Mauerfall: Menschen lesen Zeitung und sind fassungslos [1.Fassung]. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1990). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Eins ihrer sogen. Wendebilder nach dem Mauerfall: Menschen lesen Zeitung und sind fassungslos [2.Fassung]. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1990). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Meßstation in Leuna II Werk". (Arbeitsplatz mit Ordnern und Bildschirm). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1981). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Modenschau". Laufsteg mit Mannequin und Publikum. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 95 x 105 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.800,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stillleben. Plastiken und Büsten vor grünem Vorhang, eventuell Impression einer Galerie. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Annette auf einem Stuhl". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Bäuerin Frau Tietze". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1975). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Christa Mühl mit Buch". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt einer Frau mit grünem Pullover und roten Haaren, die auf einem Stuhl sitzt und sich auf die Rückenlehne stützt. Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt einer Frau mit weißer Bluse, die auf einem Sessel sitzt und die Arme über dem Kopf verschränkt. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1988). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Forstarbeiter Martin Bösel mit Taube". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1978). Gerahmt. Bildgröße 100 x 75 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Frau Pep Duvieux". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Porträt "Marianne mit Kind". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Selbstporträt vor Fenster". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Selbstporträt vor Spiegel" (Version I). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Selbstporträt vor Spiegel. (Version II). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Selbstporträt vor Staffelei". Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Selbstportrait vor Fenster". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1992). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Skulptur im Atelier. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stilleben in Mansfeld". Wandbord mit Flasche und Korb. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stilleben (Tisch oder Regal mit Flasche, Apfel und Messer). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stillleben mit elektrischer Pumpe und Ölkanne". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1976). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stillleben mit Gießkanne". Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1990). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stillleben mit Gurken und Topf". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1984). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stillleben mit Küchengeräten. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1983). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stillleben mit Schultertasche, Flasche und Apfel. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stillleben mit Tasche und Milchflasche". Öl auf Pappe. Mittig unten signiert und datiert (1981). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Stillleben mit Teekanne". Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stillleben mit Werkzeug (Paul)l. Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1998). Gerahmt. Bildgröße 50 x 60 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.400,-- 

Singer, Vera: Gemälde. Stillleben. Aktentasche, Milchflasche und Arbeitshandschuhe, vor Maschinen. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1985). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Teepause (Junges Paar)". Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1987). Gerahmt. Bildgröße 90 x 70 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.600,-- 

Singer, Vera: Gemälde. "Zwei junge Männer im Park". Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1991). Gerahmt. Bildgröße 70 x 100 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  1.700,-- 

Singer, Vera: Konvolut, 10 Zeichnungen, tw. auf liniertem Papier. Meist Bleistift, 2 als farbige Tuschzeichnungen. Drei Blätter signiert und datiert 1971. Formate 21 x 15 cm bis 14 x 10 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  180,-- 

Singer, Vera: Mann mit grünem Hut. Aquarell / Pastell. Rechts unten signiert und datiert 2008. Bild- und Blattgröße 33 x 28 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  300,-- 

Singer, Vera: Paar am Fenster. Aquarell / Pastell. Rechts oben signiert und datiert 2001. Bild- und Blattgröße 32 x 36,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Pastell (Gitarrespieler). Links oben signiert und datiert 2006. Bild- und Blattgröße 42 x 31,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  500,-- 

 

Singer, Vera: Pastell (Landschaft mit See). Nicht signiert. Rückseitig mit Nachlassstempel. Bild- und Blattgröße 29 x 37 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  150,-- 

Singer, Vera: Porträt eines bärtigen Mannes. Aquarell / Pastell. Rechts oben signiert und datiert 2006 und der Bezeichnung DAN. Auf Rückseite notiert: DAN dessin en mar 2006 il est mort 24.12.'06. Bild- und Blattgröße 35 x 31,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Porträt eines Mannes mit Henri-Quatre-Bart (Schulterstück). Pastellkreide. Links oben signiert und datiert 2004. Rückseitig betitelt: das war Wilhelm. Bild- und Blattgröße 36 x 32,5 cm. Eine Ecke mit kleinem Randeinriss, geringe Knickspur. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Porträt eines Mannes mit rotem Hemd. Pastell. Links unten signiert und datiert 2009. Bild- und Blattgröße 34 x 27 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Porträt eines rothaarigen Mannes mit Vollbart (Kopfbild). Rechts unten signiert und datiert 2006. Rückseitig betitelt "Rudolf 2". Bild- und Blattgröße 31 x 28,5 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  450,-- 

Singer, Vera: Porträt eines rothaarigen Mannes vor einem U-Bahnhof (Schulterstück). Pastellkreide. Rechts unten signiert und datiert 2004. Bild- und Blattgröße 36 x 34 cm. Eine Ecke mit leichten Knickspuren. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Selbstbildnis mit Bleistift in der Hand. Aquarell / Pastell. Links oben signiert und datiert (19)73. Bild- und Blattgröße 59 x 35 cm. Rückseite leicht berieben. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Selbstbildnis. Aquarell. Rechts unten signiert und datiert (19)85. Bild- und Blattgröße 31,5 x 31 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Sitzende Frau vor blauem Tisch. Aquarell / Pastell. Rechts oben signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 51 x 35,5 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Sitzender Mann mit aufgestützten Armen. Aquarell / Pastell. Links unten signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 46 x 38 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Sitzender Mann mit Buch. Aquarell / Pastell. Links oben signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 46 x 37 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Sitzendes Paar im Gespräch. Aquarell / Pastell. Links oben signiert und datiert 1997. Bild- und Blattgröße 36 x 42 cm. Geringfügige Knickspuren. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Stehender Mann mit Zigarette in der Hand. Aquarell / Pastell. Rechts unten signiert und datiert 2004. Bild- und Blattgröße 45,5 x 33 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  350,-- 

Singer, Vera: Zeichnung "Durchgang". Pastellkreide. Hofeinfahrt mit Durchblick auf Vorgarten und Gebäude. Links unten betitelt; rechts unten signiert und datiert 2006. Bild- und Blattgröße 35 x 31 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  400,-- 

Singer, Vera: Zeichnung in Schwarz und Grau. Aufständische vor dem Portal eines Gebäudes. Nicht signiert. (Um 1970). Bildgröße ca 24 x 19 cm / Blattgröße 31 x 23 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  250,-- 

Singer, Vera: Zeichnung in Schwarz und Grau. Bewaffnete vor Gebäuden. Nicht signiert. (Um 1970). Bildgröße ca 24 x 18 cm / Blattgröße 31,5 x 21 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  250,-- 

Singer, Vera: Zeichnung, Aquarell und Pastell. Frau, die ein Kleinkind in den Armen hält. Rechts unten signiert und datiert 1996. Bild- und Blattgröße 46 x 35 cm. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  450,-- 

Singer, Vera: Zeichnung, Aquarell. Frau mit blauer Latzhose vor einem Schlüsselkasten. Links unten signiert und datiert (19)77. Bild- und Blattgröße 49,5 x 34 cm. Transparentklebestreifen auf Rückseite. Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen. Literatur: Vera Singer, Malerei; Katalog der Galerie im Turm, Berlin 1978 / Ein anderes Land, Jüdisch in der DDR; Hrg. Jüdisches Museum Berlin, S.220 f / Peter Röllin, Vera Singer: Mauerfall und Bilderreisen, Kunstwege aus der DDR; Rapperswil 2015. EUR  450,-- 

Sitte, Willi: Orig.-Lithographie "Herr Mittelmaß hat viele Gesichter". Druck in Rot und Grün, auf Bütten. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)91, links unten nummeriert (eins von 50 Exemplaren), mittig bezeichnet. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 64 x 50 cm / Blattgröße 75 x 60 cm. 2 kleine Randeinrisse, eine Ecke mit deutlicher Knickspur. Weitere Knitterspuren unter dem Passepartout. Willi Sitte (* 28. Februar 1921 in Kratzau, Tschechoslowakei; † 8. Juni 2013 in Halle) Maler und Grafiker. 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er dort zum Professor berufen. Als Vertreter des sozialistischen Realismus wuchs seit dem Ende der 1960er Jahre seine offizielle Anerkennung. 1969 wurde er zum Ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, was er bis 1991 war. Er war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer. Von 1986 bis 1989 war er Mitglied des Zentralkomitees der SED (ZK der SED). Sein Werk ist von figürlichen Darstellungen bestimmt, oft in geradezu barock anmutenden Formen. EUR  180,-- 

Sitte, Willi: Orig.-Lithographie (sitzender weiblicher Akt, umgeben von drei Männern). Druck in Braun, auf Bütten. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1967). Gerahmt, unter Glas. 500,- € Bildgröße ca 63 x 45,5 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Knickspuren. Willi Sitte (* 28. Februar 1921 in Kratzau, Tschechoslowakei; † 8. Juni 2013 in Halle) Maler und Grafiker. 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er dort zum Professor berufen. Als Vertreter des sozialistischen Realismus wuchs seit dem Ende der 1960er Jahre seine offizielle Anerkennung. 1969 wurde er zum Ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, was er bis 1991 war. Er war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer. Von 1986 bis 1989 war er Mitglied des Zentralkomitees der SED (ZK der SED). Sein Werk ist von figürlichen Darstellungen bestimmt, oft in geradezu barock anmutenden Formen. EUR  400,-- 

Sollmann, Paul: Torbogen und Häuser in Rothenburg o.T. Farbdruck. Unterhalb der Darstellung von Sollmann mit Bleistift signiert. (ca 1930). Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 12,5 x 9,5 cm / gerahmt 26,5 x 21,5 cm. Rahmen berieben, sonst gut. Paul Sollmann (* 15. September 1886 in Coburg; † 1950 in Rothenburg ob der Tauber) war ein deutscher Landschafts-/Architekturmaler, Fotograf und Grafiker. In seinem Werk verbinden sich Elemente des Impressionismus und des Realismus. EUR  50,-- 

Solomon, Wija: Original-Holzschnitt (2 Frauenköpfe). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert. 1999. Bildgröße 16,6 x 14,3 cm / Blattgröße 29 x 20 cm. Guter Zustand. / Wija Solomon, geboren in Addis Abeba/ Äthiopien, 1982-1987 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Fachrichtung Malerei und Grafik bei Prof. Heinz Wagner. EUR  40,-- 

Solomon, Wija: Original-Holzschnitt (Frauenkopf). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert. 1999. Bildgröße 16,6 x 14,3 cm / Blattgröße 29 x 20 cm. Guter Zustand. / Wija Solomon, geboren in Addis Abeba/ Äthiopien, 1982-1987 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Fachrichtung Malerei und Grafik bei Prof. Heinz Wagner. EUR  40,-- 

Soltmann, Hans: Holzschnitt. Eine Frau wäscht ein Kind, das nackt in einer Schüssel steht. Im Druckstock monogrammiert und datiert (19)20. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signert, links unten als Op(us) 30, Nr.7 bezeichnet. Bildgröße ca 18,5 x 13,5 cm / Blattgröße 27 x 19 cm. Im Rand geringfügig fleckig. Hans Soltmann (* 4. Dezember 1876 in Breslau; † 1955 in Leipzig) deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Er studierte ab 1897 an der Akademie der Bildenden Künste München, bei Adolf Hölzel an der Dachauer Malschule, bei Ludwig Schmid-Reutte an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Kunstakademie Berlin und in Paris. Beeinflusst von Max Klinger war er ein Anhänger der Darstellung des nackten Körpers. EUR  50,-- 

Sonnenfeld, Leni (auch: Leny): Original-Foto: Porträt einer jungen Frau (Schwarzweiß-Foto). Auf der Rückseite ist der Stempel der Fotografin. Späte 1930er Jahre. Unter Passepartout montiert. Bildgröße 14 x 9 cm / mit Passepartout 60 x 50 cm. Guter Zustand. Leni Sonnenfeld (1907-2004) begann 1934 in einem jüdischen Altersheim zu fotografieren. 1936 dokumentierte sie die Aktivitäten in einem Aliyah-Camp in Schweden. Als Jüdin musste sie 1939 emigrieren; sie zog mit ihrem Mann, dem Fotografen Herbert Sonnenfeld, nach New York. Sie blieb auf das Fotografieren jüdischen Lebens fokussiert. Leni Sonnenfeld sah sich eher als Geschichten-Erzählerin, denn als Journalistin. Ihre Fotos sind in den Sammlungen des US Holocaust Memorial Museums, des Jüdischen Museums Berlin, des Simon Wiesenthal Centers u.a. Sie wurde 97 Jahre alt und fotografierte noch bis wenige Jahre vor ihrem Tod. EUR  150,-- 

Sorge, Peter: Lithographie, zweifarbig "G.H. lächelt". Zeigt in Kästchen Ausschnitte von Gesichtern und einen Panzer. Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (19)69; links unten mit der Widmung "für H + F". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (Poll, Werkverzeichnis L18). Bildgröße 47 x 39,5 cm / gerahmt 64 x 54 cm. Im Rand leicht fleckig. Peter Sorge (* 14. April 1937 in Berlin; † 17. Januar 2000 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Graphiker des Neuen bzw. Kritischen Realismus. Von 1958 bis 1964 studierte er Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Helmut Thoma, Mac Zimmermann und Fred Thieler. 1964 gehörte Sorge zu den Gründungsmitgliedern der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35. Zur Gruppe gehörten Markus Lüpertz, Karl Horst Hödicke, Ulrich Baehr, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Bernd Koberling u. a. 1970 heiratete Sorge die Malerin Maina-Miriam Munsky, ebenfalls Mitglied der Gruppe. Peter Sorge stellte in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes dar und pointierte in Fotomontagetechnik aggressiv Erlebtes. Seine Bildfolgen rahmte er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. EUR  350,-- 

Sorge, Peter: Lithographie, zweifarbig. Zeigt in Kästchen: Bodybuilder, Boxer, nackte Frau. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 20 x 33,5 cm / gerahmt 35,5 x 50,5 cm. Peter Sorge (* 14. April 1937 in Berlin; † 17. Januar 2000 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Graphiker des Neuen bzw. Kritischen Realismus. Von 1958 bis 1964 studierte er Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Helmut Thoma, Mac Zimmermann und Fred Thieler. 1964 gehörte Sorge zu den Gründungsmitgliedern der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35. Zur Gruppe gehörten Markus Lüpertz, Karl Horst Hödicke, Ulrich Baehr, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Bernd Koberling u. a. 1970 heiratete Sorge die Malerin Maina-Miriam Munsky, ebenfalls Mitglied der Gruppe. Peter Sorge stellte in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes dar und pointierte in Fotomontagetechnik aggressiv Erlebtes. Seine Bildfolgen rahmte er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. EUR  250,-- 

Speck, August: Gemälde. Waldlandschaft mit Fluss und Weg, Herbststimmung. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (A.Speck 1921). Gerahmt. 1921. Bildgröße ca 65,5 x 101 cm / gerahmt 88 x 123,5 cm. Rahmen mit kleinen Mängeln, sonst gutes Exemplar. August Speck (geb. 27.12.1898 Zürich - gest. 7.8.1977 Kloten), schweizer Maler und Zeichner, besonders Landschaften. Schüler von Ernst Georg Rüegg in Zürich. EUR  500,-- 

Speer, Wolfgang: Lithographie "Arbeiter". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)65, links unten betitelt und nummeriert (Nr.9 von 15 Exyemplaren). Am unteren Blattrand eine handschriftliche signierte Widmung Speers. Bildgröße ca 32 x 27 cm / Blattgröße 52,5 x 34 cm. Gebräunt; 3 kleine Braunflecken; im oberen Blattrand Einstichstelle, rückseitig Montagespuren. Wolfgang Speer (13.10.1926 Magdeburg- 2015) Maler, Grafiker. Er war jahrzehntelang Leiter des Grafikzentrums Pankow und Kurator der zentralen Ausstellungen des Bildnerischen Volksschaffens der DDR, sowie Redakteur der "Jungen Kunst". EUR  80,-- 

Spero, Nancy: Acrobat. Farbsiebdruck auf Japanpapier. Rechts unten monogrammiert und datiert (19)94. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße (gleich Blattgröße) ca 27,5 x 20,5 cm / gerahmt 73 x 53,5 cm. Guter Zustand. Nancy Spero (* 24. August 1926 in Cleveland, Ohio; † 18. Oktober 2009 in New York City) war eine US-amerikanische figurative Malerin, Collagekünstlerin, Feministin und politische Aktivistin. Ihre Großeltern väterlicherseits waren deutsch-jüdische Emigranten, die Eltern ihrer Mutter jüdische Emigranten aus Russland. Nancy Spero studierte von 1944 bis 1945 an der University of Colorado Boulder und machte 1949 den Bachelor an der School of the Art Institute of Chicago. Von 1949 bis 1950 lebte Spero in Paris und studierte dort an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und im Atelier von André Lhote. 1972 gründete sie mit Barbara Zucker, Dottie Attie u.a. die kooperative non-profit A.I.R. Gallery in SoHo, die Ausstellungsfläche für Künstlerinnen bereitstellt. Seit Mitte der 1970er Jahre konzentrierte Spero ihre künstlerische Arbeit auf die Darstellung von Frauen. Ihre Hauptthemen waren Macht, Sexualität und Politik. 1996 gestaltete sie im Jüdischen Museum Wien zur Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden die freskoähnliche, an die Wand gestempelte permanente Installation "Erinnerung". EUR  240,-- 

Spero, Nancy: Dancers. Farbsiebdruck auf Japanpapier. Rechts unten monogrammiert und datiert (19)94. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße (gleich Blattgröße) ca 29 x 22 cm / gerahmt 73,5 x 53,5 cm. Guter Zustand. Nancy Spero (* 24. August 1926 in Cleveland, Ohio; † 18. Oktober 2009 in New York City) war eine US-amerikanische figurative Malerin, Collagekünstlerin, Feministin und politische Aktivistin. Ihre Großeltern väterlicherseits waren deutsch-jüdische Emigranten, die Eltern ihrer Mutter jüdische Emigranten aus Russland. Nancy Spero studierte von 1944 bis 1945 an der University of Colorado Boulder und machte 1949 den Bachelor an der School of the Art Institute of Chicago. Von 1949 bis 1950 lebte Spero in Paris und studierte dort an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und im Atelier von André Lhote. 1972 gründete sie mit Barbara Zucker, Dottie Attie u.a. die kooperative non-profit A.I.R. Gallery in SoHo, die Ausstellungsfläche für Künstlerinnen bereitstellt. Seit Mitte der 1970er Jahre konzentrierte Spero ihre künstlerische Arbeit auf die Darstellung von Frauen. Ihre Hauptthemen waren Macht, Sexualität und Politik. 1996 gestaltete sie im Jüdischen Museum Wien zur Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden die freskoähnliche, an die Wand gestempelte permanente Installation "Erinnerung". EUR  240,-- 

Spiro, Eugen (später Eugene Spiro): Gemälde. Bildnis eines Mannes. Ein nachdenklicher Mann, blickt auf ein Blatt Papier. Öl auf Leinwand, auf Hartfaserplatte aufgezogen. Rechts unten vom Künstler signiert. ca 1920. Gerahmt. Bildgröße ca 40 x 34 cm / gerahmt 45 x 39 cm. Guter Zustand. Eugen Spiro, (* 18. April 1874 in Breslau, Schlesien; † 26. September 1972 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Maler und Grafiker. Er ist besonders als Porträtmaler bekannt. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, war Meisterschüler bei Franz von Stuck. Zwei Jahre lang war er mit der Schauspielerin Tilla Durieux verheiratet. Von 1915 bis 1933 war Spiro im Vorstand der Berliner Secession. 1935 musste er als jüdischer Künstler emigrieren, erst nach Paris, dann 1941 nach New York. 1954 porträtierte er den Bundespräsidenten Theodor Heuss. 1964 erhielt er das Bundesverdienstkreuz; 1969 gab es in Berlin eine große Retrospektiv-Ausstellung. Bilder von Spiro befinden sich in der Gemäldegalerie Berlin, Kunsthalle Bremen, Museum of the City of New York, Tel Aviv Museum of Art u.a. EUR  6.000,-- 

Spiro, Eugen (später Eugene Spiro): Gemälde. Halbakt. Eine rothaarige Frau mit nacktem Oberkörper, in den Händen ein Tuch haltend. Öl auf Leinwand. Rechts oben vom Künstler signiert und datiert 1913. Gerahmt. Bildgröße ca 65 x 55 cm / gerahmt 73 x 62,5 cm. Guter Zustand. Eugen Spiro, (* 18. April 1874 in Breslau, Schlesien; † 26. September 1972 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Maler und Grafiker. Er ist besonders als Porträtmaler bekannt. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, war Meisterschüler bei Franz von Stuck. Zwei Jahre lang war er mit der Schauspielerin Tilla Durieux verheiratet. Von 1915 bis 1933 war Spiro im Vorstand der Berliner Secession. 1935 musste er als jüdischer Künstler emigrieren, erst nach Paris, dann 1941 nach New York. 1954 porträtierte er den Bundespräsidenten Theodor Heuss. 1964 erhielt er das Bundesverdienstkreuz; 1969 gab es in Berlin eine große Retrospektiv-Ausstellung. Bilder von Spiro befinden sich in der Gemäldegalerie Berlin, Kunsthalle Bremen, Museum of the City of New York, Tel Aviv Museum of Art u.a. EUR  9.000,-- 

Spiro, Eugen (auch Eugene): Gemälde: Der Koch der Villa Massimo. Öl auf Leinwand. Rechts oben vom Künstler signiert und datiert (1951). Gerahmt. Bildgröße ca 72 x 59 cm / gerahmt 95 x 83 cm. Eindrucksvolles Gemälde in gutem Zustand. Einzelporträt (Halbfigur) des Kochs, in typischer Berufskleidung, vor sich auf einem Tisch eine Schüssel mit Rührlöffel. Der Hintergrund ist in Gelbtönen gehalten. Eugen Spiro, (* 18. April 1874 in Breslau, Schlesien; † 26. September 1972 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Maler und Grafiker. Er ist besonders als Porträtmaler bekannt. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, war Meisterschüler bei Franz von Stuck. Zwei Jahre lang war er mit der Schauspielerin Tilla Durieux verheiratet. Von 1915 bis 1933 war Spiro im Vorstand der Berliner Secession. 1935 musste er als jüdischer Künstler emigrieren, erst nach Paris, dann 1941 nach New York. 1954 porträtierte er den Bundespräsidenten Theodor Heuss. 1964 erhielt er das Bundesverdienstkreuz; 1969 gab es in Berlin eine große Retrospektiv-Ausstellung. Bilder von Spiro befinden sich in der Gemäldegalerie Berlin, Kunsthalle Bremen, Museum of the City of New York, Tel Aviv Museum of Art u.a. EUR  8.000,-- 

Spiro, Eugen (später Eugene Spiro): Original-Radierung (Stierkampf in Arena). Rechts unten vom Künstler signiert. ca 1925. Eins von 100 nummerierten Exemplaren (hier Nr.31). Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 21,5 x 27 cm / Blattgröße 26,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. Eugen Spiro, (* 18. April 1874 in Breslau, Schlesien; † 26. September 1972 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Maler und Grafiker. Er ist besonders als Porträtmaler bekannt. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, war Meisterschüler bei Franz von Stuck. Zwei Jahre lang war er mit der Schauspielerin Tilla Durieux verheiratet. Von 1915 bis 1933 war Spiro im Vorstand der Berliner Secession. 1935 musste er als jüdischer Künstler emigrieren, erst nach Paris, dann 1941 nach New York. 1954 porträtierte er den Bundespräsidenten Theodor Heuss. 1964 erhielt er das Bundesverdienstkreuz; 1969 gab es in Berlin eine große Retrospektiv-Ausstellung. Bilder von Spiro befinden sich in der Gemäldegalerie Berlin, Kunsthalle Bremen, Museum of the City of New York, Tel Aviv Museum of Art u.a. EUR  350,-- 

Stademann, Adolf: Gemälde. Winterlandschaft, mit Eisläufern und Schlitten, unter Mondschein; im Hintergrund Windmühlen. Öl auf Leinwand, auf Pappe kaschiert. Ca 1880. Gerahmt. Bildformat ca 30 x 48 cm / gerahmt 37 x 55 cm. Guter Zustand. Adolf Stademann (* 19. Juni 1824 in München; † 30. Oktober 1895 ebenda) deutscher Landschaftsmaler. Unterricht beim Landschafts- und Architekturmaler Carl August Lebschée und dem Landschaftsmaler Moritz Eduard Lotze. Bald entwickelte Stademann einen eigenständigen Stil. Neben Landszenen malte er Nachtbilder. Später spezialisierte er sich, angeregt durch die niederländische Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts, auf Winterlandschaften mit Figurenstaffagen und impressionistisch angehauchte Mondscheinszenen. EUR  1.800,-- 

Stadler, Franz: Aquatinta-Radierung "Die Luck-Mühle in Liebedahler-Grunde". Links die Mühle mit zwei Gebäuden, zentral eine Steinbrücke, auf deren Anfang zwei in der Mode des frühen 19. Jahrhunderts gekleidete Personen stehen, rechts das andere Ufer und eine Stromschnelle der Wesenitz. Unterhalb des dezent kolorierten Bildes die Bildunterschrift. (Der Liebethaler Grund stellte im 19. Jahrhundert die Eingangspforte zur Sächsischen Schweiz dar. Die Loch-Mühle war ein beliebtes Motiv der Romantiker und ein bekanntes Ausflugslokal.) Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca. 1800. Bildgröße ca. 22,5 x 29,9 cm / gerahmt 41 x 51 cm. Im Rand unter Passepartout fleckig, rückseitig Marginalien und Klebestreifen. Franz Stadler (um 1762 Dresden - 1814). Deutscher Landschaftszeichner, Radierer und Kupferstecher. 1799 Schüler der Dresdner Akademie. Schuf Ansichten aus der Umgebung Dresdens, der Sächsischen Schweiz und dem Erzgebirge. EUR  80,-- 

Stadt Asperg (in Baden-Württemberg). Original-Radierung mit Ansicht der Stadt. Rechts unter dem Bild schwer lesbar signiert (G.Illenburger ?). Unter Rahmen und Glas. ca 1950. Bildgröße ca 22 x 36 cm / mit Rahmen 39,5 x 53,5 cm. EUR  60,-- 

Stahlstich Brandenburger Tor, "Porte de Brandebourg à Berlin". Aus: Jean Abel Hugo, France Militaire. Histoire des armées françaises de terre et de mer, de 1792 à 1833; Paris: Delloye 1838. Darunter ein zweites Bild, das drei uniformierte Vertreter der preußischen Truppen darstellt. Auf Papier montiert, unter Passepartout. 1838. Bildgröße beider Abbn.: ca 20 x 12 cm. Guter Zustand. EUR  45,-- 

Stahlstich "Das Innere eines Steinkohlenbergwerkes bei Newcastle". Zeigt u.a. Kinderarbeit. Aus Meyers Universum, 1842. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 10,5 x 15 cm / mit Passepartout 24 x 30 cm. Gutes Exemplar. EUR  28,-- 

Stahlstich "Das Königliche Schloss in Berlin". Gestochen von Kolb nach Würbs. Mit reicher Figurenstaffage. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1850). Bildformat ca 11 x 16 cm / gerahmt 26 x 32 cm. Guter Zustand. EUR  50,-- 

Stahlstich "Königstein an der Elbe" (Sächsische Schweiz). Gestochen von A.H.Payne nach Hicks. Ansicht mit Fluss und Berglandschaft. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1850). Bildformat ca 11 x 17 cm / gerahmt 26 x 32 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. EUR  48,-- 

Stahlstich "Peterskirche und Engelsburg in Rom". Engelsburg und Engelsbrücke mit Blick auf die Peterskirche vom Tiber aus. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1850). Bildformat ca 9,5 x 15 cm / gerahmt 20,5 x 27 cm. Gering gebräunt, sonst gut. EUR  40,-- 

Stahlstich "Rom". Ansicht mit Personenstaffage. ca 1830. Unter Passepartout. Bildgröße 9,8 x 14,2 cm / mit Passepartout 20 x 25 cm. Gutes Exemplar. EUR  30,-- 

Stangl, Katrin: Orig.-Lithographie, vierfarbig. (Mann mit Heuschrecke). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 41 x 29 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Katrin Stangl (* 1977 in Filderstadt) ist eine deutsche Autorin, Illustratorin, Grafikerin und Künstlerin. Stangl studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war Meisterschülerin des Künstlers Volker Pfüller. Ihre Arbeit bei dem brasilianischen Holzschneider José F. Borges wurde durch ein Stipendium des DAAD unterstützt. EUR  90,-- 

Stangl, Reinhard: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Mann und Frau, sitzend). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse (ca 2015). Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Reinhard Stangl (* 1950 in Leipzig) ist ein deutscher Maler. Über Kunstkreise hinaus wurde er durch den Weimarer Bilderstreit und seine Beteiligung an einem nicht umgesetzten Entwurf für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin bekannt. Stangl studierte von 1972 bis 1977 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und zog anschließend nach Berlin-Lichtenberg. 1980 verließ er die DDR um nach Berlin-Kreuzberg umzusiedeln. EUR  90,-- 

Stangl, Reinhard: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Person vor einer Bar). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse (ca 2016). Bildgröße ca 44 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Reinhard Stangl (* 1950 in Leipzig) ist ein deutscher Maler. Über Kunstkreise hinaus wurde er durch den Weimarer Bilderstreit und seine Beteiligung an einem nicht umgesetzten Entwurf für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin bekannt. Stangl studierte von 1972 bis 1977 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und zog anschließend nach Berlin-Lichtenberg. 1980 verließ er die DDR um nach Berlin-Kreuzberg umzusiedeln. EUR  90,-- 

Stangl, Reinhard: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Person vor farbigem Hintergrund). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 51 x 38,5 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Reinhard Stangl (* 1950 in Leipzig) ist ein deutscher Maler. Über Kunstkreise hinaus wurde er durch den Weimarer Bilderstreit und seine Beteiligung an einem nicht umgesetzten Entwurf für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin bekannt. Stangl studierte von 1972 bis 1977 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und zog anschließend nach Berlin-Lichtenberg. 1980 verließ er die DDR um nach Berlin-Kreuzberg umzusiedeln. EUR  90,-- 

Stein-Tiedemann, Elisabeth: Orig.-Zeichnung, Porträt eines jungen Mannes, Schulterstück, Halbprofil. Bleistift auf Papier. Links unten signiert und datiert 1951. Bildgröße ca 33 x 24 cm. Guter Zustand. Elisabeth Stein-Tiedemann (1902 - nach 1969), Bildhauerin und Hinterglasmalerin. EUR  120,-- 

Stein-Tiedemann, Elisabeth: Orig.-Zeichnung, Porträt einer Frau (wohl Selbstporträt), Schulterstück, Halbprofil. Bleistift auf Papier. Rechts unten signiert und datiert 1950. Bildgröße ca 28 x 20,5 cm. Guter Zustand. Elisabeth Stein-Tiedemann (1902 - nach 1969), Bildhauerin und Hinterglasmalerin. EUR  120,-- 

Stein-Tiedemann, Elisabeth: Orig.-Zeichnung, Porträt einer Frau (wohl Selbstporträt), Schulterstück, Frontalansicht. Bleistift auf Papier. Rechts unten signiert und datiert 1951. Bildgröße ca 28 x 20,5 cm. Guter Zustand. Elisabeth Stein-Tiedemann (1902 - nach 1969), Bildhauerin und Hinterglasmalerin. EUR  120,-- 

Stein-Tiedemann, Elisabeth: Orig.-Zeichnung, Porträt einer Frau (wohl Selbstporträt), Schulterstück, Dreiviertelprofil. Bleistift auf Papier. Links unten signiert und datiert 1951. Bildgröße ca 30 x 21 cm. Guter Zustand. Elisabeth Stein-Tiedemann (1902 - nach 1969), Bildhauerin und Hinterglasmalerin. EUR  120,-- 

Steinbrecher, Werner: Gemälde "Grablegung Christi". Acryl auf Leinwand. Moderne Darstellung: Der tote Christus mit Sweatshirt und Sneakers; im Vordergrund nackte Personen. Rechts unten vom Künstler monogrammiert und datiert: (19)85. Gerahmt (Atelierleiste). Bildgröße 200 x 100 cm / gerahmt 204 x 104 cm. Guter Zustand. Werner Steinbrecher (geb. 21.9.1946 Visbek/Niedersachsen / gest. 23.10.2008 Bardowick) wuchs ab 1949 in Düsseldorf auf. 1972 begann er sein Malereistudium an der Hochschule für Bildende Künste in Nürnberg, 1973 wechselte er nach Berlin an die HdK. Zwei abgeschlossene Studiengänge: Architektur und Malerei. 1977 gründete er mit vier anderen Künstlern das Künstlerkollektiv RATGEB. Die Gruppe verschrieb sich der politischen Wandbildmalerei und prägte das Stadtbild Berlins. Acht Jahre lang entwarfen die Ratgeb-Künstler in West-Berlin mehrere Wandbilder mit Schulkindern, Jugendlichen, Hausbesetzer*innen und Bikern. 1989 zog er sich aus der Großstadt Berlin nach Allenbostel zurück. Er war als Dozent unter anderem an der Uni Lüneburg tätig. Seine Werke wurden zeitlebens in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, viele der Werke sind heute noch in öffentlichen Bereichen sichtbar. EUR  4.800,-- 

Sterrer, Karl: Orig.-Radierung "Melancholie". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. ca 1925. Bildgröße ca 13,5 x 9,5 cm / Blattgröße 20 x 15 cm. Auf Rückseite leichte Montagespuren, sonst guter Zustand. Karl Sterrer (* 4. Dezember 1885 in Wien; † 10. Juni 1972 ebenda) österreichischer Maler und Grafiker. Er absolvierte die Akademie der bildenden Künste Wien bei Alois Delug und Christian Griepenkerl. 1908 erhielt er den Rom-Preis. Ab 1921 lehrte er an der Wiener Akademie, 1922 wurde er Professor. Leopold Hauer, Hans Fronius, Rudolf Hausner, Karl Glatt und Max Weiler zählen zu Sterrers Schülern. EUR  65,-- 

Stickmustervorlage 6900 / Grünthal's Verlag in Berlin. ca 1830. Kolorierte Radierung. Blumenmuster. Im unteren Rand 2 Blindstempel. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 15,5 x 24 cm / gerahmt 25 x 31 cm. Im Rand geringfügig fleckig, sonst gut. EUR  45,-- 

Stierkampf Plakat. Farbige Zeichnung mit Torero und Stier. Plaza de Toros de Marbella. Domingo 19 de septiembre 1965. ca 98 x 53 cm. Faltspuren, Klebespuren in den Ecken, kleine Randeinrisse. EUR  24,-- 

Stöhrer, Walter: Original-Radierung. Von Stöhrer rechts unten handsigniert. Nummer 94 von 150 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 25,5 x 17 cm / gerahmt 44 x 34 cm. Guter Zustand. Walter Stöhrer (* 15. Januar 1937 in Stuttgart; † 10. April 2000 in Taarstedt) deutscher Maler und Graphiker. 1952 bis 1954 Lehre als Gebrauchsgrafiker. Anschließend studierte er zwischen 1956 und 1959 an der Kunstakademie Karlsruhe; Klasse für freie Kunst bei HAP Grieshaber. 1986 ordentliche Professur an der Hochschule der Künste in Berlin. Er gehörte zu den prägenden Künstlern der Neuen Figuration in Deutschland. Eine Nähe gibt es zwar zum deutschen Informel, doch dessen Lyrik geht Stöhrers Malerei wiederum ab. Es gibt gleichermaßen Parallelen zur kritzelnden Zeichnung und Figuration der COBRA-Künstler, den chiffrierten Bildzeichen der Art brut sowie den künstlerischen Verfahrenstechniken des Surrealismus. EUR  480,-- 

Störmer-Hemmelgarn, Elisabeth: Farbradierung "Kunst-Raum". Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift monogrammiert und datiert 1990, links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren), mittig bezeichnet. Bildgröße ca 40 x 29,5 cm. Außerhalb der Darstellung geringfügig braunfleckig. Elisabeth Störmer-Hemmelgarn, 1948 in Bremen geboren; 1968-73 Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin; 1994-2001 Mitglied im Künstlersonderbund für Realismus in Deutschland. In ihrem Werk kommen oft Landschaftsbilder mit Architektur vor, Durchblicke mit intensiven Lichteinstrahlungen, starken Schatten. Immer sind die Gebäude oder Zivilisationsgegenstände marode, verfallen, mit abgeblätterter Farbe. EUR  90,-- 

Stoffer, Friedrich: Gemälde "Die Klöckner-Hütte in Hagen-Haspe". Öl auf Sperrholz. Links unten signiert und datiert 1984. Gerahmt. Bildgröße ca 30 x 38 cm / gerahmt 38,5 x 46,5 cm. Guter Zustand. EUR  400,-- 

Stralsund - Original-Radierung: Ansicht von Stralsund, koloriert. Rechts unten schwer lesbar signiert (Ammersdorffer?), links unten bezeichnet. Etwa 1930. Bildgröße ca 18,5 x 28 cm / Blattgröße 29,5 x 38 cm. Im Rand geringfügig stockfleckig, sonst schönes Exemplar. EUR  60,-- 

Strauss, David Friedrich - Porträt. Brustbild nach rechts. Stahlstich von Martin Esslinger, Nürnberg. ca 1835. Plattengröße 15 x 11 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung bestaubt und etwas fleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar. EUR  49,-- 

Streichert: Gemälde (Birken am Weg, Ausblick auf Felder, sommerliche Stimmung). Öl auf Leinwand. Links unten signiert "Streichert". Um 1920. Gerahmt. Bildgröße ca 50,5 x 40 cm / gerahmt 60 x 50 cm. Guter Zustand. EUR  400,-- 

Strempel, Horst: Gemälde "Porträt Frau Ehlers". Junge Frau in leuchtend rotem Kleid, in den Armen ein Mädchen mit blauer Bluse. Rechts unten signiert und datiert 1970. Rückseitig signiert und bezeichnet. Gerahmt. Bildgröße ca 110 x 70 cm / gerahmt 125 x 85 cm. Horst Strempel (* 16. Mai 1904 in Beuthen/Oberschlesien; † 4. Mai 1975 in Berlin) Maler und Grafiker. Er besuchte von 1923 bis 1927 die Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, wo er bei Otto Mueller und Oskar Moll studierte. 1927 ging er nach Berlin, um seine Studien bei Karl Hofer fortzusetzen. Er trat in die KPD ein und engagierte sich bei der „Assoziation revolutionärer bildender Künstler" (ARBKD). Er verließ Deutschland 1933, bis 1939 lebte und arbeitete er in Paris. Im Juni 1945 kehrte Horst Strempel nach (Ost)Berlin zurück. Aufgrund seiner Auftritte in der Öffentlichkeit und seiner zahlreichen Ausstellungen in den ersten Nachkriegsjahren, insbesondere aber durch seine Wandbilder, wie etwa das Fresko im Berliner Bahnhof Friedrichstraße, wurde er bekannt. 1947 erhielt Strempel eine Dozentur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1949 erfolgte die Berufung zum Professor. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Diskussionen um die Form der Kunst in der sozialistischen Gesellschaft bereits einen ersten Höhepunkt erreicht. Die Formalismus-Debatte spaltete die Künstler in zwei Lager: in diejenigen, die in einem „Sozialistischen Realismus" sowjetischer Prägung das erstrebenswerte Vorbild auch für die DDR-Kunst sahen, und in diejenigen, die eine unabhängige Kunst forderten, die sich an den vielfältigen Erscheinungsformen der internationalen Moderne und älteren Traditionen orientieren sollte. Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen wurde Strempel stark kritisiert. Sein bekanntes und von Anfang an nicht unumstrittenes Wandbild "Trümmer weg - baut auf" im Bahnhof Friedrichstraße wurde 1951 in einer Nacht- und Nebelaktion überstrichen. Man attackierte ihn so sehr, dass er keine andere Möglichkeit mehr sah, als aus der DDR zu fliehen. EUR  7.000,-- 

Strempel, Horst: Zweifarbiger Orig.-Holzschnitt "Zum Sieg der chinesischen Volksarmee". Mann mit roter Fahne auf Hügel, im Vordergrund Soldaten. Rechts unten mit Bleistift signiert, datiert (1949) und bezeichnet. Außerdem mit handschriftlicher signierter Widmung für einen Genossen. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 44,5 x 29 cm / gerahmt 62 x 45,5 cm. Etwas bestaubt, im Rand wellig, sonst guter Zustand. Horst Strempel (* 16. Mai 1904 in Beuthen/Oberschlesien; † 4. Mai 1975 in Berlin) Maler und Grafiker. Er besuchte von 1923 bis 1927 die Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, wo er bei Otto Mueller und Oskar Moll studierte. 1927 ging er nach Berlin, um seine Studien bei Karl Hofer fortzusetzen. Er trat in die KPD ein und engagierte sich bei der „Assoziation revolutionärer bildender Künstler" (ARBKD). Er verließ Deutschland 1933, bis 1939 lebte und arbeitete er in Paris. Im Juni 1945 kehrte Horst Strempel nach Berlin zurück und engagierte sich beim Kulturaufbau im Ostteil der Stadt. Aufgrund seiner Auftritte in der Öffentlichkeit und seiner zahlreichen Ausstellungen in den ersten Nachkriegsjahren, insbesondere aber durch seine Wandbilder, wie etwa das Fresko im Berliner Bahnhof Friedrichstraße, wurde er bekannt. 1947 erhielt Strempel eine Dozentur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1949 erfolgte die Berufung zum Professor. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Diskussionen um die Form der Kunst in der sozialistischen Gesellschaft bereits einen ersten Höhepunkt erreicht. Die Formalismus-Debatte spaltete die Künstler in zwei Lager: in diejenigen, die in einem „Sozialistischen Realismus" sowjetischer Prägung das erstrebenswerte Vorbild auch für die DDR-Kunst sahen, und in diejenigen, die eine unabhängige Kunst forderten, die sich an den vielfältigen Erscheinungsformen der internationalen Moderne und älteren Traditionen orientieren sollte. Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen wurde Strempel stark kritisiert, insbesondere wegen seines Stils, der das von der politischen Führung propagierte Menschenbild nicht adäquat wiedergeben konnte. Sein bekanntes und von Anfang an nicht unumstrittenes Wandbild "Trümmer weg - baut auf" im Bahnhof Friedrichstraße wurde 1951 in einer Nacht- und Nebelaktion überstrichen. Man attackierte ihn so sehr, dass er keine andere Möglichkeit mehr sah, als aus der DDR zu fliehen. EUR  400,-- 

Struck, Hermann: Original-Lithographie. Porträt eines "Bomblatt, polnischer Jude". Der Dargestellte trägt eine Uniform. Links unten mit Bleistift von Struck signiert. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 28 x 26 cm / mit Passepartout 70 x 50 cm. Leicht braunfleckig und gering knitterspurig. Hermann Struck (mit hebräischem Namen Chaim Aharon ben David; * 6. März 1876 in Berlin; † 11. Januar 1944 in Haifa) war ein deutsch-jüdischer Zeichner, Maler, Radierer und Lithograf. Er erhielt seine Ausbildung an der Berliner Kunstakademie. Später unterrichtete er unter anderem Marc Chagall, Max Liebermann, Max Slevogt, Lovis Corinth, Joseph Budko und Lesser Ury in der Kunst der Radierung und Lithografie. Als orthodoxer Jude und engagierter Zionist gehörte er zu den Gründern der Misrachi-Bewegung des religiösen Zionismus. Nach einem ersten Besuch 1903 emigrierte er 1923 nach Palästina, wurde Mitglied der Bezalel Akademie für Kunst und Design in Jerusalem und half bei der Gründung des Tel Aviv Museum of Art. EUR  200,-- 

Struck, Hermann: Original-Radierung. Porträt von Marius Bauer. Schulterstück im Profil. Links unten mit Bleistift von Struck signiert. Unter Passepartout. (Der dargestellte Marius Bauer, 1867-1932, war ein holländischer Maler und Zeichner.) Wien. Vervielfältigende Kunst (1912). Bildgröße ca 11,5 x 10,5 cm / mit Passepartout 40 x 30 cm. Guter Zustand. Hermann Struck (mit hebräischem Namen Chaim Aharon ben David; * 6. März 1876 in Berlin; † 11. Januar 1944 in Haifa) war ein deutsch-jüdischer Zeichner, Maler, Radierer und Lithograf. Er erhielt seine Ausbildung an der Berliner Kunstakademie. Später unterrichtete er unter anderem Marc Chagall, Max Liebermann, Max Slevogt, Lovis Corinth, Joseph Budko und Lesser Ury in der Kunst der Radierung und Lithografie. Als orthodoxer Jude und engagierter Zionist gehörte er zu den Gründern der Misrachi-Bewegung des religiösen Zionismus. Nach einem ersten Besuch 1903 emigrierte er 1923 nach Palästina, wurde Mitglied der Bezalel Akademie für Kunst und Design in Jerusalem und half bei der Gründung des Tel Aviv Museum of Art. EUR  160,-- 

Stumpp, Emil.: Porträt von Hanns Johst. Schulterstück, im Dreiviertelprofil. Orig.-Kohlezeichnung. Von Stumpp links unten mit Bleistift signiert, außerdem von H.Johst signiert. Am unteren Bildrand mit kleinem Stempel von Stumpp. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Datiert 1933. Bildgröße 33 x 25 cm / gerahmt 52,5 x 42,5 cm. Zeichnung auf Transparentpapier, papierbedingt geringfügig wellig. Guter Zustand. Emil Stumpp (* 17. März 1886 in Neckarzimmern; † 5. April 1941 in Stuhm, Westpreußen) war ein deutscher Lehrer, Maler und einer der bekanntesten deutschen Pressezeichner der Weimarer Republik. Der dargestellte Hanns Johst (* 8. Juli 1890 in Seerhausen, Sachsen; † 23. November 1978 in Ruhpolding) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker, nationalsozialistischer Kulturfunktionär und ab 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer (RSK). EUR  250,-- 

Stumpp, Emil.: Porträt von Karl Schönherr. Schulterstück. Orig.-Lithographie. Von Stumpp unten rechts mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1923. Bildgröße ca 40 x 30 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Guter Zustand. Emil Stumpp (* 17. März 1886 in Neckarzimmern; † 5. April 1941 in Stuhm, Westpreußen) war ein deutscher Lehrer, Maler und einer der bekanntesten deutschen Pressezeichner der Weimarer Republik. Der dargestellte Karl Schönherr (* 24. Februar 1867 in Axams, Tirol; † 15. März 1943 in Wien) war Arzt und Schriftsteller. EUR  250,-- 

Stumpp, Emil.: Porträt von Saladin Schmitt. Schulterstück, im Dreiviertelprofil. Orig.-Kohlezeichnung. Von Stumpp links unten mit Bleistift signiert, außerdem von S.Schmidt signiert. Am unteren Bildrand mit kleinem Stempel von Stumpp. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Datiert 1931. Bildgröße 31 x 25 cm / gerahmt 52 x 42 cm. Zeichnung auf Transparentpapier, papierbedingt geringfügig wellig. Guter Zustand. Emil Stumpp (* 17. März 1886 in Neckarzimmern; † 5. April 1941 in Stuhm, Westpreußen) war ein deutscher Lehrer, Maler und einer der bekanntesten deutschen Pressezeichner der Weimarer Republik. Der dargestellte Saladin Schmitt (* 18. September 1883 in Bingen am Rhein; † 14. März 1951 in Bochum, eigentlich Joseph Anton Schmitt, auch unter dem Pseudonym Harald Hoffmann tätig) war Regisseur und Theaterintendant. EUR  250,-- 

Sturm, Ellen: Orig.-Linolschnitt, zweifarbig. (Nackte Frau, umgeben von Fischen). Mittig unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2016. Bildgröße ca 49 x 40,5 cm / Blattgröße 64 x 45 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Ellen Sturm, geboren 1964 in Döbeln in Sachsen, seit 2007 Professorin für Zeichnen und künstlerische Druckgraphik an der HAW Hamburg. EUR  90,-- 

Sünderhauf, Hans: Gemälde. Farbige abstrakte Komposition. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1974/90. Gerahmt. Laut Auskunft der Vorbesitzer, die das Bild beim Künstler erworben hatten, trägt das Gemälde den Titel "Blütentraum". Bildgröße ca 94 x 75 cm / gerahmt 98 x 79 cm. Gutes Exemplar. Hans Sünderhauf (* 22. Mai 1929 in Berlin; † 6. April 2009) Maler, Grafiker und Bildhauer. Er war Mitglied der Künstlergruppe Berliner Malerpoeten. Zusammen mit Kurt Mühlenhaupt gehörte er zu den wichtigsten Personen der Kreuzberger Boheme- und Künstlerszene. Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für bildende Künste. Sein Werk umfasst neben Plastiken vor allem Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, Zeichnungen, Aquarelle, Ölbilder und Acrylbilder. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Sein Leben und seine Arbeit waren seit 1964 durch eine manisch-depressive Erkrankung und wiederholte Klinikaufenthalte eingeschränkt. Trotzdem umfasst sein Werk mehrere tausend Arbeiten. EUR  2.800,-- 

Sünderhauf, Hans: Gemälde. Nackte Frau mit flügelartigen Haaren und Blumenschale auf dem Kopf. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Im Galerierahmen. Um 1975. Bildgröße ca 105 x 76 cm. Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. Hans Sünderhauf (* 22. Mai 1929 in Berlin; † 6. April 2009) Maler, Grafiker und Bildhauer. Er war Mitglied der Künstlergruppe Berliner Malerpoeten. Zusammen mit Kurt Mühlenhaupt gehörte er zu den wichtigsten Personen der Kreuzberger Boheme- und Künstlerszene. Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für bildende Künste. Sein Werk umfasst neben Plastiken vor allem Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, Zeichnungen, Aquarelle, Ölbilder und Acrylbilder. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Sein Leben und seine Arbeit waren seit 1964 durch eine manisch-depressive Erkrankung und wiederholte Klinikaufenthalte eingeschränkt. Trotzdem umfasst sein Werk mehrere tausend Arbeiten. EUR  3.800,-- 

Sünderhauf, Hans: Original-Holzschnitt (Selbstbildnis). Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert. (Werkkatalog Holzschnitte 119). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1975. Bildgröße 15,2 x 15,2 cm / gerahmt 28 x 23 cm. Gutes Exemplar. Hans Sünderhauf (* 22. Mai 1929 in Berlin; † 6. April 2009) Maler, Grafiker und Bildhauer. Er war Mitglied der Künstlergruppe Berliner Malerpoeten. Zusammen mit Kurt Mühlenhaupt gehörte er zu den wichtigsten Personen der Kreuzberger Boheme- und Künstlerszene. Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für bildende Künste. Sein Werk umfasst neben Plastiken vor allem Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, Zeichnungen, Aquarelle, Ölbilder und Acrylbilder. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Sein Leben und seine Arbeit waren seit 1964 durch eine manisch-depressive Erkrankung und wiederholte Klinikaufenthalte eingeschränkt. Trotzdem umfasst sein Werk mehrere tausend Arbeiten. EUR  150,-- 

Svendsen, Theodor: Gemälde. Porträt einer älteren Frau mit Spitzenkragen. Brustbild, im Dreiviertelprofil. Öl auf Leinwand, gerahmt. Rechts unten vom Künstler signiert. Bildgröße ca 85 x 67 cm / gerahmt 96 x 78 cm. Guter Zustand. Theodor Svendsen (geb. 28.1.1883 Kopenhagen - gest. bei einem Autounfall 2.8.1959 Haderslev) dänischer Maler. EUR  550,-- 

Svendsen, Theodor: Gemälde. Porträt einer alten Frau mit roter Jacke. Brustbild, im Dreiviertelprofil. Öl auf Leinwand, gerahmt. Rechts oben vom Künstler signiert. Bildgröße ca 79 x 59 cm / gerahmt 90,5 x 70,5 cm. Guter Zustand. Theodor Svendsen (geb. 28.1.1883 Kopenhagen - gest. bei einem Autounfall 2.8.1959 Haderslev) dänischer Maler. EUR  550,-- 

Tagebau - Tagbau eines Braunkohlenbergwerks. Farbdruck nach einem Aquarell von Fritz Bergen. 1920. Bildgröße ca 25,5 x 40 cm. Faltspuren, kleiner Einriss außerhalb der Darstellung, sonst gut. EUR  18,-- 

Tappert, Georg: Radierung "Betty liegend". Liegender Akt mit Fächer. Kaltnadel / Vernis mou. Rechts unten vom Künstler handsigniert und datiert (19)13, unten links als I.Probedruck, Zustand II bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17,5 x 38,5 cm / gerahmt 51 x 71 cm. Mit einigen winzigen Stockfleckchen. Georg Tappert (* 20. Oktober 1880 in Berlin; † 16. November 1957 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus. Mit seinen Bildern von Chansonetten, Nackttänzerinnen, exotischen Artistinnen, Halbweltdamen und Straßendirnen war Tappert einer der ersten deutschen Künstler, die die großstädtische Vergnügungswelt als Bildthema entdeckten. 1910 wurden seine Werke von der Jury der „Berliner Secession“ abgelehnt; daraufhin Gründung der „Neuen Secession“. 1918 war er Mitbegründer der Novembergruppe und des Arbeitsrats für Kunst. 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ Werke Tapperts beschlagnahmt und vernichtet. EUR  780,-- 

 

Teehaus Belvedere im Schlosspark Charlottenburg zu Berlin. Radierung eines unbekannten Künstlers. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 9,5 x 14 cm / gerahmt 19 x 24 cm. Minimal stockfleckig, sonst gut. EUR  45,-- 

Teichgräber, Wilhelm: Das Mausoleum der Königin Luise von Preussen im Schlossgarten zu Charlottenburg. Lithographie. Mit reicher Figuren-Staffage. Aus: "Borussia". Unter Passepartout montiert. Berlin 1838. Bildgröße ca 12 x 17,5 cm / mit Passepartout 25 x 35 cm. Leicht stockfleckig, sonst guter Zustand. / Heinrich Wilhelm Teichgräber (* 3. April 1809 in Oschatz; † 2. April 1848 in Dresden) war ein deutscher Lithograf und Künstler. EUR  45,-- 

Teniers d.J., David: Gemälde Faksimile: Flämische Dorfkneipe. Gerahmt. München. Obpacher (ca 1970). Bildgröße ca 24,5 x 33 cm / gerahmt 33 x 41 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Teniers, David: Le docteur alchimiste. Kupferstich von Jacques Tardieu filius, nach David Teniers le Jeune. Der Alchemist sitzt am Tisch und beugt sich über ein offenes Buch; auf dem Tisch sind Schädel, Bücher, Flasche, Sanduhr und Globus; im Hintergrund Gruppe von drei Männern, einer von ihnen hält eine kleine Flasche. Paris, ca 1770. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 21,5 x 26,5 cm / gerahmt 33 x 41 cm. Gutes Exemplar. David Teniers der Jüngere (getauft 15. Dezember 1610 in Antwerpen; † 25. April 1690 in Brüssel) war ein flämischer Maler, Zeichner und Kurator. Er war ein äußerst vielseitiger Künstler, der für seine umfangreiche Produktion bekannt ist. Er war ein Erneuerer in einer Vielzahl von Genres wie Historienmalerei, Genremalerei, Landschaft, Porträt und Stillleben. EUR  400,-- 

Teufel, Aini: Orig.-Linolschnitt (Vietnamesischer Junge mit Hund, unter einer Palme sitzend). Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert (1962), links unten mit der Bezeichnung "Illustration zu einer Kindergeschichte aus Vietnam, Noc und der große Drache, von Heinz Klemm." Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 28 x 16,5 cm / gerahmt 52 x 27 cm. Im Rand gering stockfleckig, sonst guter Zustand. Aini Teufel (* 1933 in Berlin) deutsche Malerin, Grafikerin, Restauratorin und Schriftstellerin. Von 1952 bis 1958 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1959 ist Aini Teufel als freischaffende Künstlerin und Schriftstellerin in Dresden tätig. Sie arbeitete mit Verlagen und Zeitungen in Dresden und Berlin zusammen und gestaltete Bilderbücher und Postkarten. Als Kursleiterin war sie u. a. im „Pionierpalast Walter Ulbricht" (Schloss Albrechtsberg) tätig. In den 1980er Jahren malte sie zwei Silhouetten-Märchen-Trickfilme für das DEFA-Studio für Trickfilme. EUR  120,-- 

Thanhäuser, Christian: Original-Holzschnitt (Sonneneidechse), zu einem Gedicht von Maja Vidmar. Vom Künstler unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. 1998. 22 x 15 cm. Guter Zustand. / Christian Thanhäuser (* 1956 in Linz, Österreich) ist ein österreichischer Künstler, Illustrator und Verleger. EUR  35,-- 

Theunert, Christian: Statuette (hockende Figur). Bronze, goldbraun patiniert. Auf Unterseite nummeriert (Nr.2 von 10 Ex.) und datiert (19)70. Höhe ca 28 cm. Christian Theunert (* 18. Juni 1899 in Neuwied; † 23. Juli 1981 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer, Maler, Grafiker und Dichter. An die Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer schloss er 1922 ein Studium an der Akademie für Bildende Künste in München an. 1924 wechselte er an die Berliner Hochschule für Bildende Kunst, wo er 1930 sein Studium bei Professor Edwin Scharff beendete. Seine erste Einzelausstellung wurde 1934 in Berlin von der Polizei geschlossen und alle Kunstwerke beschlagnahmt und vernichtet. 1967 zeigte der Galerist Ben Wagin eine erste große Gesamtschau von Christian Theunert in Berlin. 1985 organisierte Eberhard Roters in der Berlinischen Galerie eine umfangreiche Theunert-Retrospektive. EUR  700,-- 

Thiede, Heidrun: Aquatinta-Radierung (S-Bahnhof Mexikoplatz in Berlin). Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert und datiert 1990, links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). Bildgröße ca 35,5 x 25 cm. Hanna Heidrun Thiede wurde 1943 in Berlin-Neukölln geboren. Sie war 1975 Gründungsmitglied des Kreuzberger Künstlerkreises e.V. und war im Künstlerkreis Kreuzberger Boheme aktiv. EUR  90,-- 

Thieler, Fred: Original-Lithographie. Abstrakte Komposition in drei Farben. Von Thieler rechts unten signiert und datiert (19)58. Nummer 10 von 100 Exemplaren. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 15 x 21 cm / gerahmt 33 x 44 cm. Guter Zustand. Fritz Wilhelm Richard „Fred" Thieler (* 17. März 1916 in Königsberg; † 6. Juni 1999 in Berlin) deutscher Maler des Informel. Da seine Mutter Jüdin war, wurde er 1941 aus dem Heeresdienst entlassen und die Weiterführung seines Medizinstudiums wurde ihm verboten. Besuch der Malschule von Hein König in München. 1946 bis 1950 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Mai 1952 wird Thieler offiziell in die Gruppe ZEN 49 aufgenommen. 1959 bis 1981 hatte er eine Professur an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. EUR  450,-- 

Thurau, Daniel: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Landschaft mit Bergen und Palmen). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2017. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Daniel M. Thurau, geb. 1974 in Köthen/Anhalt, lebt in Berlin. Studium der Rechtswissenschaften, Zeichnung und Bildenden Kunst in Deutschland und Großbritannien. EUR  90,-- 

Ticha, Hans: Orig.-Holzschnitt (ohne Titel). Schematisierte Person mit Hut. Von Ticha unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. 2019. Bildgröße ca 16 x 9 cm / Blattgröße 23 x 12,5 cm. Eine Ecke mit minimaler Knickspur, sonst guter Zustand. Hans Ticha (* 2. September 1940 in Tetschen-Bodenbach) Maler, Grafiker und Buchillustrator. Er studierte von 1958 bis 1962 Pädagogik (Kunsterziehung und Geschichte) an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Ab 1965 studierte er an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee, u. a. bei Kurt Robbel, Werner Klemke, Arno Mohr und Klaus Wittkugel. Nach seinem Studienabschluss war er von 1970 bis 1990 als freischaffender Maler und Buchillustrator tätig. Ticha arbeitete für fast alle maßgeblichen Verlage der DDR (Mitteldeutscher Verlag, Verlag Junge Welt, Verlag der Nation, Aufbau Verlag, Kinderbuchverlag Berlin u. v. a.) und war durch Ausgaben der Büchergilde Gutenberg auch im Westen vertreten. Insgesamt gestaltete er mehr als 90 Bücher. Er wird als „einziger Pop-Künstler der DDR" bezeichnet, da sein Interesse für die in den Staaten des Warschauer Pakts eher verpönte Pop-Art sich früh schon zeigt und konsequent verfolgt wird. EUR  60,-- 

Toman, J.: Gemälde. Stillleben (Grüner Krug mit Blumen, Glasschale mit Obst). Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 55 x 40 cm / gerahmt 65,5 x 52,5 cm. Guter Zustand. EUR  400,-- 

Torrilhon, Tony: Kupferstich "Sancsouci" Ansicht des Portals mit Karyatiden. Rechts unten vom Künstler handsigniert und mit Zusatz: Kupferstich 1993, eigener Abzug. Bildgröße 18,9 x 10,4 cm / Blattgröße 28,4 x 20 cm. Tony Torrilhon (* 27. September 1931 in Melun) ist ein überwiegend in Deutschland lebender und schaffender französisch-deutscher Grafiker, Kupferstecher und Holzbildhauer. Er studierte ab 1961 an der Accademia di Belle Arti in Florenz sowie von 1965 bis 1972 in Berlin an der Hochschule der Künste. EUR  70,-- 

Trendafilov, Gudrun: Lithographie, dreifarbig, "Paar". Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert. Links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). 2013. Bildgröße ca 43 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering beschabt, sonst gut. Gudrun Trendafilow, seit 2015 Trendafilov (* 13. Februar 1958 in Bernsbach) ist eine deutsche Malerin und Grafikerin. 1976 bis 1981 studierte sie Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden; Diplom bei Gerhard Kettner. Sie war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Zu ihrem künstlerischen Repertoire gehören die Tafelmalerei, Druckgrafik, farbige Zeichnungen, Künstlerbücher, Buchillustration, Keramik und baubezogene Kunst. EUR  80,-- 

Trökes, Heinz: Lithographie in Blau, Gelb und Rot. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)56. Links unten nummeriert (Nr.2 von 20 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 39 x 49 cm / gerahmt 62 x 82 cm. Gering wellig, sonst gutes Exemplar. Heinz Trökes (* 15. August 1913 in Hamborn am Rhein; † 22. April 1997 in Berlin). 1933 bis 1936 Schüler von Johannes Itten in Krefeld. 1938 wurde seine erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Nierendorf auf Veranlassung der Nazis geschlossen. Seit 1961 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, ab 1965 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. EUR  800,-- 

Trökes, Heinz: Federzeichnung auf gelblichen Karton (Tiergestalten). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 5.12. (19)48. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 33 x 23 cm / gerahmt 54 x 44 cm. Gutes Exemplar. Heinz Trökes (* 15. August 1913 in Hamborn am Rhein; † 22. April 1997 in Berlin). 1933 bis 1936 Schüler von Johannes Itten in Krefeld. 1938 wurde seine erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Nierendorf auf Veranlassung der Nazis geschlossen. Seit 1961 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, ab 1965 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. EUR  1.200,-- 

Trökes, Heinz: Mehrfarbiger Siebdruck. Eins von 150 nummerierten Exemplaren. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 58,5 x 41 cm / gerahmt 77,5 x 58 cm. Gutes Exemplar. Heinz Trökes (* 15. August 1913 in Hamborn am Rhein; † 22. April 1997 in Berlin). 1933 bis 1936 Schüler von Johannes Itten in Krefeld. 1938 wurde seine erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Nierendorf auf Veranlassung der Nazis geschlossen. Seit 1961 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, ab 1965 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. EUR  280,-- 

Trökes, Heinz: Original-Radierung. Eins von 150 nummerierten Exemplaren (116/150). In der Platte monogrammiert und datiert (19)64. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 14,5 x 11,7 cm / gerahmt 30,5 x 20,5 cm. Gutes Exemplar. Heinz Trökes (* 15. August 1913 in Hamborn am Rhein; † 22. April 1997 in Berlin). 1933 bis 1936 Schüler von Johannes Itten in Krefeld. 1938 wurde seine erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Nierendorf auf Veranlassung der Nazis geschlossen. Seit 1961 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Lehrtätigkeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, ab 1965 an der Hochschule für bildende Künste Berlin. EUR  350,-- 

Trschepel, N. (?): Gemälde. Ostseeküste. Öl auf Leinwand. Links unten vom Künstler signiert und datiert (1938). Bildgröße ca 34,5 x 45 cm / gerahmt 47 x 57 cm. Rahmen leicht beschabt, sonst gut. EUR  400,-- 

Tschinkel, August: "Alltag". Zweifarbiger Original-Linolschnitt. Arbeiter, die vor einer Fabrik stehen. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 26 x 16 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (oder Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  200,-- 

 

Tschinkel, August: "Anbetung des goldenen Kalbes". Zweifarbiger Original-Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 15 x 38 cm / Blattgröße 32,5 x 43,5 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  250,-- 

 

Tschinkel, August: "Arbeiter". Orig.-Linolschnitt. 7 Figuren, die vor einer Fabrik stehen. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Im Druckstock mit Initiale des Künstlers und Datierung (1934). Wohl späterer Druck. Bildgröße 17,5 x 17 cm / Blattgröße 28 x 28 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  400,-- 

 

Tschinkel, August: "Auswanderer". Original-Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 21 x 11 cm / Blattgröße 43 x 32,5 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  200,-- 

 

Tschinkel, August: "Betriebsorganisation". Orig.-Linolschnitt. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Späterer Druck aus den 1970er Jahren vom Original-Druckstock. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 17 x 11 cm / gerahmt 41 x 31 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  350,-- 

Tschinkel, August: "Betriebsorganisation". Orig.-Linolschnitt. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Späterer Druck aus den 1970er Jahren. Bildgröße ca 17 x 11 cm / Blattgröße 43,5 x 33 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  320,-- 

Tschinkel, August: "Hingerichteter". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 14 x 9 cm / gerahmt 43,5 x 32,5 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  380,-- 

Tschinkel, August: "Hingerichteter". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 14 x 9 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  350,-- 

Tschinkel, August: "Justiz". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 10 x 12 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  350,-- 

Tschinkel, August: "Kohle". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Gerahmt, unter Passepartout. Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 26 x 15 cm / gerahmt 55 x 41 cm. Augustin Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  480,-- 

Tschinkel, August: "Kohle". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 26 x 15 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  450,-- 

Tschinkel, August: "Mutter und Kind". Original-Linolschnitt. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Im Druckstock mit Initiale des Künstlers und Datierung (1936). Wohl späterer Druck. Bildgröße ca 31 x 20 cm / Blattgröße 49 x 35 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  400,-- 

 

Tschinkel, August: "Neger (Kolonialausstellung Paris)". Zweifarbiger Original-Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt von den Original-Druckstöcken. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 25 x 21 cm / Blattgröße 43,5 x 32,5 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  200,-- 

 

Tschinkel, August: "Streik - Alle Räder stehen still". Orig.-Linolschnitt. Arbeiter, der ins Getriebe einer Maschine fasst. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Im Druckstock mit Initiale des Künstlers und Datierung (1932). Späterer Druck (wohl von 1966). Bildgröße 12,5 x 12,5 cm / Blattgröße 28 x 28 cm. Guter Zustand. August Tschinkel (auch Augustin Tschinkel; geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  300,-- 

 

Tschinkel, August: "Vergangenheit und Gegenwart". Linolschnitt. Rechts unten vom Künstler signiert. Gedruckt vom Original-Druckstock. Einzelblatt aus der Folge "Aktive Graphik 1927-1937". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Edition Werner Kunze 1972. Bildgröße ca 22 x 16 cm / gerahmt 46 x 32 cm. August (oder Augustin) Tschinkel (geboren 3. August 1905 in Prag; gestorben 1. Mai 1983 in Köln) war ein tschechischer Künstler der figurativ-konstruktivistischen Kunstrichtung. Er gehörte mit Franz Seiwert, Heinrich Hoerle, Gerd Arntz u.a. zu den "Kölner Progressiven". EUR  400,-- 

Ubac, Raoul: Mehrfarbige Original-Lithographie. Aus: Derrière le Miroir, No.155. Im Stein signiert. Paris. Maeght 1965. 38 x 28 cm. Raoul Ubac (* 31. August 1910 in Köln;[1] † 24. März 1985 in Dieudonné) war ein belgischer Maler, Fotograf und Bildhauer. In Paris Anfang der 1930er Jahre kam er mit den Vertretern des Surrealismus in Kontakt. Sein Stil entfernte sich später vom Surrealismus und wurde abstrakt. Im Jahr 1959 war Raoul Ubac Teilnehmer der documenta II in Kassel. EUR  120,-- 

Uecker-Fensloff, Arthur: Original-Radierung "Brandenburg / Havel Pauli-Winkel". Rechts unten signiert, links unten bezeichnet. (ca 1925). Bildgröße ca 19 x 12,5 cm / Blattgröße ca 30 x 24 cm. Im Rand außerhalb der Darstellung etwas fleckig, sonst gutes Exemplar. EUR  45,-- 

Uhlig, Max: Orig.-Lithographie "Berliner Landschaft mit Rathaus". Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 29 x 41,5 cm / mit Rahmen 46,5 x 62 cm. Rahmen etwas beschabt, bestaubt. Max Uhlig (* 23. Juni 1937 in Dresden) Maler, besonders Porträt, Alltags- und Landschaftsmotive. Von 1955 bis 1960 studierte Uhlig an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961 bis 1963 ist er Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter. Bis Anfang der 1970er Jahre ist der Künstler ausschließlich als Grafiker hervorgetreten. Von 1995 bis 2002 war er Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. 1987 erhielt er den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR. EUR  400,-- 

Ulrici, Susanne (eig. Susanne Bayer): Orig.-Bleistiftzeichnung (Berglandschaft). Von der Künstlerin rechts unten monogrammiert und datiert (19)89. Bildgröße 21 x 30 cm. Susanne Ulrici, geb. 1921 in Sommerfeld/Osthavelland; Journalistin, Theaterkritikerin. Hochschulabschluß als Klavierlehrerin, Studium der Kunstgeschichte und Zeitungswissenschaft (Humboldt-Universität Berlin). EUR  48,-- 

Unbekannt: Gemälde, Öl auf Pappe. Winterlandschaft mit Dorf. Unleserlich signiert. Wohl 1920er Jahre. Gerahmt. Bildgröße 38 x 50 cm / gerahmt 42 x 54 cm. Rahmen berieben, sonst gut. EUR  180,-- 

Unbekannter Künstler (wohl Joachim Nusser): Orig.-Lithographie (Autowerkstatt und Tankstelle, nebst Auto). 1950er Jahre. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 21 x 30 cm / gerahmt 45 x 55 cm. Guter Zustand. Das Autokennzeichen verweist auf Leipzig. EUR  190,-- 

Unbekannter Künstler (wohl Ronald Paris): Federzeichnung. Werktätige betrachten Bilder. Die abgebildeten Personen tragen Arbeitsstiefel, drei der Frauen auch Kopftücher. Vor ihnen liegen Bilder auf dem Boden und auf einem Stuhl. Ein Mann zeigt mit den Händen auf ein Bild. Wohl aus den 1960er Jahren. Bildgröße ca 19 x 24 cm / Blattgröße 24 x 28,8 cm. Etwas gebräunt, in den Ecken Klebespuren, sonst gutes Exemplar. EUR  56,-- 

Unbekannter Künstler: Aquarell eines unbekannten russischen Künstlers. Dargestellt ist eine orthodoxe Kirche mit vielen Türmen. Unten rechts monogrammiert (unleserlich) und datiert (20.7.1931). Unter Passepartout und Glas, gerahmt. 1931. Bildgröße 32 x 40,5 cm / gerahmt 49 x 56,5 cm. Guter Zustand. EUR  180,-- 

Unbekannter Künstler: Blumenranken über Säulen. Tusche über Bleistift. Wohl Entwurf für eine Urkunde. ca 1900. 31 x 19,8 cm. Rückseite mit Klebespuren, Ecken mit kleinen Einstichlöchern. EUR  30,-- 

Unbekannter Künstler: Farbiges Aquarell. Dorfansicht in Vogelperspektive. Weg mit Gänsen, Fachwerkhäuser etc. Wohl 19.Jahrhundert. Auf Karton montiert, unter Passepartout. Bildgröße 18,5 x 12 cm / mit Passepartout 30 x 21 cm. Guter Zustand. EUR  80,-- 

Unbekannter Künstler: Farbiges Aquarell. Liegendes Pferd, vor einem Zaun und Gebäude. Undeutlich signiert: L.A.Walter (?). Gerahmt, unter Passepartout und Glas. Bildgröße ca 47 x 46 cm / gerahmt 79 x 72 cm. Guter Zustand. EUR  240,-- 

Unbekannter Künstler: Gemälde "Jüdisches Paar". Öl auf Leinwand. Zwei Personen vor Davidstern und Menora. Nicht signiert. ca 1950er bis 1960er Jahre. Gerahmt. Bildformat ca 100 x 80 cm / gerahmt 113 x 93 cm. Guter Zustand. EUR  450,-- 

Unbekannter Künstler: Jagdschloss Grunewald (Berlin). Ölgemälde auf Pappe, von unbekanntem Maler [ca 1900]. 40 x 31 cm. Guter Zustand. Mit dekorativem vergoldeten Rahmen. EUR  400,-- 

Unbekannter Künstler: Landschaft mit 7 Bäumen, an einem See. Wasserfarben auf Papier. Unter Passepartout. Bildgröße (= Blattgröße) 32 x 25 / mit Passepartout 40 x 30 cm. EUR  40,-- 

Unbekannter Künstler: Wien, Belvedere. Kolorierter Stahlstich. Ansicht mit reicher Figurenstaffage. Unter Passepartout montiert. ca 1840. Bildgröße 6,5 x 9,5 cm. Guter Zustand. EUR  35,-- 

Unbekannter Maler: Farbaquarell, Landschaft mit Bergen und Gewässer, darauf zwei Schiffe. Links unten signiert "FF" und datiert (19)83. Unter Passepartout montiert. Bildgröße ca 23 x 33 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  40,-- 

Unbekannter Maler: Gemälde. Kleinformatige Landschaft, in aufwändigem Rahmen. Öl auf Pappe. Ca 1900. Bildformat ca 7 x 12,5 cm / gerahmt 18 x 23 cm. Guter Zustand. EUR  120,-- 

Unbekannter Maler: Gemälde: Märkische Dorfkirche, mit Bäumen und Grabsteinen. Öl auf Leinwand. Gerahmt. Nicht signiert. ca 1910. Bildformat ca 62 x 48 cm / gerahmt 76 x 64 cm. Guter Zustand. EUR  400,-- 

Unbekannter Maler: Schlosspark Charlottenburg III. Aquarellkreide auf Pappe. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. ca 1980. Bildgröße ca 23,5 x 31 cm / gerahmt ca 47 x 55,5 cm. Guter Zustand. EUR  140,-- 

Unger, William: Die Beichtenden. Original-Kupferstich nach Ludwig Passini. Gerahmt, unter Glas. Mit Eindruck des Titels und dem Zusatz: Das Original befindet sich im Besitze des Herrn Franz Mendelssohn in Berlin. ca 1880. Bildgröße 16 x 24 cm / gerahmt 31,5 x 38 cm. Minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar. / William Unger (1837-1932) war ein deutscher Radierer und Kupferstecher. Er arbeitete mehrere Jahre für E. A. Seemanns ab 1866 herausgegebene Zeitschrift für Bildende Kunst. Er gab auch selbst Alben mit Reproduktionen berühmter Werke der Malerei heraus. / Ludwig Passini (1832-1903) österreichischer Maler und Kupferstecher. Er war mit einer Tochter des Bankiers Alexander Mendelssohn verheiratet. EUR  70,-- 

Uniformen - Farbige Tafel. Uniformen aus Frankreich 1795-1815. Gezeichnet von Max Tilke. Berlin. Wasmuth o.J. 32 x 24 cm. Mit kleinen Randeinrissen. EUR  18,-- 

Uphoff, Carl Emil: Orig.-Kohlezeichnung: Eine Stadt mit Türmen und Brücke, davor ein Fluss mit Segelschiffen. Rechts unten signiert: C.E.Uphoff. Etwa 1930. Unter Glas, gerahmt. Bildgröße 52 x 37,4 cm. Guter Zustand. - Carl Emil Uphoff (* 17. März 1885 in Witten a. d. Ruhr; † 21. August 1971 in Worpswede) war ein deutscher Maler und Schriftsteller, der in der Künstlerkolonie Worpswede wirkte. Er war Schüler von Christian Rohlfs. (Literatur: Busch/Heide, Worpsweder Biographie, 19). EUR  400,-- 

Uzarski, Adolf: Urteil des Paris. Aquarell. 3 unbekleidete Frauen vor einem nackten Jüngling, daneben Ziegen. Links unten signiert und datiert (19)20. Gerahmt. Bildgröße ca 68 x 50 cm / gerahmt 74 x 56,5 cm. Guter Zustand. Adolf Uzarski (* 14. April 1885 in Ruhrort; † 14. Juli 1970 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller, Maler und Grafiker. In den revolutionären Wirren der Nachkriegszeit gründete er am 24. Februar 1919 zusammen mit Arthur Kaufmann und Herbert Eulenberg die Künstlervereinigung Das Junge Rheinland, wo er Vorstandsmitglied und Schriftführer war. Zum Jungen Rheinland zählten unter anderem Jankel Adler, Otto Dix, Alois Erbach, Max Ernst, Reinhold Ewald, Ernst Gottschalk, Adolf de Haer, Werner Heuser, Otto Pankok, Hans Rilke, Gert Heinrich Wollheim u.v.a. Uzarski, „Kommunist ohne Parteibuch", war auch Gründungsmitglied des 1919 gegründeten linken Aktivistenbundes sowie des Ende 1918 gegründeten Immermannbundes. Es gelang Uzarski, das Interesse der Düsseldorfer Öffentlichkeit an moderner und expressionistischer Kunst zu wecken. Sein ehemaliger Arbeitgeber, der kunstbegeisterte Warenhausbesitzer Leonhard Tietz, stellte ihm 1922 in seinem großen Warenhaus Tietz den vierten Stock für seine 1. Internationale Kunstausstellung zur Verfügung. Ausgestellt wurden u. a. Archipenko, Barlach, Chagall, de Chirico, Feininger, Haeckel, Kirchner, Lehmbruck und Picasso. Otto Dix porträtierte ihn im "Bildnis des Adolf Uzarski". EUR  5.800,-- 

Valo, Jaakko: Zweifarbiger Siebdruck "Missile man". Fliegende Figuren. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, mittig unten bezeichnet und links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 44,5 x 32 cm / Blattgröße 48 x 34 cm. Guter Zustand. Jaakko Valo, geb. 2.4.1954 in Kaustinen), finnischer Künstler, besonders von Wandbildern an Gebäuden. EUR  50,-- 

Vasi, Giuseppe: Kupferstich "Monte Aventina e Vestigi del Ponte Sublicio". Ansicht der Aventin und der Überreste der Ponte Sublicio in Rom; mit Priorato dei Cavalieri Gerosolimitani u.a. (ca 1747). Unter Passepartout montiert. Bildgröße 20 x 29,5 cm / mit Passepartout 30 x 40 cm. EUR  60,-- 

Vater, Markus: Orig.-Lithographie, einfarbig. (Ein nacktes Paar, nebst aufgespießtem Kind). Rückseitig vom Künstler signiert und nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Markus Vater (* 1970 in Düsseldorf) ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. Er lebt und arbeitet in London und Düsseldorf. Er studierte ab 1994 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er 1998 als Meisterschüler sein Studium beendete. Seit 2021 ist er Professor für Malerei/Grafik und Interdisziplinäre Studien an der HBK Essen. EUR  90,-- 

Veduta dell'Arco comunemente detto di Giano (Janus-Bogen in Rom). Kupferstich. Rom 1829. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 22,5 x 31,5 cm / gerahmt 34 x 41 cm. Gutes Exemplar. EUR  120,-- 

Veit, Christian: Gemälde (sitzende Person mit Mütze). Acryl auf Pappe. Links unten vom Künstler signiert und datiert (20)02. Gerahmt. Bildgröße ca 100 x 70 cm. Guter Zustand. Christian Veit (* 1935 in Leipzig; † 29. Mai 2011) war ein deutscher Schauspieler und Maler. Er lernte zunächst das Handwerk des Kunstbuchbinders. Ab 1963 studierte er Schauspielkunst in München und erhielt erste kleine Engagements in Tübingen, München und Wien. Ende der 1960er Jahre zog Veit nach Berlin und war zunächst als Kabarettist tätig. Der deutsche Theaterleiter Volker Ludwig engagierte Veit 1972 als festes Ensemblemitglied in seinem neu gegründeten Berliner Grips-Theater. EUR  400,-- 

Vennekamp, Johannes: Orig.-Holzschnitt (Felder mit Figuren und geometrischen Zeichen). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Vennekamp signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Juli. Gerahmt, unter Glas. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 70 x 50 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. / Johannes („Josi") Vennekamp (* 12. März 1935 in Istanbul) ist ein deutscher Grafiker und Maler und Bildhauer. Er gründete 1963 zusammen unter dem Patronat von Günter Bruno Fuchs mit Uwe Bremer, Albert Schindehütte und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke in Berlin. EUR  250,-- 

Vennekamp, Johannes: Orig.-Holzschnitt "Wilhelm-Sauhirt" (Kopf mit Beinen u.a.) Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Vennekamp signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt Februar. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Ecken mit Klebespuren (ohne Bildbeschädigung), im oberen Rand bestaubt und berieben, sonst gutes Exemplar. / Johannes („Josi") Vennekamp (* 12. März 1935 in Istanbul) ist ein deutscher Grafiker und Maler und Bildhauer. Er gründete 1963 zusammen unter dem Patronat von Günter Bruno Fuchs mit Uwe Bremer, Albert Schindehütte und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke in Berlin. EUR  150,-- 

Vennekamp, Johannes: Mehrfarbige Orig.-Radierung (Landkarte von Griechenland, darüber ein Adler; darunter das Motto "Oderint dum mentuant"). Rechts unterhalb der Darstellung von Vennekamp signiert. Links unten nummeriert (Nr. 42 von 100 Exemplaren). Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Bildgröße 22,5 x 15,7 cm / Blattgröße 53 x 40 cm. Gutes Exemplar. Oderint dum metuant" ist ein lateinisches Sprichwort, das so viel bedeutet wie "Sie mögen (mich) hassen, solange sie (mich) nur fürchten". Johannes („Josi") Vennekamp (* 12. März 1935 in Istanbul) ist ein deutscher Grafiker und Maler und Bildhauer. Er gründete 1963 zusammen unter dem Patronat von Günter Bruno Fuchs mit Uwe Bremer, Albert Schindehütte und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke in Berlin. EUR  250,-- 

 

Vent, Hans: Aquatinta-Radierung "In den Strandburgen". Liegender Mann, von Personen umgeben. Rechts unten vom Künstler handsigniert und datiert (19)79. Links unten als Probedruck bezeichnet, mittig betitelt. Überder Darstellung eine handschriftliche Widmung des Künstlers. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 24 x 32 cm / gerahmt 43 x 50 cm. Hans Vent (* 13. Februar 1934 in Weimar; † 31. Januar 2018 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker. Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee. Dort wurde er bis 1958 von Toni Mau, Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi unterrichtet. Er war von 1958 bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD). Da seine Bilder einen zum Teil abstrakten Charakter haben, wurden sie in dieser Zeit oftmals als formalistisch angegriffen. Vent hatte in der DDR und im Ausland eine große Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  300,-- 

Vent, Hans: Radierung. Nackte liegende Frau, dahinter ein Zaun, über den mehrere Personen blicken. Rechts unten vom Künstler handsigniert und datiert (19)77. Links unten nummeriert (Nr.9 von 15 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 24,5 x 34,5 cm / gerahmt 39 x 51 cm. Hans Vent (* 13. Februar 1934 in Weimar; † 31. Januar 2018 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker. Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee. Dort wurde er bis 1958 von Toni Mau, Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi unterrichtet. Er war von 1958 bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD). Da seine Bilder einen zum Teil abstrakten Charakter haben, wurden sie in dieser Zeit oftmals als formalistisch angegriffen. Vent hatte in der DDR und im Ausland eine große Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  300,-- 

Vent, Hans: Zeichnung / Gouache. Abstrahierte Person, die den Arm um etwas oder jemand legt. Auf Papier. Unten mittig vom Künstler signiert und datiert 1992. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 72 x 49 cm / gerahmt 91 x 68 cm. Hans Vent (* 13. Februar 1934 in Weimar; † 31. Januar 2018 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker. Studium der Malerei an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee. Dort wurde er bis 1958 von Toni Mau, Kurt Robbel, Bert Heller und Gabriele Mucchi unterrichtet. Er war von 1958 bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD). Da seine Bilder einen zum Teil abstrakten Charakter haben, wurden sie in dieser Zeit oftmals als formalistisch angegriffen. Vent hatte in der DDR und im Ausland eine große Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  900,-- 

Vermaase, Willem: Orig.-Siebdruck "5 Gratien" (5 Grazien). Eine Frau vor 4 antiken Statuen. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)84, mittig unten bezeichnet und links unten nummeriert (Nr.13 von 100 Exemplaren). Bildgröße 27 x 40 cm / Blattgröße 34 x 48 cm. Guter Zustand. Willem Vermaase (geb. in Hengelo / Niederlande 1952), Maler und Zeichner, Bildhauer, Fotograf, Musiker. EUR  80,-- 

Vernet, Horace: Stahlstich "Tod des Fürsten Poniatowsky". Nach H.Vernet. Etwa 1870. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 10,6 x 14 cm / gerahmt 18,3 x 24,4 cm. Im Rand leicht stockfleckig. Horace Emile Jean Vernet (* 30. Juni 1789 in Paris; † 17. Januar 1863 ebenda) war ein französischer Historien- und Militärmaler sowie Lithograph. EUR  58,-- 

Viezens, Steve: Orig.-Lithographie, vierfarbig (seltsames Fabelwesen). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (20)16, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 38 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Steve Viezens (* 1981 in Karl-Marx-Stadt, jetzt Chemnitz). 1999 - 2005 Studium Bildende Kunst, Schwerpunkt Malerei / Grafik an der HGB Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig; 2005 – 2008 Meisterschülerstudium bei Sighard Gille; seit 2018 Werkstattleiter der druckgrafischen Werkstätten, AdBK Nürnberg. EUR  120,-- 

Visch, Henk: Original-Grafik, Lithographie, dreifarbig "Where are you" (Mann im Wasser mit erhobenen Armen). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 2012, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2012. Bildgröße ca 41 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gutes Exemplar. Henk Visch (* 1950 in Eindhoven) ist ein niederländischer Bildhauer und Hochschullehrer. 1988 bespielte er den niederländischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. 1992 nahm er an der Documenta IX in Kassel teil. Er war von 1995 bis 2001 Professor an der Kunstakademie Stuttgart. Im Jahr 2005 wurde er als Professor für Bildhauerei an die Kunstakademie Münster berufen, wo er bis 2017 tätig war. EUR  90,-- 

Vodsedalek: Winterlandschaft. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert "Vodsedalek" und datiert (19)51. Ungerahmt. 42 x 59 cm. EUR  60,-- 

Völker, Karl: Lithographie (2 Personen an einem Tisch.) Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Gerahmt, unter Passepartout montiert. Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 26 x 20 cm / gerahmt 45 x 35 cm. Karl Völker (* 17. Oktober 1889 in Giebichenstein bei Halle an der Saale; † 28. Dezember 1962 in Weimar) war ein deutscher Maler, Grafiker und Architekt. 1919 gründete Karl Völker mit Richard Horn, Martin Knauthe, Paul Horn und dem Bildhauer Karl Oesterling die Hallesche Künstlergruppe mit Anschluss an die Novembergruppen. In den 1920er Jahren schuf er vor allem expressive Holzschnitzereien mit sozialkritischen Inhalt und vom Konstruktivismus geprägte Industriebilder. Völker war als Künstler ein Vertreter des proletarisch-revolutionären Avantgardismus und einer der bedeutendsten Meister der deutschen Widerstandskunst. Im Rahmen der nationalsozialistischen Aktion „Entartete Kunst" wurden 1937 Werke Völkers aus Museen entfernt und in der Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt. EUR  220,-- 

Vogel-Darstellung (wohl Drossel). Farbige Lithographie. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. ca 1850. Bildgröße ca 17 x 12 cm / gerahmt 31 x 25 cm. Gering gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  48,-- 

Volkmar, Julius: Holzschnitt, zweifarbig. Mann, auf Baumstumpf sitzend, den Kopf auf die Hand gestützt. Rechts unten vom Künstler handsigniert. Links unten nummeriert (eins 180 Exemplaren). Um 1970. Bildgröße 50 x 30 cm. Julius Volkmar (1916 Heidelberg - 1985) lebte und wirkte in Giengen an der Brenz. 1942/43 Meisterschüler bei Emilie Dorée in Paris. EUR  50,-- 

Voss, Hagen: Ölgemälde. Spanische Dünenlandschaft mit Heißluftballons und Ball. Öl auf Holz, gerahmt. Rechts oben signiert. ca 1990. Bildgröße ca 19 x 24 cm / gerahmt 28,3 x 33,5 cm. Guter Zustand. Hagen Voss (geb. 1935 in Güstrow, gest. 2010 in Berlin), deutscher Maler. Verbrachte seine letzten 20 Schaffensjahre auf Ibiza. EUR  300,-- 

Wachter, (Rudolf?): Die Versuchung des Antonius. Zeichnung. Am Unterrand Titel und 1973 datierte Signatur. Dargestellt ist ein bärtiger Mann mit Halbglatze umgeben von drachenähnlichen Phantasiewesen. Wachter 1973. ca. 13,6 x 7,8 cm. Blattgröße. Unter Passepartout. Passepartout etwas fingerfleckig. EUR  40,-- 

Wagenbreth, Henning: Lithographie "Hinterhof". Vierfarbig. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Henning Wagenbreth (* 1962 in Eberswalde) ist ein deutscher Grafiker und Comiczeichner. 1982 bis 1987 studierte er an der Kunsthochschule Berlin (DDR). Seit 1994 Professor für Illustration und Grafikdesign im Studiengang Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste in Berlin. Wagenbreth gründete 1989 kurz vor dem Fall der Mauer zusammen mit Anke Feuchtenberger, Holger Fickelscherer und Detlef Beck die Ostberliner Künstlergruppe „PGH Glühende Zukunft". EUR  100,-- 

Wagner, H.F.: Farbige Orig.-Radierung. Paris, Brücke über die Seine. Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (Nr.21 von 200 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. (ca 1920). Bildgröße ca 23,5 x 31 cm / gerahmt 41 x 48 cm. Gering stockfleckig, Rahmen etwas berieben, sonst gutes Exemplar. EUR  80,-- 

Waldschmidt, Arno: Orig.-Holzschnitt "Gemeinplatz" (zwei verschlungene Figuren). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Waldschmidt signiert und datiert (1966). Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt September. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm. Gutes Exemplar. / Arno Waldschmidt (* 1936 in Kassel; † 2. März 2017) war ein deutscher Zeichner und Grafiker. Er studierte Gebrauchsgrafik an der Kasseler Werkkunstschule. Später ging Waldschmidt nach Berlin, wo er sich 1963 mit Günter Bruno Fuchs, Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Albert Schindehütte zur Werkstatt Rixdorfer Drucke zusammenschloss. Die Rixdorfer erregten in den Folgejahren Aufsehen, sowohl mit ihren richtungsweisenden typographischen Arbeiten, als auch durch ihre provokanten Auftritte. EUR  150,-- 

Waldschmidt, Arno: Orig.-Holzschnitt "Indianerlied" (sehr großer Kopf mit sehr kleinen Händen). Zu einem kleinen Text von Paul Scheerbart. Rechts unterhalb der Darstellung von Waldschmidt signiert. Eins von 150 Exemplaren. Aus: Rixdorfer Bilder Kalender 1967, Blatt März. Gerahmt, unter Glas. Berlin. Werkstatt Rixdorfer Drucke 1966. Blattgröße 72 x 50 cm / gerahmt 74 x 53 cm. Ecken berieben und mit Klebespuren (ohne Bildbeschädigung), sonst gutes Exemplar. / Arno Waldschmidt (* 1936 in Kassel; † 2. März 2017) war ein deutscher Zeichner und Grafiker. Er studierte Gebrauchsgrafik an der Kasseler Werkkunstschule. Später ging Waldschmidt nach Berlin, wo er sich 1963 mit Günter Bruno Fuchs, Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Albert Schindehütte zur Werkstatt Rixdorfer Drucke zusammenschloss. Die Rixdorfer erregten in den Folgejahren Aufsehen, sowohl mit ihren richtungsweisenden typographischen Arbeiten, als auch durch ihre provokanten Auftritte. EUR  250,-- 

Waldschmidt, Arno: Orig.-Radierung (Kopf eines Mannes mit Vollbart; darunter die Inschrift "Wanted"). Rechts unterhalb der Darstellung von Waldschmidt signiert, links unten nummeriert (Nr.16 von 50 Exemplaren). Bildgröße ca 12 x 8,5 cm / Blattgröße ca 25 x 17 cm. Gutes Exemplar. Arno Waldschmidt (* 1936 in Kassel; † 2. März 2017) war ein deutscher Zeichner und Grafiker. Er studierte Gebrauchsgrafik an der Kasseler Werkkunstschule. Später ging Waldschmidt nach Berlin, wo er sich 1963 mit Günter Bruno Fuchs, Uwe Bremer, Johannes Vennekamp und Albert Schindehütte zur Werkstatt Rixdorfer Drucke zusammenschloss. Die Rixdorfer erregten in den Folgejahren Aufsehen, sowohl mit ihren richtungsweisenden typographischen Arbeiten, als auch durch ihre provokanten Auftritte. EUR  150,-- 

 

Walpole, Sir Robert, Earl of Orford - Porträt-Stich. Portrait of Robert Walpole, Earl of Orford, bust directed to left, wearing long, curly wig, ornate robes of the Chancellor of the Exchequer, sash over jacket with Garter star, and lace cravat; in an oval, within rectangular design; after Zincke. 1797. Print made by: Mariano Bovi. Published by: Cadell & Davies. After: Christian Friedrich Zincke. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. London 1797. Bildgröße ca 13 x 7 cm / gerahmt 28,5 x 24 cm. Leicht braunfleckig, Rahmen etwas beschabt. EUR  70,-- 

Walter, Klaus: Lithographie/Linolschnitt "Richtfest". Vierfarbig. Personen beim Sektempfang. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Klaus Walter, geb. 1964 in Glauchau / Sachsen. 1984-89 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Dietrich Burger und Arno Rink. Seit 2007 lebt und arbeitet Walter in Berlin. Rostocker Kunstpreis 2015 für Malerei. EUR  80,-- 

Wang Xiaosong: Farbiges Gemälde (Fliegendes Auto mit Pinguinen, nackte Frau mit Springseil auf Baum). Rechts unten signiert und datiert "Wang Xiaosong 1999". Unter Glas und gerahmt. Berlin 1999. Bildformat 48,8 x 68,8 cm. Rahmen leicht berieben, sonst guter Zustand. Wang Xiaosong, 1964 geboren in Wuhan, China. Kunststudium in Beijing und Berlin, Professor und Dekan der Designing-Fakultät an der Zhejiang-Universität, zahlreiche Ausstellungen. EUR  3.000,-- 

Ward, William: Daughters of Sir Thomas Frankland. Farbiges Mezzotinto, gestochen von William Ward nach John Hoppner. 1797. In Biedermeier-Rahmen, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 46 x 38 cm / gerahmt 67 x 56 cm. Etwas stockfleckig, sonst gut. John Hoppner RA (* 4. April 1758 in London; † 23. Januar 1810 in London) war ein englischer Maler deutscher Abstammung und Hofmaler der englischen königlichen Familie. Als Nachfolger von Sir Joshua Reynolds dominierte er die Londoner Kunstszene von 1790 bis 1810. Hoppner malte berühmte Persönlichkeiten, angefangen bei dem Fürsten von Wales, später König Georg IV, bis zu den britischen Nationalhelden Nelson und Wellington. EUR  400,-- 

Waschkau, Detlef: Holzschnitt "Nanjing Motor Scooter". Fünffarbig. Motorrad mit Beladung vor Treppe und Gebäuden. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Detlef Waschkau (* 1961 in Hannover) ist ein deutscher Bildhauer und Maler. Er studierte von 1985 bis 1992 an der Fachhochschule Aachen (Fachbereich Design) Bildhauerei und Plastik sowie von 1992 bis 1995 an der Hochschule der Künste Berlin (jetzt UDK Berlin) Bildende Kunst und Bildhauerei. 1995 war er Meisterschüler von Joachim Schmettau. Oft zeigen seine Motive Architekturen und Stadtlandschaften. EUR  80,-- 

Wayang Kulit-Figur (wohl Arjuna). Indonesische Schattenspiel-Figur. Bemaltes Leder, mit hölzernen Führungsstäben. 19. oder 20.Jahrhundert. Auf Leinwand montiert, nebst hölzernen Rahmen. Größe ca 40 x 30 cm / gerahmt 58 x 43 cm. Guter Zustand. EUR  140,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Avantgarde". Ein Mann mit einer Puppe im Arm stolpert über seinen eigenen Bart. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1978. Bildgröße ca 34 x 42,5 cm / Blattgröße 53 x 65 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Benefiz". Narr mit Blumenstrauß vor Vorhang. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1975. Bildgröße ca 32 x 27,5 cm / Blattgröße 65 x 53,5 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "C'est la vie". Ein Mann bemalt Transparente. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1980. Bildgröße ca 39 x 32 cm / Blattgröße 65 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Das Allerneueste". Im Café schaut ein Mann einem Zeitungsleser über die Schulter. Auf Bütten gedruckt. Nicht signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1974. Bildgröße ca 44 x 37 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Das alte Lied". Ordensgeschmückter Mann spielt Querflöte über einer geduckten Menschenmenge. Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Passepartout und Glas. 1969. Bildgröße: ca 40 x 35 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Das Beutestück". Eremit, der in einer Kiepe eine apfelessende Frau davonträgt. Auf Bütten gedruckt. (1978). Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Bildgröße ca 32 x 26 cm / Blattgröße 64,5 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Das Beutestück". Ein Mann trägt eine apfelessende Frau in einer Kiepe. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1978. Bildgröße ca 32,5 x 27 cm / Blattgröße 65 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Das große Ereignis". Personen mit Tierköpfen in Betrachtung eines Bildes. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Auf Rückseite Nachlassstempel und Unterschrift von Christian Weber. 1981. Bildgröße ca 34,5 x 45 cm / Blattgröße 50,5 x 65 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Der Gefangene". Mann, der sich in fensterlosem Raum in eine Ecke kauert. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1964. Bildgröße ca 39,5 x 33 cm / gerahmt 67 x 57 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  350,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Der Kaspar und sein Ochse". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1972. Bildgröße ca 32 x 29,5 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Linker Blattrand mit Knickspur, sonst gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Der morsche Baum". Ein Gerippe spaltet einen kahlen Baum. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1973. Bildgröße ca 40 x 30 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Der müde Krieger". Narr stützt einen am Stock gehenden alten Mann. Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1967. Bildgröße: ca 38 x 33 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Der stolze Kaspar". Narr auf Pferd, neben ihm ein Bettler. Rechts unten von Weber signiert. Auf Bütten gedruckt. 1978. Unter Passepartout. Bildgröße ca 33 x 27 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Orig.-Lithographie "Die Äpfel des Eremiten". Ein alter Mann mit Toga und eine junge, apfelessende Frau tragen gemeinsam einen Korb mit Äpfeln. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten als Nr.130 von 150 Exemplaren bezeichnet, und mit dem kleinen roten Stempel mit dem Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1950. Bildgröße: 38 x 49 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Die alte Laterne". Ein Mann sitzt vor einer Laterne, neben ihm liegt eine Gasmaske. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1974. Bildgröße ca 35 x 29 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Die Klage des Sancho Pansa". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1967. Bildgröße: ca 47 x 37 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Die Morgenpost". Eine Frau mit Vogelkopf liest einen Brief. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1973. Bildgröße ca 42 x 35 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Die neue Melodie". Ein Mann mit Toga hört einem Mundharmonikaspieler zu. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1978. Bildgröße ca 42 x 38 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Eingeschlafen". Dicker Mann mit Orden, der auf einem Thron schläft. Hinter ihm ein Esel mit Scheuklappen. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit einem kleinen roten Stempel mit dem Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 23 x 19,5 cm / gerahmt 48 x 41 cm. Rahmen beschabt, sonst gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  350,-- 

 

Weber, A. Paul: Orig.-Lithographie "Fortschritt". Ein Bagger frisst sich durch einen Wald, fliehende Tiere. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit einem kleinen roten Stempel mit dem Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1963. Bildgröße: 35,5 x 50 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Hinterm Rücken". Hinter dem Rücken eines Jägers entwendet ein Fuchs den gerade erlegten Hasen. Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1974. Bildgröße: ca 41 x 31 cm / gerahmt 71 x 62 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Hitzköpfe beim Schach". Mann, der einen anderen mit einem Schachbrett schlägt. Auf Bütten gedruckt. Herausgegeben aus dem Nachlass von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg 1996, durch Christiane Weber. Unten links mit dem roten Signet der Clan-Presse versehen. Auf Rückseite Nachlass-Stempel, signiert von Christiane Weber. Unter Passepartout. Bildgröße ca 30 x 40,5 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  190,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Holzsammlerin". Igel mit Reisigbündel auf Rücken. Aus der Serie Igelhausen. Auf Bütten gedruckt. Herausgegeben aus dem Nachlass von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg 1980. Unten links mit dem roten Signet der Clan-Presse versehen. Auf Rückseite Nachlass-Stempel, signiert von Christian Weber. Unter Passepartout. Bildgröße ca 33 x 27 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  190,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Im Prado II". Kunstbetrachtendes Publikum in gedrängter Menge. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Unter Passepartout. 1964. Bildgröße: ca 43 x 35 cm / mit Passepartout 70 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Ins Magazin". Arbeiter, der eine Porträtbüste davonträgt. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1971. Bildgröße: ca 28 x 35,5 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Ins Magazin". Ein Arbeiter trägt eine Büste davon. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1971. Bildgröße ca 34 x 28 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  250,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Jedes Ding hat das Schicksal, das es verdient". Mann, der mit einer Zeitung zum Klohäuschen geht. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1970. Bildgröße: ca 33,5 x 25,5 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Lasst mich bitte ungeschoren". Selbstbildnis von Weber als Schaf, vor ihm ein Rezensent mit Schere. Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1980. Bildgröße ca 32 x 28,5 cm / Blattgröße 65 x 51 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  190,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Maria Theresia und der Alte Fritz". Die beiden Monarchen beim Schachspiel; Maria weint, Fritz bietet ihr aus seiner Schnupftabakdose an. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1967. Bildgröße: ca 30,5 x 42 cm / gerahmt 54,5 x 69,5 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Meine Fische - deine Fische". Ein Mann beim Angeln, neben ihm ein Eimer und ein Otter. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1979. Bildgröße ca 37,5 x 26 cm / Blattgröße 64 x 51,5 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Mit Zuversicht". Ein Maler hängt Bilder für eine Ausstellung auf. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1975. Bildgröße ca 32 x 25 cm / Blattgröße 65,5 x 53,5 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  190,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Neue Federn". Gans, die einem schreibenden Fuchs drei Federn reicht. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1971. Bildgröße: ca 36 x 33 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Rom und Karthago". Ein Mann in Toga und einer in Kriegskleidung spielen Schach. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Auf Rückseite Nachlassstempel und Unterschrift von Christian Weber. 1981/82. Bildgröße ca 33 x 50 cm / Blattgröße 52 x 64 cm. Im oberen Blattrand leichte Knickspur, sonst gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler auf Friedhof". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Rückseitig mit Nachlassstempel und Signatur von Christian Weber. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1976. Bildgröße: ca 30 x 40 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler I". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1976. Bildgröße: 34,5 x 26,4 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler II". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1976. Bildgröße: 34,5 x 26,4 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler III". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1976. Bildgröße: 34,5 x 26,4 cm / Blattgröße 65 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler IV". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1976. Bildgröße: 34,5 x 26,4 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schachspieler V". Auf Bütten gedruckt. Im Stein monogrammiert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1976. Bildgröße: 34,5 x 26,4 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schluss". Fuchs, der mit einer Hammer eine Kanone zerstört. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1964. Bildgröße: ca 34 x 48 cm / gerahmt 53 x 73 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Schwarz auf weiß". Zwei Männer mit einer Zeitung unterhalten sich. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1974. Bildgröße ca 38,5 x 34,5 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Sie haben mich nie geliebt". Ein Narr kauert hinter einem Pult und wird mit Unrat beworfen. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1977. Bildgröße ca 32,5 x 27,5 cm / Blattgröße 65 x 50 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  190,-- 

Weber, A. Paul: Orig.-Lithographie "Straßenmusikanten". Zwei Hunde mit Harfe und Leierkasten. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit einem kleinen roten Stempel mit dem Signet der Clan-Presse. Unter Passepartout. 1978. Bildgröße ca 28 x 36 cm / mit Passepartout 50 x 70 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  210,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Straßenmusikanten". Zwei Hunde mit Harfe und Leierkasten. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1978. Bildgröße ca 28 x 36 cm / Blattgröße 50 x 65 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  200,-- 

Weber, A. Paul: Orig.-Lithographie "Unter uns". Ein Mann, der einem anderen etwas ins Ohr flüstert. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit einem kleinen roten Stempel mit dem Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Passepartout. (Arp 1029.) 1969. Bildgröße: 30,5 x 25,5 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  400,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Verdammter Bengel". Kind, das auf Trommel schlägt und ein schimpfender Nachbar. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1966. Bildgröße: ca 43 x 32 cm / gerahmt 73 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Verschiedener Meinung". Maler und Kritiker bei der Kunstbetrachtung. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1978. Bildgröße ca 32 x 28 cm / gerahmt 70 x 55 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  290,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Vor dem Bade". Ein Igelmensch sitzt neben einem Badezuber auf dem Nachttopf. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1976. Bildgröße ca 32 x 28 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Original-Lithographie "Was raucht denn da ?" Ein Vogel mit Eselskopf sitzt auf einer Bombe mit brennender Lunte. Auf Bütten gedruckt. Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem roten Signet der Clan-Presse. 1977. Bildgröße ca 33 x 28 cm / Blattgröße 65 x 53 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  180,-- 

Weber, A. Paul: Orig.-Lithographie. Zwei Frauen in einer Loge sitzend (Oper oder Theater). Rechts unten von Weber mit Bleistift signiert. Links unten mit dem Signet der Clan-Presse. Links unterhalb der Darstellung die handschriftliche Betitelung "Claudia und Tante Emma". Gerahmt, unter Glas. (ca 1970). Bildgröße ca 37,5 x 31 cm / gerahmt 62 x 54 cm. Gutes Exemplar. Andreas Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; † 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograph, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. EUR  280,-- 

Weck, Julia: Orig.-Linolschnitt, vierfarbig "Confusion de confusiones" (Stadtlandschaft). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor Presse 2015. Bildgröße ca 45 x 32 cm / Blattgröße 64 x 45 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut. Julia Weck, geb. 1975 in Halle. 1994-2000 Studium an der Bauhaus-Universität Weimar. 2005-2009 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Arno Rink und Neo Rauch. EUR  90,-- 

Wegner, Erich: Federzeichnung (Mann mit Ziehharmonika, umgeben von 4 Frauen). Unterhalb der Darstellung vom Künstler mit Feder signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 35 x 24,5 cm / gerahmt 52,5 x 43 cm. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  800,-- 

Wegner, Erich: Linolschnitt (2 Männer, die in verschiedenen Richtungen an einer Frau ziehen). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, außerdem in der Platte monogrammiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 25,5 x 37,5 cm / gerahmt 42,5 x 54 cm. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  480,-- 

Wegner, Erich: Linolschnitt (Hafen vor Stadtkulisse; Segelschiff, Boote und Schute). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, außerdem in der Platte monogrammiert. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 36 x 25 cm / gerahmt 49 x 37 cm. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  500,-- 

Wegner, Erich: Linolschnitt (Hafen, einlaufender Schiffer, begrüßt von Frau und Kind). Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, außerdem in der Platte monogrammiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 21 x 31,5 cm / gerahmt 42,5 x 54,5 cm. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  450,-- 

Wegner, Erich: Linolschnitt "Tiefseeidyll". Frau vor Fischen, Schiff mit winkendem Mann. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße 25 x 29 cm / gerahmt 44 x 63 cm. Rahmen leicht bestoßen. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  500,-- 

Wegner, Erich: Linolschnitt, Köpfe vor Dreiecken und Schlangenlinie. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 25 x 35,5 cm / gerahmt 61 x 81 cm. Erich Wegner (* 12. Juli 1899 in Gnoien; † 11. Dezember 1980 in Hannover) war ein Maler des 20. Jahrhunderts und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit in Hannover. Studium an der Kunstgewerbeschule Hannover. Von 1921 bis 1925 begab sich Erich Wegner, zeitweise gemeinsam mit Ernst Thoms, auf Wanderschaft. Arbeiten für die Rote Hilfe und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), deren Mitglied er zeitweilig war. Ab 1926 stellte er zusammen mit Busack, Jürgens, Overbeck, Thoms, Mertens, Karl Rüter und August Heitmüller regelmäßig im Kunstverein Hannover aus. Sie werden als Gruppe der Maler der Neuen Sachlichkeit in Hannover angesehen. EUR  480,-- 

Weichen: Gemälde. Landschaft mit Birken und Häusern. Öl auf Pappe. Signiert Weichen (?). Datiert (19)06. Gerahmt. Bildgröße ca 20 x 28 cm / gerahmt 28,5 x 36,5 cm. Rahmen mit kleiner Beschädigung, sonst guter Zustand. EUR  180,-- 

Weinmann, Dieter: Orig.-Radierung: Fluss mit Stauwehr unter Bäumen. Eins von 150 nummerierten Exemplaren. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (19)78. Druck auf Büttenkarton. 1978. 10,4 x 14,8 cm. Dieter Weinmann wurde 1934 in Schwäbisch Hall geboren. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei G. Gollwitzer, K. Hils, H. Sohn und Willy Baumeister. Dieter Weinmann lebt und arbeitet in München. EUR  30,-- 

Weinmann, Dieter: Orig.-Radierung: Winterlandschaft. Vom Künstler rechts unten mit Bleistift signiert. Druck auf Büttenkarton. Die Nummerierung wurde vom Künstler geändert (ursprünglich eins von 100 Exemplaren). ca 1978. 10,4 x 14,8 cm. Dieter Weinmann wurde 1934 in Schwäbisch Hall geboren. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei G. Gollwitzer, K. Hils, H. Sohn und Willy Baumeister. Dieter Weinmann lebt und arbeitet in München. EUR  30,-- 

Weiss, Peter: Abschied von den Eltern. Erzählung. Mit 8 Collagen des Autors. Nachwort von Christa Grimm. Nr.630 von 1000 nummerierten Exemplaren; nebst einer separat beiliegenden Collage, von Peter Weiss signiert. 1. Auflage. Leipzig. Reclam 1980. 49 x 27 cm. 29 Bll., als Leporello gebunden. Mit dem Orig.-Schuber. OPb. Schuber etwas bestoßen, sonst gutes Exemplar. EUR  70,-- 

Weitemeier, Herbert ("Jimmy"): 2 Radierungen (Berliner Mietshäuser). Jeweils rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (19)83. Links unten nummeriert (jeweils Nr.58 von 100 Exemplaren). Beide in einem Rahmen, unter Glas und Passepartout. Bildgröße jeweils 19 x 15,5 cm / gerahmt 58 x 29 cm. Herbert Weitemeier (* 12. März 1935; † 10. Juli 1998) war ein deutscher Maler. Er studierte von 1957 bis 1959 an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Hans Jaenisch und Ernst Schumacher. Von 1959 bis 1960 studierte er an der École des Beaux-Arts in Paris. Er gehörte zur Kreuzberger Bohème und den Berliner Malerpoeten. Er verkehrte viel in der Gaststätte „Die kleine Weltlaterne" in der Kohlfurter Straße in Berlin-Kreuzberg, wo er auch oft ausstellte. Bilder von Weitemeier sind in der Berlinischen Galerie und anderen Berliner Sammlungen. Er stellt in seinen Bildern die Zerstörung Berlins zur Stadtwüste dar (Weitemeier, Trauma einer Stadt, Berlin 1983). EUR  360,-- 

Weitemeier, Herbert ("Jimmy"): Gemälde "Don Quijote". Öl auf Hartfaserplatte. Ein nackter Don Quijote, mit Lanze in der Hand, auf einem Pferd, in hügeliger Landschaft. Rechts unten monogrammiert und datiert (1982). Gerahmt. Bildgröße 57 x 77 cm / gerahmt 67 x 88 cm. Guter Zustand. / Herbert Weitemeier (* 12. März 1935; † 10. Juli 1998) war ein deutscher Maler. Er studierte von 1957 bis 1959 an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Hans Jaenisch und Ernst Schumacher. Von 1959 bis 1960 studierte er an der École des Beaux-Arts in Paris. Er gehörte zur Kreuzberger Bohème und den Berliner Malerpoeten. Er verkehrte viel in der Gaststätte „Die kleine Weltlaterne“ in der Kohlfurter Straße in Berlin-Kreuzberg, wo er auch oft ausstellte. Bilder von Weitemeier sind in der Berlinischen Galerie und anderen Berliner Sammlungen. EUR  2.400,-- 

Weitemeier, Herbert ("Jimmy"): Radierung (Stadtlandschaft). Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert (19)75. Links unten nummeriert (Nr.6 von 100 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 17 x 23,5 cm / gerahmt 27 x 32 cm. Herbert Weitemeier (* 12. März 1935; † 10. Juli 1998) war ein deutscher Maler. Er studierte von 1957 bis 1959 an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Hans Jaenisch und Ernst Schumacher. Von 1959 bis 1960 studierte er an der École des Beaux-Arts in Paris. Er gehörte zur Kreuzberger Bohème und den Berliner Malerpoeten. Er verkehrte viel in der Gaststätte „Die kleine Weltlaterne" in der Kohlfurter Straße in Berlin-Kreuzberg, wo er auch oft ausstellte. Bilder von Weitemeier sind in der Berlinischen Galerie und anderen Berliner Sammlungen. Er stellt in seinen Bildern die Zerstörung Berlins zur Stadtwüste dar (Weitemeier, Trauma einer Stadt, Berlin 1983). EUR  320,-- 

Wellenstein, Walter (Zeichnungen): Das Buch Tobias. Mit zwölf Original-Radierungen, alle von Wellenstein unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. Berlin. Volksverband der Bücherfreunde / Wegweiser-Verlag 1925. Folio. 34 S. Ill. OHldr. mit goldgeprägtem Rücken. Einband gebräunt und berieben, Hinterdeckel kratzspurig. Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  500,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Frau auf Sofa, hinter ihr ein Gespenst). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Frau mit Geiger, umgeben von Totenschädeln). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Mann mit einer Frau im Arm, umgeben von fantastischen Wesen). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Mann mit Fernrohr, umgeben von fantastischen Wesen). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Erschrockener Mann vor Spiegel, im Hintergrund ein Frauenkopf). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Frau mit entblößter Schulter). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Lesender Mann, umgeben von fantastischen Figuren und Tieren; mit einem kleinen Text in Schreiberschrift). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Mann mit erhobenen Armen, umgeben von Schlangen, Kröten und Fabelwesen). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Mann, umgeben von Frauen und Schlangen). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 19 x 15 cm / Blattgröße ca 27 x 21 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Titelblatt mit fantastischen Figuren und Bordüre). Auf Bütten. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert. Einzelblatt aus der Folge Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann. Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 20 x 14 cm / Blattgröße 27 x 21,3 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Vorwort in Schreibschrift umrahmt von fantastischen Figuren.) Auf Bütten. Einzelblatt aus der Folge "Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann". Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 20 x 14 cm / Blattgröße 27 x 21,3 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wellenstein, Walter: Original-Lithographie (Vorwort in Schreibschrift umrahmt von fantastischen Figuren.) Auf Bütten. Vom Künstler unten monogrammiert. Einzelblatt aus der Folge "Phantasien über wunderliche Geschichten des Herrn E.T.A.Hoffmann". Berlin-Zehlendorf. Verlag Fritz Heyder (1923). Bildgröße ca 20 x 14 cm / Blattgröße 27 x 21,3 cm. Guter Zustand. / Walter Wellenstein (geb. 21. Mai 1898 in Dortmund; gest. 17. Oktober 1970 in Berlin) war ein deutscher Maler und Zeichner. In den 1920er Jahren erlangte er Bekanntheit als Buchillustrator in der Nachfolge einer Schwarzen Romantik zu literarischen Werken von E. T. A. Hoffmann, den Gebrüdern Grimm u.a. Von 1918 bis 1924 studierte er an der Staatlichen Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil Orlik. 1924 Einzelausstellung in der Galerie Fritz Gurlitt. EUR  50,-- 

Wendland, Sigurd: Aquarell (Porträt des Kabarettisten Wolfgang Neuss). Rechts unten vom Künstler signiert. 1984. Unter Passepartout. Bildgröße 39 x 29,5 cm / mit Passepartout 70 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.400,-- 

Wendland, Sigurd: Aquarell. Brennender Trabbi auf einer baumbestandenen Allee. Rechts unten vom Künstler signiert. Etwa 1995. Gerahmt, unter Glas. 1987. Bildgröße 60 x 80 cm / gerahmt 71,5 x 101,5 cm. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  900,-- 

Wendland, Sigurd: Bleistiftzeichnung (Skizze, Hockender Akt). ca 1980. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße ca 46 x 32 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  300,-- 

Wendland, Sigurd: Bleistiftzeichnung (Skizze, Paar beim Liebesakt). ca 1980. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße ca 32 x 46 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  300,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Berliner Nachbarin". 1990. Gerahmt. Bildgröße 58 x 40 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  3.100,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Potsdamer Buchhändler Carsten Wist". 1991. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Carola im Atelier". 1997. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 65 x 45 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  3.500,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt der Sängerin Anna Rosenstolz. 1998. Links unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 50 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Freunde". 1993. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Freundinnen als Modelle". 1995. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 50 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  3.900,-- 

 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Karin und Carola". 1995. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 56 x 42 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  3.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Marianne Enzensberger". 1987. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Modellsitzung". 2018. Links unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 32 x 45 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.800,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Niederländerin". 1991. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 40 x 60 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Nilgün und Robert". 1989. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Potsdamer Freundinnen". 1991. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 100 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Farbiges Aquarell. Akt-Porträt "Sasa aus Hannover". 1997. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 56 x 36 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.900,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Alte Schleuse Niederfinow". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2013. Im Galerierahmen. Bildgröße 70 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Angeln". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2019. Bildgröße 50 x 100 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Beatrix zufrieden". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2000. Bildgröße 55 x 46 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  5.500,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Beim Fischer". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2013. Bildgröße 70 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Berlin Crellestraße". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 80 x 100 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  9.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Blaue Hortensie". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2015. Gerahmt. Bildgröße 60 x 35 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Blick auf den Kleistpark Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. Bildgröße 50 x 70 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Blick von der Monumentenbrücke Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2012. Bildgröße 80 x 100 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  9.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Die nackte Lüge". Öl auf Leinwand. Nackte Frau mit Pinocchio-Figur auf dem Schoß. 2022. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 110 x 75 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  9.250,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Gasometer Berlin Schöneberg - Blick von der Kolonnenbrücke". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2012. Bildgröße 80 x 100 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  9.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Hände des Dichters Wiglaf Droste". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. Bildgröße 70 x 55 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Heringsdorfer Abend". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. In Galerierahmen. Bildgröße 50 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Hundestrand". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2018. Im Galerierahmen. Bildgröße 50 x 100 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Kiefern". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. Gerahmt. Bildgröße 35 x 40 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  3.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Kleist-Kolonnaden Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 60 x 95 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Kriegerdenkmal Hauptstraße Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2020. Bildgröße 65 x 65 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.500,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Langenscheidtschule Belziger Straße Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 60 x 80 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Lichtung". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 50 x 60 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  5.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Liebespaar mit Lampe". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. Bildgröße 75 x 40 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  5.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Liebespaar, liegend". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2011. Bildgröße 35 x 60 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Maison de Santé, Ansicht von Belziger Straße, Berlin-Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 60 x 80 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Maison de Santé, Hof, Berlin-Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 60 x 80 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Mischwald". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2018. Bildgröße 50 x 80 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Möwen". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2017. Bildgröße 40 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Moor". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2015. Bildgröße 50 x 80 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Ophelia". Öl auf Leinwand. Drei badende Kinder am See mit Seerosen. 2013. Rechts unten vom Künstler signiert. Bildgröße 150 x 100 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  15.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Putting out fire by gasoline". Öl auf Leinwand. Im oberen Bildteil junge Menschen, die aus Kanistern Benzin in Feuer gießen; unten fröhliche Passanten. Rechts unten vom Künstler signiert. 2024. Ungerahmt. Bildgröße 200 x 170 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  18.500,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Rio-Reiser-Grab Großgörschenstraße Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2000. Bildgröße 100 x 65 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  8.250,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Rotlicht". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. In Galerierahmen. Bildgröße 50 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Rudolph-Wilde-Park mit Rathaus Berlin Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 65 x 80 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.250,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Ruhender Verkehr". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2010. Bildgröße 50 x 80 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "S-Bahnhof Yorckstraße nachts, Berlin-Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 80 x 55 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "S-Bahnhof Yorckstraße, Berlin-Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 65 x 75 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Sand". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2018. Im Galerierahmen. Bildgröße 50 x 70 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  6.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Sonntag am Gasometer, Berlin-Schöneberg". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 100 x 65 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  8.250,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Ulrike-Meinhof-Grab Eisenacher Straße Berlin Tempelhof". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2000. Bildgröße 50 x 65 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  5.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Westberliner Notdach". Triptychon. Auf einem Dach des Meisenbachhauses Schöneberg liegen zahlreiche nackte Menschen und sonnen sich. Im Hintergrund sind Berliner Bauwerke zu sehen, wie Siegessäule, Europa-Center etc. Bei den abgebildeten Personen handelt es sich um Marianne Enzensberger, Dagmar Beiersdorf, Lothar Lambert, Nigünn Taifun u.a. 1988. Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. Bildgröße 300 x 150 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  24.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Wolke 4". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2013. Gerahmt. Bildgröße 20 x 35 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Wolke 7". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2015. Gerahmt. Bildgröße 24 x 35 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.950,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Wolkenbild 1". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 50 x 100 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.500,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde "Xenon-Kino, Berlin-Schöneberg (vor der Sanierung)". Öl auf Leinwand. Rechts unten vom Künstler signiert. 2014. Bildgröße 45 x 35 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde. Aktbild "Louise im Licht". Öl auf Leinwand. 2000. Rechts unten vom Künstler signiert. 60 x 80 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  7.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. Aktbild "Nach Courbet (L’Origine du monde)". Öl auf Leinwand. 2022. Rückseitig vom Künstler signiert. 90 x 65 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  7.750,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde. Aktbild "Putzen in Amsterdam". Öl auf Leinwand. 2019. Rechts unten vom Künstler signiert. 65 x 45 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  5.500,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "An der Limmat (Zürich)". Öl auf Leinwand. Gruppe vor dunklem Wasser. 2019. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 92 X 67 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.950,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Nackter Hund". Öl auf Leinwand. Zwei Frauen am Strand mit Hund. 2013. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 63 x 42 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  5.250,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Nudistenstrand". Öl auf Leinwand. Eine liegende Frau liest im blauen Zelt. 2013. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 102 x 53 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.750,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. Porträt des Verlegers Bernd Kramer. Öl / Gummidruck auf Leinwand. Mit Galerierahmen. 1979. Rechts unten vom Künstler signiert. 120 x 105 cm. Guter Zustand. / Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. / Der dargestellte Bernd Kramer (1940-2014) leitete bis 2014 mit seiner Frau den anarchistischen Karin Kramer Verlag in Berlin-Neukölln. EUR  7.000,-- 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Sommergäste". Öl auf Leinwand. Drei Reiterinnen und drei Pferde reiten am Meeresrand. 2018. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 92 x 66 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  7.900,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Springer". Öl auf Leinwand. Zwei Männer springen in einer Welle. 2018. Rechts unten vom Künstler signiert. Mit Galerierahmen. Bildgröße 101 x 61 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  8.100,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Usedomer Impressionen I ". Öl auf Leinwand. Familien am Strand. Mutter und Kind. Älteres Paar. 2016. Rechts unten vom Künstler signiert. Bildgröße 137 x 95 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  15.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Gemälde. "Usedomer Impressionen II ". Öl auf Leinwand. Aktbilder am Meer. Mutter fotografiert Kind. 2016. Rechts unten vom Künstler signiert. Bildgröße 151 x 100 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  15.000,-- 

 

Wendland, Sigurd: Mehrfarbige Original-Lithographie "Uckermark". Schäferwagen mit der Aufschrift "Lustmörder", in märkischer Landschaft. Rechts unter der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (20)04, mittig bezeichnet, links unten als e.a. (Epreuve d'Artiste) bezeichnet. Bildgröße ca 43 x 32 cm / Blattgröße 59 x 42 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  50,-- 

 

Wendland, Sigurd: Ölskizze "Berliner Zeitung / Skizze 1". Gemalt auf bedrucktem Zeitungspapier. 2000. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 50 x 35 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.250,-- 

Wendland, Sigurd: Ölskizze "Berliner Zeitung / Skizze 2". Gemalt auf bedrucktem Zeitungspapier. 2000. Rechts oben vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 50 x 35 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  4.250,-- 

Wendland, Sigurd: Ölskizze "Dänin als Modell". Aktbild. 2022. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 34 x 23 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.850,-- 

Wendland, Sigurd: Ölskizze, Aktbild. 2021. Rechts unten vom Künstler signiert. Gerahmt. Bildgröße 38 x 21 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  2.950,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Fotografie, schwarzweiß. Aktbild. ca 1990. Vom Künstler rechts unten signiert. Unter Passepartout. Bildgröße ca 40 x 30 cm. Sigurd Wendland (* 1949); Malereistudium an der Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin; Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, u.a. in der Berlinischen Galerie. EUR  350,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Angriff". Aquatinta Radierung. Junge Menschen mit Fackeln. Rechts unter der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (20)05, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Bildgröße ca 20 x 25,5 cm / Blattgröße ca 54 x 40 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  30,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Heilige Familie im Hauptwaschgang". Mehrfarbige Lithographie. Jesus, Maria und Joseph in der Waschmaschine, darüber ein Bild des gefangenen Politikers Peter Lorenz. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)84, links unten nummeriert (eins von 30 Exemplaren). Bildgröße ca 50 x 39 cm / Blattgröße ca 64,5 x 48 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  40,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Kommst du mit mir Kaffee trinken". Mehrfarbige Lithographie. Schwarze Unterwäsche neben einer Kaffeetasse. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)83, links unten nummeriert (eins von 25 Exemplaren). Bildgröße ca 35 x 42 cm / Blattgröße ca 48 x 64 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  40,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Nicht lange fackeln". Aquatinta Radierung. Junge Frau mit Fackel. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (20)05, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (eins von 25 Exemplaren). Bildgröße ca 39,5 x 30 cm / Blattgröße ca 54 x 39,5 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  80,-- 

 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Nicht lange fackeln". Aquatinta Radierung. Junge Frau mit Fackel. Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (20)05, mittig bezeichnet, links unten nummeriert (eins von 25 Exemplaren). Bildgröße ca 39,5 x 30 cm / Blattgröße ca 54 x 39,5 cm. Mit kleinem Randeinriss und kleinen Griffspuren im Rand, sonst guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  40,-- 

 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Umarmung". Dreifarbige Lithographie. Darstellung eines sich umarmenden Liebespaares. Rechts unter der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)87. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 42 x 50cm / gerahmt 57 x 67 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  175,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik "Umarmung". Dreifarbige Lithographie. Darstellung eines sich umarmenden Liebespaares. Rechts unter der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)87. Bildgröße ca 42 x 50cm / Blattgröße ca 50 x 60 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  21,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik. Zweifarbige Lithographie. Porträt Marinus van der Lubbe. Darunter der Eindruck "Album für die Jugend". Unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert, nummeriert (eins von 40 Exemplaren) und datiert (1991). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 44 x 35 cm / gerahmt 75 x 55 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  150,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik. Zweifarbige Lithographie. Porträt Marinus van der Lubbe. Darüber der Eindruck "Album für die Jugend". Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)91. Links unten nummeriert (eins von 40 Exemplaren). Bildgröße ca 44 x 35 cm / Blattgröße ca 70 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  20,-- 

Wendland, Sigurd: Original-Grafik. Zweifarbige Lithographie. Porträt Ulrike Meinhof. Darüber der Eindruck "Album für die Jugend". Rechts unterhalb der Darstellung vom Künstler signiert und datiert (19)91. Links unten nummeriert (eins von 40 Exemplaren). Bildgröße ca 44 x 35 cm / Blattgröße ca 70 x 50 cm. Guter Zustand. Sigurd Wendland (* 1949). Malereistudium: Kölner Werkschule, bei Dieter Kraemer, und Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler bei Fred Thieler. Atelier in Berlin-Schöneberg. Mitglied der Künstlergruppe Meshulash. Seit mehr als 10 Jahren organisiert er internationale Kunstsymposien zum Thema Pleinairmalerei auf Usedom, aber auch in Portugal, in Dänemark und der Schweiz. Seine Bilder sind in vielen Sammlungen vertreten, auch in der Berlinischen Galerie. EUR  20,-- 

Wendland, Sigurd: Tierbilder. Katalog zur Ausstellung der Galerie Hennwack Juni bis August 2020. Mit Beiträgen von Helmut Höge u.a. Mit farbigen Abbildungen. Berlin. Galerie Hennwack 2020. 4to. 10 S. Illustrierter OKt.-Umschlag. Gutes Exemplar. EUR  2,-- 

Werkstatt Rixdorfer Drucke: Holzschnitt "Kunst in Berlin". Schriftzug und drei Reihen Abbildungen. Gerahmt, unter Glas. Berlin (ca 1970). Bildgröße 84 x 60 cm / gerahmt 88 x 63 cm. Im Rand geringfügig gewellt, sonst guter Zustand. Die Werkstatt Rixdorfer Drucke ist ein deutsches Künstlerkollektiv. Stilistisch bezeichnend ist die Verbindung von literarischem Text und künstlerischer Gestaltung. Die Künstlergruppe ist die älteste deutsche bestehende Künstlergruppe. Gegründet wurde die Werkstatt Rixdorfer Drucke 1963 in einem Berlin-Kreuzberger Hinterhof unter dem Patronat des Poeten Günter Bruno Fuchs von den Grafikern Uwe Bremer, Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt. EUR  180,-- 

Werner, Josef: Farb-Radierung, mit dem handschriftlichen Text "Palmström hat des Nachts sein Chronometer in ein Glas mit Opium oder Äther". Dieser Text befindet sich oberhalb und unterhalb der Darstellung. Auf beiden Seiten vom Künstler signiert und als e.a. bezeichnet. Das Bild kann also in 2 Richtungen aufgehängt werden. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 18 x 14 cm / gerahmt 43 x 33 cm. Josef Werner, geb. 1945 in Graslitz (Erzgebirge). Von 1970-1975 studierte er in München an der Akademie der bildenden Künste bei Professor K.F. Dahmen und ist seitdem freier Maler, Grafiker und Bildhauer. 1974-1984 Atelier und Radierwerkstatt in New York. EUR  150,-- 

Werres, Helmut: Original-Grafik (Kupferätzung auf rotem Feld), zu einem Text von Albert Vigoleis Thelen (Spiegelschrift). Unterhalb der Darstellung vom Künstler monogrammiert und datiert (1999). 29 x 20,5 cm. Guter Zustand. / Helmut Werres (geboren 1953 in Nettetal), deutscher Maler und Illustrator. Studierte 1974-1980 Bildende Kunst in Düsseldorf und Braunschweig. Seit 1991 Mitglied der Darmstädter Sezession, seit 2012 Mitglied des Kunstvereins Eulengasse in Frankfurt am Main. EUR  40,-- 

Westphal, Peter: Kaltnadelradierung "Lesender". Mann auf Stuhl, ein Schriftwerk in den Händen. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (19)78, links unten bezeichnet. Bildgröße 21 x 13 cm / Blattgröße 28 x 18,5 cm. Peter Westphal (* 28. Oktober 1938 in Berlin) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Holzbildhauer. Von 1960 bis 1973 leitete er neben Wolfgang Speer das Grafikzentrum Berlin-Pankow. Westphal war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Er hatte in der DDR und im Ausland eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Werke Westphals befinden sich u. a. in der Berlinischen Galerie und im Kunstarchiv Beeskow. EUR  90,-- 

Wick, O.: Siegen i.W. Oberes Schloss. Bleistift- / Buntstiftzeichnung. Rechts unten signiert und datiert (1947). Links unten bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 26 x 32 cm / gerahmt 28,5 x 35 cm. Papier gebräunt bzw. im Rand gebleicht, sonst gut. EUR  70,-- 

Wieselthier, Vally: Teekanne. Um 1940. Braunglasiert, mit großer Tülle und Deckel. Auf Boden mit eingeritztem Monogramm. Circa 15 x 30 x 19 cm. Kleine Randabplatzungen, sonst guter Zustand. Vally (eig. Valerie) Wieselthier (* 25. Mai 1895 in Wien; † 1. September 1945 in New York City) Tochter des jüdischen k. u. k. Hofadvokaten Wilhelm Wieselthier und seiner Frau Rosa. Österreichisch-US-amerikanische Keramikkünstlerin. Sie besuchte von 1912 bis 1914 die Frauenkunstschule in Wien und studierte von 1914 bis 1920 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Rosalia Rothansl, Kolo Moser, Josef Hoffmann und Michael Powolny. Von 1917 bis 1922 war sie für die Wiener Werkstätte tätig. Sie leitete von 1922 bis 1927 ihre eigene Keramikwerkstätte in Kooperation mit der 1923 neu gegründeten Porzellanmanufaktur Augarten. Ihre expressiven und humoristischen Porzellanfiguren erregten 1925 auf der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes in Paris Aufmerksamkeit und gelten als typische Beispiele des Art-Déco-Stils. Ab 1928 verlegte die Künstlerin ihren Lebensmittelpunkt zunehmend in die USA. Dort arbeitete sie als Designerin für die Contempora Group und die Sebring Pottery Company. EUR  180,-- 

Wild, Mathias: Lithographie "Rotschwarzblau". Vierfarbig. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 40 x 33 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Mathias Wild, geb. 1946 in Glarus (Schweiz) - gest. Oktober 2017, Berlin. 1967/68 Studium der Malerei bei Franz Fedier, Schule für Gestaltung, Basel. Längere Arbeitsaufenthalte in Spanien, Schottland und Frankreich. 1982/83 Atelier im Künstlerhaus Bethanien, Berlin. 1990 Arbeitsstipendium des Senats für kulturelle Angelegenheiten, Berlin. EUR  80,-- 

Wilda, Oskar: Gemälde "Die Skatrunde". Öl auf Leinwand. Links unten signiert und datiert 1929. Gerahmt. Bildgröße ca 39 x 51 cm / gerahmt 49 x 60,5 cm. Oskar Wilda (1886 - 1956 Dresden); deutscher Maler. Werke in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und im Kunstarchiv Beeskow. EUR  600,-- 

Wilhelm, Richard O. (zugeschrieben): Entwurf für ein Glasmosaik. Farbige Original-Zeichnung. Links beginnt der Bildfries mit KZ-Gefangenen und endet rechts mit ihrem Aufstand unter roter Fahne und Bewaffnung. In einzelne Felder unterteilt, die wohl für die Fenster gedacht waren. Leuchtende Farben in Blau- und Gelbtönen. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Richard Otfried Wilhelm (geb. 7.2.1932 in Bautzen), Bildender Künstler und Glasgestalter; eigenständige Entwicklung architekturgebundener Glaskunst in der DDR. Wohl 1950er Jahre. Bildgröße ca 12,5 x 84 cm / gerahmt 31,2 x 97,2 cm. Guter Zustand. EUR  600,-- 

Willott, Charlotte: Original-Fotografie (Porträt einer Schauspielerin?). Auf Tonex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo der Fotografin. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand leicht berieben. Charlotte Willott, geb. Körner (* 7. Juni 1887 in Stettin; † 25. September 1978 in Berlin), war eine deutsche Fotografin. EUR  120,-- 

Winninger, Franz: Farbige Original-Zeichnung. Porträt eines abessinischen Mädchens. Links unten signiert, datiert (1928) und lokalisiert (Addis-Abeba). Rückseitig ein längeres Schreiben des Künstlers an einen Freund, mit Vornamen signiert und auf den 11.2.1928 datiert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße 16 x 12 cm / gerahmt 32 x 23 cm. Ein kleiner Eckeinriss, rückseitig etwas fleckig, sonst guter Zustand. / Franz Winninger (* 4. Oktober 1893 in Wien; † 4. April 1960 in Berlin) war ein österreichischer Landschafts- und Portraitmaler. Mitglied der Berliner Sezession. Mitte der zwanziger Jahre reiste er im Auftrag der Hermannsburger Mission nach Abessinien zum damaligen Ras Tafari, dem späteren Negus und Kaiser Haile Selassie. 1927 ließ er sich in Addis Abeba nieder. EUR  480,-- 

Wit, Frederik de: Kolorierte Kupferstich-Karte Holland "Transalania Provincia vulgo Over-Yssel Auctore N. Ten Have Emendata A.F.de Wit". Grenz- und flächenkoloriert. Unten links kolorierte Kartusche mit Figuren, Tieren und Wappen. Gerahmt, unter Glas. (ca 1750). Bildgröße ca 46,5 x 54 cm / gerahmt 53 x 60 cm. Mit Mittelfalz. EUR  160,-- 

Wobst, Marlon: Lithographie "Skinball". Fünffarbig. Rechts unten vom Künstler mit Bleistift signiert und datiert (20)13, links unten nummeriert (Nr.17 von 200 Exemplaren). Bildgröße ca 46 x 34 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Marlon Wobst, geb. 1980 in Wiesbaden; 2005-2011 Studium an der AfBK Mainz und an der Udk Berlin; Meisterschüler von Robert Lucander. EUR  80,-- 

Wöppel, A.: Gemälde. Landschaft mit See, Bäumen und Bauernhaus; abendliche Stimmung. Öl auf Leinwand. Unten links signiert und datiert 1905. Gerahmt. Bildgröße 68 x 100 cm / gerahmt 81 x 114 cm. EUR  300,-- 

Wolf, Maik: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Landschaft mit Brücke, auf der ein Mann geht). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 41 x 32 cm / Blattgröße 54 x 38 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Maik Wolf, 1964 geboren in Pirna, Sachsen. Studium an der Hochschule für Kunst und Design, Halle; Studium an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts Paris; Lehrauftrag für digitale Bildbearbeitung/Malerei, EHB, Berlin; lebt und arbeitet in Berlin. EUR  90,-- 

Wolf-Krakauer, Grete: Zeichnung. Selbstportrait. Schulterstück, Dreiviertelprofil. Kohle auf Papier, auf Pappe kaschiert. Rechts unten signiert Grete Krakauer-Wolf, 10.Sep.1947. Bildgröße (= Blattgröße) 40,5 x 27cm. Infolge unsachgemäßen Kaschierens eine querlaufende Quetschfalte; vereinzelt etwas fleckig. Grete Wolf Krakauer, geborene Wolf (geb. 10.12.1890 Witkowitz, Mähren - gest. 1970 Jerusalem), auch Krakauer-Wolf, war eine österreichisch-israelische Malerin. Tochter einer relativ assimilierten, jüdischen Mittelklassefamilie. Sie studierte Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, später Studien bei Johannes Itten, Albert Weisgerber und Adolf Hölzel. Sie wurde bekannt für ihre Porträts, die sie von führenden Persönlichkeiten des Roten Wiens malte. 1924 zog sie nach Jerusalem um. Fast ihre gesamte Familie wurde im Holocaust ermordet und sie kehrte nach 1932 nur einmal nach Europa zurück. EUR  300,-- 

Wouwermann, Philipp / Payne, A.H.: Departure for Hunting / Aufbruch zur Jagd. Altkolorierter Stahlstich. Reiter, Pferde und Hunde vor einem Gebäude. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Leipzig, Dresden [ca 1850]. Bildgröße 14,5 x 17 cm / gerahmt 30 x 33,5 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  60,-- 

Wouwermann, Philipp / Payne, A.H.: Der Ausfall / The Sally. Altkolorierter Stahlstich um 1850 von A.H. Payne nach Wouvermann. Unter Passepartout montiert. Leipzig, Dresden ca 1850. Bildgröße 13,8 x 16,9 cm. Leicht gebräunt, sonst guter Zustand. EUR  38,-- 

Wülmann, Julius: Gemälde "Tänzerin". Öl auf Leinwand. Frau in Übungskleidung und Ballettschuhen in Seitenansicht. Rückseitig signiert und bezeichnet. Gerahmt. (ca 1960). 168 x 88 cm / gerahmt 172 x 92 cm. Auf Rückseite 3 Flicken, sonst altersgemäß guter Zustand. EUR  450,-- 

Würfel, Wolfgang: Gemälde (Stilleben mit Äpfeln). Öl auf Pappe, gerahmt, unter Glas. Vom Künstler signiert und datiert (1959). Bildgröße ca 35 x 50 cm / mit Rahmen 48,5 x 64 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. Wolfgang Würfel (* 31. März 1932 in Leipzig) deutscher Grafiker, Illustrator und Maler. 1946 bis 1949 absolvierte er eine Lehre im Malerhandwerk, zwischen 1950 und 1955 studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Hochschule für Gestaltung bei Arno Mohr und Ernst Rudolf Vogenauer. Hier belegte er auch Gastvorlesungen bei Werner Klemke, der 1951 als Dozent für Holzstich an die Hochschule berufen wurde. 1955 beendete er sein Studium mit einer Diplomarbeit zu Lion Feuchtwanger und begann eine freiberufliche Tätigkeit als Maler und Grafiker. Würfel war einer der produktivsten Buchgraphiker der DDR. Dabei verwendete er Techniken wie z. B. Holzstich, Schabkunst, Ölgrafik und Federzeichnung. Weiterhin illustrierte er diverse Schul- und Lehrbücher. Ab 1968 illustrierte er 20 Jahre lang tausend Feuilletons des Schriftstellers Heinz Knobloch, die unter der Rubrik „Mit beiden Augen" in der Wochenpost erschienen. 1971 Goldmedaille für Illustration Internationale Buchkunst-Ausstellung, Leipzig, 1987 Hans-Baltzer-Preis für Illustration. EUR  800,-- 

Würfel, Wolfgang: Orig.-Holzstich "Vergesslichkeit". Zu einem Gedicht von Günter Kunert. Vom Künstler unterhalb der Darstellung signiert und datiert (1996). Aus Illustration 63, 1/1996. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 16,5 x 15 cm / gerahmt 33,5 x 23 cm. Rahmen etwas berieben, sonst guter Zustand. Wolfgang Würfel (* 31. März 1932 in Leipzig) deutscher Grafiker, Illustrator und Maler. 1946 bis 1949 absolvierte er eine Lehre im Malerhandwerk, zwischen 1950 und 1955 studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Hochschule für Gestaltung bei Arno Mohr und Ernst Rudolf Vogenauer. Hier belegte er auch Gastvorlesungen bei Werner Klemke, der 1951 als Dozent für Holzstich an die Hochschule berufen wurde. 1955 beendete er sein Studium mit einer Diplomarbeit zu Lion Feuchtwanger und begann eine freiberufliche Tätigkeit als Maler und Grafiker. Würfel war einer der produktivsten Buchgraphiker der DDR. Dabei verwendete er Techniken wie z. B. Holzstich, Schabkunst, Ölgrafik und Federzeichnung. Weiterhin illustrierte er diverse Schul- und Lehrbücher. Ab 1968 illustrierte er 20 Jahre lang tausend Feuilletons des Schriftstellers Heinz Knobloch, die unter der Rubrik „Mit beiden Augen" in der Wochenpost erschienen. 1971 Goldmedaille für Illustration Internationale Buchkunst-Ausstellung, Leipzig, 1987 Hans-Baltzer-Preis für Illustration. EUR  49,-- 

Wunderlich, M. (wohl Maximilian Julius Wunderlich): Farbige Zeichnung (ein Fluss mit Fischer und Booten, eine Windmühle, Bäume). Rechts unten signiert M.Wunderlich. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 50 x 25 cm / gerahmt 58 x 32 cm. Rahmen beschabt. Maximilian Julius Wunderlich, 1878 Sereth, Bukowina - 1966 Wien, österreichischer Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Studium an der Kunstgewerbeschule Wien. EUR  400,-- 

Wutz, Michael: Orig.-Lithographie, zweifarbig. (Abstrakte Darstellung). Rechts unten vom Künstler signiert, links unten nummeriert (eins von 175 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2018. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Michael Wutz wurde 1979 in Ichenhausen geboren und hat an der UdK Berlin bei Leiko Ikemura studiert, bei der er auch seinen Meisterschüler machte. Er lebt und arbeitet in Berlin. 2011 erhielt er den Horst-Janssen-Grafikpreis. Seine Werke wurden u.a. im Kunstmuseum Stuttgart und im Horst-Janssen Museum, Oldenburg ausgestellt und sind Teil der Sammlung des Berliner Kupferstichkabinetts. EUR  90,-- 

Xago (d.i. Rolf Xago Schröder): Farbige Original-Grafik "Murrende Landschaft". Unterhalb der Darstellung signiert und als EA (Epreuve d'Artiste) bezeichnet. Auf Karton montiert, gerahmt. Bildgröße ca 16 x 15 cm / gerahmt 27,5 x 25,5 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. Xago (* 19. Juli 1942 in Elsterwerda), Maler, Grafiker und Dichter. Er lebt und arbeitet in Berlin sowie im brandenburgischen Friedrichsthal. Berufsausbildung zum Maschinist und Heizer im Braunkohlenkombinat (BKK) Lauchhammer. An der Humboldt-Universität Berlin studierte er von 1962 bis 1966, zunächst Philosophie bei Wolfgang Heise, dann Literatur- und Kulturwissenschaften. 1970 wechselte Xago an die Deutsche Bauakademie der DDR. Er forschte zu Städtebausoziologie und den Malern am Bauhaus. Seit 1984 arbeitet er als freischaffender Maler und Grafiker. 1976 trat er in den Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) ein. Xago wirkte an über 150 Büchern für 20 Verlage als Zeichner, Illustrator und Gestalter. Er veröffentlichte regelmäßig in Zeitschriften wie Das Magazin, Sibylle, Für Dich und Neue Berliner Illustrierte (NBI). Er entwickelte einen eigenen surreal-grotesken Stil. 1989 war Xago einer der Mitorganisatoren der von Kulturschaffenden der DDR initiierten Großdemonstration vom 4. November in Ostberlin, die die endgültige Wende in der DDR einläutete. Am 11. April 1990 wurde Xago zum ersten und letzten frei gewählten Präsidenten und „Ersten Sprecher" des Verbandes Bildender Künstler gewählt. EUR  120,-- 

Yva: Original-Fotografie (elegante junge Dame). Auf Vittex-Fotopapier von Gevaert. Mit Logo der Fotografin. Wohl 1920er Jahre. Bildgröße 22,3 x 16,4 cm / Blattgröße 32 x 24 cm. Im Rand bestaubt. Yva, eigentlich Else Ernestine Neuländer-Simon, (geb. 26. Januar 1900 in Berlin als Else Ernestine Neuländer; gest. 1942 im Vernichtungslager Sobibor) war eine deutsche Fotografin mit den Schwerpunkten Akt-, Porträt- und Modefotografie. Nach der Machtergreifung der NSDAP 1933 erhielt sie wegen ihrer jüdischen Herkunft Berufsverbot. Helmut Neustädter, der später als Helmut Newton berühmt gewordene Fotograf, hatte in ihrem Atelier seine Lehrlingsausbildung. EUR  140,-- 

Zakarias, Yngve: [Ausstellungskatalog] Galleri Riis. Eins von 150 Exemplaren mit 5 beigelegten signierten Original-Holzschnitten. Oslo (ca 1985). 37 x 29 cm. Kartoniert mit Schutzumschlag. Gutes Exemplar. EUR  240,-- 

Zander, Heinz: Original-Bleistiftzeichnung: Apokalyptische Landschaft. Drei fliegende Fabelwesen, schroffe Felsen, Ruine und und 3 brennende Häuser. Mittig monogrammiert. Unter Passepartout montiert, gerahmt. Bildgröße: 17,5 x 24 cm / gerahmt 26 x 35 cm. Rahmen etwas beschabt, sonst guter Zustand. Heinz Zander (* 2. Oktober 1939 in Wolfen) Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Von 1959 bis 1964 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, bei Bernhard Heisig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler von Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Seit 1970 ist er freischaffend in Leipzig, wo er auch lebt. Zander zählt zur Leipziger Schule. Seit 1965 ist er auch schriftstellerisch tätig und veröffentlicht Romane, Erzählungen und Essays. Zander arbeitet mit altmeisterlich orientierten Maltechniken. Vorbilder sind Bosch, Grünewald, Altdorfer und italienische Manieristen (Pontormo, Bronzino). EUR  280,-- 

Zander, Heinz: Schöne Überfahrt. Sieben Radierungen vor Böcklins Toteninsel. Hrg. vom Museum der Bildenden Künste Leipzig anlässlich seines 150jährigen Bestehens. Eins von 60 nummerierten Exemplaren. Enthält 7 Radierungen, jedes Blatt von Zander mit Bleistift signiert. Nebst 4seitigem Beiblatt. In Leinen-Fügelmappe. 54 x 42 cm. Einband minimal berieben, sonst gut. Heinz Zander (* 2. Oktober 1939 in Wolfen) Maler, Zeichner, Grafiker, Illustrator und Schriftsteller. Von 1959 bis 1964 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, bei Bernhard Heisig. Von 1967 bis 1970 war er Meisterschüler von Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Seit 1970 ist er freischaffend in Leipzig, wo er auch lebt. Zander zählt zur Leipziger Schule. Seit 1965 ist er auch schriftstellerisch tätig und veröffentlicht Romane, Erzählungen und Essays. Zander arbeitet mit altmeisterlich orientierten Maltechniken. Vorbilder sind Bosch, Grünewald, Altdorfer und italienische Manieristen (Pontormo, Bronzino). EUR  1.000,-- 

Zaumseil, Uta: Orig.-Holzschnitt, dreifarbig (zwei Kinder). Rechts unten von der Künstlerin signiert und datiert (20)16, links unten nummeriert (eins von 200 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse. Bildgröße ca 40 x 32 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite gering berieben, sonst gut erhalten. Uta Zaumseil (* 1962 in Greiz) ist eine deutsche Holzschneiderin und Künstlerin. Uta Zaumseil bedient sich der Technik des verlorenen Schnitts, d. h. ihre mehrfarbigen Arbeiten werden von nur einer Platte gedruckt, aus der all das nacheinander herausgeschnitten wird, was für den nächsten Schritt bzw. die nächste Farbe nicht mehr benötigt wird. EUR  90,-- 

Zawadzki, Gottfried: Linolschnitt "Arche Noah". Rechts unten vom Künstler signiert und datiert 1979, links unten bezeichnet und nummeriert (Handdruck, Nr.1 von 14 Exemplaren). Bildgröße ca 27 x 37 cm / Blattgröße 42 x 56 cm. Gottfried Zawadzki (* 15. August 1922 in Kamenz; † 6. März 2016 ebenda) war ein deutscher Künstler. Von 1955 bis 1989 fertigte er rund 500 Glasbildfenster, Betonglasgestaltungen und Wandbilder für Kirchen und kirchliche Einrichtungen in der DDR und in Polen. EUR  80,-- 

Zeidler, Hans-Joachim: Original-Lithographie "Selbstbildnis als Lithograph". Selbstporträt, zusammengesetzt aus Litho-Steinen, Walzen und Papieren. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1972), mittig bezeichnet, links unten als eins von 100 Exemplaren nummeriert. Gerahmt, unter Glas und Passepartout. 1972. Bildgröße ca 47 x 32 cm / gerahmt 67 x 52 cm. Rahmen leicht berieben, sonst gutes Exemplar. / Hans-Joachim Zeidler (* 1935 in Berlin, Alt-Moabit; † 24. Januar 2010 in Berlin) war ein deutscher Maler und Dichter. Er studierte von 1951 bis 1954 an den beiden Berliner Meisterschulen und der Hochschule für bildende Künste bei Wilhelm Tank. Zwischen 1955 und 1984 hatte er 66 Einzelausstellungen in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Kalifornien, außerdem beteiligte er sich an über 150 Gruppenausstellungen. Zeidler gehörte seit 1972, zusammen mit Günter Grass, Wolfdietrich Schnurre, Kurt Mühlenhaupt und neun anderen Doppelbegabungen zur Gruppe der Berliner Malerpoeten. EUR  450,-- 

Zeißner (Zeissner), Wolfgang: Original-Radierung "Primula Balbutaris". Aquatinta. Blumentopf mit Primel, daneben Mann in Sportkleidung. Rechts unten signiert und datiert (19)74. Links unten als Probedruck bezeichnet. Gerahmt, unter Glas. Bildgröße ca 34 x 34 cm / gerahmt 62 x 51,5 cm. Gutes Exemplar. Wolfgang Zeißner, geboren 1942 in Baden-Baden, 1964-69 Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Heinz Trökes. 1972 Assistenz von Prof. Trökes an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg. 1973-74 Assistenz von Prof. Eglau an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg. Seit 1970 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  120,-- 

Zeißner (Zeissner), Wolfgang: Original-Radierung "Von der ... Braut". Aquatinta. Nackte Frau mit Hut, auf Hocker sitzend, vor ihr ein sehr kleiner Mann. Rechts unten signiert und datiert (19)72. Links unten nummeriert (Nr.10 von 75 Exemplaren), mittig bezeichnet. Bildgröße ca 40 x 31,5 cm / Blattgröße 70 x 49,5 cm. Kleiner Fleck im Rand, leichte Knickspuren im unteren Rand und den Ecken, sonst gutes Exemplar. Wolfgang Zeißner, geboren 1942 in Baden-Baden, 1964-69 Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin bei Heinz Trökes. 1972 Assistenz von Prof. Trökes an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg. 1973-74 Assistenz von Prof. Eglau an der Internationalen Sommerakademie, Salzburg. Seit 1970 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. EUR  80,-- 

Zeller, Magnus: Aufbruch und frühe Feste. Autobiografische Erzählungen und (5) Original-Radierungen. Nummer I von 30 römisch nummerierten Künstlerexemplaren, von der Tochter des Künstlers Helga Helm signiert; Gesamtauflage 150 Exemplare. Lose beigelegt eine weitere Original-Radierung (Selbstporträt). Berlin. Mariannenpresse 1993. 37 x 29 cm. 62 S. Orig.-Halbleder-Einband. Magnus Zeller (* 9. August 1888 in Biesenrode, Mansfelder Gebirgskreis; † 25. Februar 1972 in Berlin) war ein expressionistischer Maler und Grafiker. In Berlin studierte er von 1908 bis 1911 Malerei und Plastik bei Lovis Corinth. Er war ab 1913 Mitglied der Künstlervereinigung Freie Secession und im Verein Bildender Künstler in Berlin. Im Rahmen der deutschlandweiten Aktion „Entartete Kunst" wurden 6 Werke Zellers beschlagnahmt und anschließend vernichtet. EUR  480,-- 

Zernack, Heinrich: Gemälde (spielende Kinder). Öl auf Pappe. Nicht signiert. Etwa 1928. Gerahmt. Ankauf aus dem Nachlass des Künstlers. Bildgröße 100 x 101 cm / gerahmt 108 x 109 cm. Heinrich Zernack (Koblenz 1899 - Berlin 1945). Deutscher Maler und Graphiker. 1922 begann er ein Studium an der Akademie Weimar, das er bis 1924 an der Akademie in Düsseldorf fortsetzte. Dort wurde er Mitglied des 'Jungen Rheinlands', schuf zahlreiche Illustrationen, u.a. für die Wochenschrift 'Die Aktion' sowie zu 'Im Westen nichts Neues', begründete in Berlin die nach ihm benannte Malschule. (Über Zernack bei Lothar Lang, Expressionistische Buchillustration, 234). Ebenfalls vertreten sind Bilder von Zernack in der großen Ausstellung 100 Jahre Neue Sachlichkeit in Mannheim 2025. EUR  8.000,-- 

Zeughaus Berlin - Kolorierter Kupferstich "Prospectus armentarii regii versus arcem principis regis haereditarii Berolini." Guckkastenbild. Ansicht des Berliner Zeughauses mit reicher Personenstaffage. Unterschrift in Lateinisch und Spanisch. Unter Passepartout montiert. (ca 1780). Bildgröße ca 27,5 x 41 cm / mit Passepartout 42 x 55 cm. Guter Zustand. EUR  140,-- 

Ziegler, A.: Linolschnitt, vierfarbig (Die Heiligen drei Könige). Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)71. Links unten nummeriert (eins 25 Exemplaren). Bildgröße 28 x 15,5 cm. EUR  40,-- 

Ziegler, A.: Lithographie "Der arme Poet". Surreale Szene mit sich entkleidender Frau. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)71. Links unten nummeriert (eins 100 Exemplaren) und bezeichnet. Bildgröße 21,5 x 30 cm. EUR  40,-- 

Ziegler, A.: Lithographie. Farbenprächtige Darstellung eines Fantasie-Gebäudes. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (19)71. Links unten nummeriert (eins 50 Exemplaren). Um 1970. Bildgröße 50,5 x 39 cm. EUR  50,-- 

Ziemke, Katharina: Lithographie "The Dance #2". Vierfarbig. Rechts unten von der Künstlerin mit Bleistift signiert, links unten nummeriert (Nr.13 von 200 Exemplaren). 2014. Bildgröße ca 42 x 30 cm / Blattgröße 59,5 x 42 cm. Rückseite leicht beschabt, sonst gut. Katharina Ziemke, geb. 1979 in Kiel. Kunststudium an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux-arts in Paris. Mitbegründerin des Berliner Künstlerkollektivs AGOSTO. Ausstellungen in New York, Zürich und Berlin. EUR  80,-- 

Ziemke, Katharina: Orig.-Lithographie, zweifarbig. (Mann mit Marionetten vor Waldkulisse). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 150 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 2019. Bildgröße ca 29 x 38 cm / Blattgröße 48,5 x 42 cm. Rückseitig leicht berieben, sonst gut. Katharina Ziemke, 1979 in Kiel geboren, studierte u. a. an der Pariser École Nationale Supérieure des Beaux-Arts Malerei und stellt seit 2002 international aus, darunter im Kunstquartier Bethanien in Berlin, im NRW-Forum in Düsseldorf und im Zürcher Studio in New York. Mitbegründerin des Berliner Künstlerkollektivs AGOSTO. Neben der Malerei entwirft sie auch Bühnenbilder für das Theater. EUR  90,-- 

Zille, Heinrich: Kohlezeichnung; Mann mit Schnurrbart in Seitenansicht; darüber Detailstudie einer Hand. Mit dem roten Nachlassstempel "Heinrich Zille". Auf Papier montiert, kleine Leimspuren in den Ecken außerhalb der Darstellung; unter Passepartout. Bildgröße ca 11 x 10 cm / mit Passepartout 35,5 x 25 cm. Guter Zustand. EUR  300,-- 

Zille, Heinrich: Lithographie (Verhärmte Frau beim Stillen, neben ihr 2 Kinder). Im Stein signiert. Einzelblatt aus der Folge "Hunger, 7 Originallithographien". Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Berlin. Neuer Deutscher Verlag 1924. Bildgröße ca 22 x 19 cm / gerahmt 38 x 31 cm. Heinrich Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte. EUR  190,-- 

Zimmermann, Tanja: Orig.-Lithographie, mehrfarbig. (Abstraktes Motiv). Rechts unten von der Künstlerin signiert, links unten nummeriert (eins von 300 Exemplaren). Berlin. Tabor-Presse 1999. Bildgröße ca 40 x 32 cm / Blattgröße 59 x 42 cm. Rückseitig leicht fleckig, sonst gut. Tanja Zimmermann wurde 1960 in Pirna geboren, wuchs in Rostock auf und studierte von 1981 – 1987 bei Gerhard Kettner an der HfBK Dresden. Von 1989-1991 war sie Meisterschülerin bei Johannes Heisig. Tanja Zimmermann lebte lange Zeit in Berlin; seit 2003 in Klein Warin und Rostock. EUR  80,-- 

Zulu, Ndabenhle William: Original-Linolschnitt "Mystery of a sick girl". Mann mit Knochen-Orakel vor Hütten, nebst zwei Frauen. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert (1989), mittig bezeichnet, links unten nummeriert (Nr.7 von 35 Exemplaren). Gerahmt, unter Glas und Passepartout. Bildgröße ca 22 x 30 cm / gerahmt 36 x 46 cm. Eine Ecke mit leichter Knickspur, sonst gutes Exemplar. Ndabenhle William Zulu, geb. 1956 in Nsengeni (Südafrika), studierte 1977-1978 Kunst, 1995 Einzelausstellung im African Art Center Durban. Er ist in vielen Galerien und im MOMA vertreten. EUR  180,-- 

2 Orig.-Fotografien von Elektromotoren, beide zeigen die gleiche Szene aus verschiedenen Perspektiven. Schwarzweiß-Fotos, ca 1960er Jahre. Beide gerahmt. Format 12,5 x 17 cm bzw. 8,5 x 13,5 cm. Guter Zustand. EUR  30,-- 

3 Flugblätter des FBI. Gesucht werden 3 Verbrecher. Texte in englischer Sprache. Abbildung der Gesuchten nebst Fingerabdrücken. Auf Rückseite ein Verzeichnis der Dienststellen des FBI. 1975-1977. ca 20 x 20 cm. Gebrauchsspuren. Teilweise mit Montagespuren auf Rückseite. EUR  14,-- 

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.